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Georg Bruder

Bewertungen

Insgesamt 111 Bewertungen
Bewertung vom 12.01.2023
Beschreibung des Christentums
Benz, Ernst

Beschreibung des Christentums


ausgezeichnet

Historische Phänomenologie eines hochgebildeten Kirchenhistorikers

Angesichts umfangreicher Werke wie der 14-bändigen „Geschichte des Christentums“ des Herder-Verlags (ca. 15.000 Seiten) muss der Versuch, eine „Beschreibung des Christentums“ auf nur 300 Seiten zu drängen, geradezu vermessen erscheinen. Der evangelische Kirchenhistoriker Ernst Benz (1907–1978) war sich der Waghalsigkeit seines Unterfangens bewusst, wie bereits sein Vorwort zu dieser Phänomenologie zeigt. Benz nähert sich der Aufgabe in 39 Kapiteln, die er in vier große Themenbereiche einteilt:
I. Das Selbstverständnis des Christentums
II. Grundgedanken des christlichen Glaubens
III. Die Kirche
IV. Die christlichen Kirchen und ihre Umwelt
Als universal gebildeter Historiker holt Benz weit aus und bezieht katholische, orthodoxe und protestantische Richtungen und namhafte Vertreter mit ein, inklusive Mystiker, Heilige, Freikirchen und neuerer charismatischer Bewegungen, und auch Seitenformen des Christentums wie christlicher Sozialismus, Quäker und esoterische Sonderbewegungen werden in knappen Sätzen gewürdigt. Stets merkt man bei Benz den unkonventionellen Forscher, der schon zuvor zu vielen Themen publiziert hatte, die in kirchengeschichtlichen Vorlesungen eher ein Randthema bleiben.
Ein knappes Literaturverzeichnis ergänzt den Band, leider fehlen z.B. ein Themenverzeichnis, ein Personenverzeichnis und ein Bibelstellenverzeichnis, die eine bessere Recherche in diesem Buch ermöglichen würden. Trotzdem aufgrund seines weiten Forschungshorizonts ein bahnbrechendes Werk, das auch als Zusammenschau der „einen, heiligen, allgemeinen und apostolischen Kirche“ innerhalb eines geistlichen Lebens- und Reifungsweges aufgefasst werden darf.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.01.2023
Kleine Philokalie
Dietz, Matthias

Kleine Philokalie


ausgezeichnet

Kleine Philokalie: Mönchsväter der Ostkirche über das Gebet

Die »Philokalie« ist das zentrale klassische Werk aszetisch-mystischer Literatur der Ostkirche. Wörtlich bedeutet der griechische Begriff »philokalía« »Liebe zur Schönheit« bzw. »Liebe zur Tugendschönheit«. Ein »philókalos« ist also jemand, der das Schöne und Edle liebt, also ein tugendhafter, edler Mensch. Etabliert ist der Name »Philokalie« jedoch auch als Synonym für »Anthologie«, für eine Blütenlese also, eine Textsammlung besonders eindrucksvoller Zitate.
Die griechische »Philokalie« wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts von Mönchen der griechischen Mönchsrepublik Athos zusammengestellt. Das mehrbändige Originalwerk enthält Texte von 26, später 38 geistlichen Autoren, meist Mönchen, aus der Zeit vom 4. bis zum 14. Jahrhundert.
Allmählich wurde die »Philokalie« zum seelsorgerlich-pädagogischen Handbuch für das klösterliche Leben der Ostkirche. Doch fand das geistlich gehaltvolle Werk auch große Verbreitung unter Laien, besonders in Russland, dort unter dem Namen »Dobrotoljubie«.
Die vorliegende kleine Auswahl, erstmals 1976 erschienen, konzentriert auf 190 Seiten wichtige Textauszüge einiger Autoren zum Thema Gebet. Umfangsmäßig und thematisch reicht dieser kleine Auswahlband natürlich nicht an das Originalwerk heran, dessen erste vollständige Übertragung ins Deutsch erst 2004 erfolgte. Wer aber ein gehaltvolles Konzentrat der Mönchsväter der Ostkirche zum Thema Gebet sucht, ist hier goldrichtig.
Ausgewählt und übersetzt wurde das Bändchen von Matthias Dietz, die Einleitung besorgte der russisch-orthodoxe Kirchenhistoriker Igor Smolitsch, von dem auch das Buch „Leben und Lehre der Starzen“ stammt.

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Bewertung vom 12.01.2023
Vom Freund und dem Geliebten. Die Kunst der Kontemplation
Lull, Ramon

Vom Freund und dem Geliebten. Die Kunst der Kontemplation


ausgezeichnet

Zwei wichtige geistliche Klassiker Ramon Llulls in einem Band

Der geistliche Klassiker „Das Buch vom Freund und dem Geliebten“ gehört zu den bekannteren Werken des Philosophen und franziskanischen Theologen Ramon Llull (1232–1316). Etabliert ist die christozentrische Deutung, dass in diesen 365 kurzen mystischen Erzählungen „der Freund“ jeder einzelne Christusgläubige ist, und „der Geliebte“ der erhöhte Herr Jesus Christus, welcher in der allegorischen Deutungstradition des Hohelieds der „Seelenbräutigam“ der einzelnen Seele ist. In diesen Sinnsprüchen, die entfernt auch an Sufi-Traditionen erinnern könnten, geht es zentral um die Liebe zu Gott, dem der Gottliebende immer ähnlicher werden soll. Als Beispiel für Umfang, Stil und Inhalt dieser Mini-Erzählungen mag Nummer 57 dienen:
„Man fragte den Freund: Welches sind deine Reichtümer?
Er antwortete: Die Armut, die ich um meines Geliebten willen ertrage.
Und wo findest du deine Ruhe? – In der Sehnsucht, die mir die Liebe schenkt.
Und wer ist dein Arzt? – Das Vertrauen, das ich in meinen Geliebten setze.
Und wer ist dein Meister? – Er antwortete und sagte, es seien die Bedeutungen, die uns die Geschöpfe von seinem Geliebten offenbaren.“ (Seite 43)
(Nicht erklärt wird, warum die vorliegende Benziger-Edition nur 357 der ursprünglich 365 Sinnsprüche des Gesamtwerkes enthält.)
Der Schriftsteller, Seelsorger und Kirchenlieddichter Gerhard Tersteegen (1697–1769) trug in Deutschland zur Bekanntheit von Llulls Schriften bei. Spätestens seit Tersteegens Buch „Kleine Perlenschnur“ (1767) war Llulls Werk überall im christlichen Pietismus bekannt, da die „Perlenschnur“ einige Auszüge enthält, nämlich 80 der insgesamt 365 Sinnsprüche.
Zusätzlich enthält die vorliegende Benziger-Edition auch Llulls Werk „Die Kunst der Kontemplation“ bzw. „Die Kunst der Betrachtung“ (S. 117–181). Hauptperson dieser kleinen Meditationsschrift über die Eigenschaften Gottes und die Grundwahrheiten des christlichen Glaubens ist die fiktive Figur des Einsiedlers Blanquerna, bekannt aus dem gleichnamigen Roman Llulls.
Eine umfangreiche Einleitung des Theologen und Publizisten Manfred Baumotte führt kenntnisreich in die beiden Schriften Llulls und in die zeitgeschichtlichen Zusammenhänge ein.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.01.2023
Was Heilige von Heiligen berichten

Was Heilige von Heiligen berichten


sehr gut

Verdienstvoll, glaubensstärkend, evtl. redaktionell ungenau

Dem Herausgeber, Pfarrer Klemens Kiser, gebührt das Verdienst, Teile eines weitgehend vergessenen Werkes neu zusammengestellt und uns Heutigen wieder zugänglich gemacht zu haben, denn die Schauungen in diesem Band stammen ursprünglich aus dem mehrbändigen Werk „Das Leben der gottseligen Anna Katharina Emmerich“ von Karl Erhard Schmöger, erschienen von 1867 bis 1872. Der Schwerpunkt dieses 224-seitigen Bandes liegt dabei speziell auf solchen Visionen aus dem visionären Gesamtwerk der Anna Katharina Emmerich (1774–1824), die diese vom Leben und Leiden anderer Heiliger, Märtyrer, Bekenner und Christuszeugen empfangen hatte.
Grundsätzlich befürworte ich Privatoffenbarungen, bei denen das Charisma eine hohe Reife erreicht hat, also weitgehend gereinigt ist von Einfällen und Eintrübungen durch den Empfangenden. Ich empfinde solche Schilderungen als glaubensstärkend und ermutigend. Leider sind aber Emmerichs Visionen nur in der Wiedergabe durch den Schriftsteller Clemens Brentano tradiert, was insgesamt zu Hinzufügungen, Weglassungen oder Missverständnissen der Wiedergabe geführt haben kann. Anders als beim Gesamtwerk anderer Schauenden, z.B. Maria Valtorta, hat also Anna Katharina Emmerich ihre Visionen nicht persönlich aufgeschrieben, sondern es erfolgte seinerzeit eine nachträgliche redaktionelle Ausgestaltung des mündlich Gehörten durch Brentano, was aber in diesem Buch leider nicht thematisiert wird.
Hinzu kommt, dass im vorliegenden Buch nicht erkennbar wird, inwiefern Schmögers ursprünglicher Text durch den Neuherausgeber editiert und redaktionell bearbeitet wurde. Ich habe die Texte mit Schmögers Original verglichen und war von manchen Änderungen nun doch überrascht. Hier hätte ich persönlich mir Quellenangaben gewünscht und genaue editorische Kennzeichnungen.
Vermutlich wollte Kiser einen leicht lesbaren Text in heutigem Deutsch präsentieren, ohne den Textfluss durch Kommentarapparate zu stören. Geistlich gesinnte Menschen werden aus Kisers Zusammenstellung definitiv einen geistlichen Nutzen ziehen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.01.2023
Philokalie der Väter der heiligen Nüchternheit

Philokalie der Väter der heiligen Nüchternheit


ausgezeichnet

Die wohl schönste Textsammlung der griechisch-orthodoxen Theologie

Der griechische Begriff »philokalía« bedeutet wörtlich »Liebe zur Schönheit« bzw. »Liebe zur Tugendschönheit«. Ein »philókalos« ist jemand, der das Schöne und Edle liebt, also ein tugendhafter, edler Mensch. Etabliert ist der Name »Philokalie« jedoch auch als Synonym für »Anthologie«, für eine Blütenlese also, eine Textsammlung besonders eindrucksvoller Zitate.
Die griechische »Philokalie« wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts von Mönchen der griechischen Mönchsrepublik Athos zusammengestellt. Das mehrbändige Originalwerk enthält Texte von 26, später 38 geistlichen Autoren, meist Mönchen, aus der Zeit vom 4. bis zum 14. Jahrhundert.
Allmählich wurde die »Philokalie« zum seelsorgerlich-pädagogischen Handbuch für das klösterliche Leben der Ostkirche. Doch fand das geistlich gehaltvolle Werk auch große Verbreitung unter Laien, besonders in Russland, dort unter dem Namen »Dobrotoljubie«.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte sind manche Editionen der »Philokalie« in einbändigen Textauszügen erschienen, die schon umfangsmäßig diesem Juwel der griechisch-aszetischen Literatur nicht gerecht wurden. Um diesem Mangel auf dem deutschen Büchermarkt abzuhelfen, schuf ein ungenannter Kartäusermönch in sieben Jahren Arbeitszeit diese Übersetzung aus dem griechischen Original, die wohl kein in der Welt lebender Mensch so kongenial hätte verfassen können, so dass dieses 6-bändige Gesamtwerk erstmals im Jahre 2004 in deutscher Sprache erscheinen konnte.
Die vorliegende Edition der »Philokalie«, über 2500 Seiten stark, beinhaltet die wohl schönste und vollständigste Zusammenstellung der orthodoxen mystischen Theologie, welche sich verstreut in den Sprüchen der frühen Mönchsväter und den Werken der alten mystischen Väter der Kirche findet, und sie umfasst einen Zeitraum, der mit der Epoche der Blütezeit der ägyptischen Wüstenväter beginnt und mit geistlichen Schriftstellern wie Gregor Palamas endet.
Extra für diese Edition entstanden mit großem künstlerischen Geschick zahlreiche Illustrationen und Initialen für alle im Text vorkommenden Autoren, ebenso liebevoll gestaltete goldfarbene Einbände. Der sechste Band enthält ein ausführliches Stichwort-, Namens- und Schriftstellenverzeichnis, welches dem Leser eine schnelle Orientierung innerhalb des Gesamtwerks ermöglicht.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.01.2023
Weil mein Herz bewegt war
Bernhard von Clairvaux

Weil mein Herz bewegt war


ausgezeichnet

Schöne Textauswahl für den ersten Einstieg in Bernhards Gesamtwerk

Bis tief in uns selbst hinein ist das Leben voller Widersprüche und Spannungen. Es gibt keinen inneren oder äußeren Zustand unantastbarer Ruhe und stabiler Eindeutigkeit.
Das Hin-und-her-gerissen-Werden zwischen einander widerstrebenden Kräften erfuhr Bernhard von Clairvaux (1090–1153) ein ganzes Leben lang: in der Zwiespältigkeit seiner Wesenszüge, im Konflikt zwischen allzu vielen Aufgaben, in der Gratwanderung zwischen Kontemplation und Aktion, und im Gerangel um Macht und Einfluss mit den Weltgrößen seiner Zeit.
Mitten in solchem Nebeneinander von lauter Unvereinbarkeiten berührt der lebendige Gott den Menschen mit sanfter Kraft und zieht ihn in die Gemeinschaft seiner trinitarischen Liebe. Dadurch werden die menschlichen Widersprüchlichkeiten zwar nicht aufgehoben, sondern im Gegenteil um so deutlicher wahrgenommen, aber all die einander entgegenwirkenden Tendenzen im Fühlen, Denken und Tun geraten immer umfassender in den Sog der unerschütterlich feststehenden Liebe Gottes, bis der Mensch sich selbst und seine tausend Ungereimtheiten je länger je mehr in Gott verliert.
Dann ist sein Herz bewegt und beginnt auf göttliche Art zu lieben, wie Gott selber liebt – und der Abgrund des größten Paradoxons unseres menschlichen Daseins tut sich auf: daß der lebendige Gott sich selbst mit uns täglich mehr vereinigen will. Davon legen diese Texte Zeugnis ab.
Im Erscheinungsjahr 1990 war dieser 126-seitige Auswahlband ein guter Versuch, repräsentative Texte des Gesamtwerks des hl. Bernhard neu übersetzt in deutscher Sprache zugänglich zu machen. Für wissenschaftliche Ansprüche gibt es inzwischen das große 10-bändige Gesamtwerk der gesammelten Schriften, allerdings in einer gehobenen Preisklasse. Für den ersten Einstieg ist diese Textauswahl daher weiterhin perfekt geeignet.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.01.2023
Zeugen Seiner Kraft. Aus Leben und Dienst der Hausväter des Bibelheims 'Bethanien': Theodor Böhmerle, Adolf Pfleiderer und Wilhelm Beck.
Werner Hauser

Zeugen Seiner Kraft. Aus Leben und Dienst der Hausväter des Bibelheims 'Bethanien': Theodor Böhmerle, Adolf Pfleiderer und Wilhelm Beck.


ausgezeichnet

Aus dem Leben und Dienst des Bibelheims Bethanien

Dieser Band beleuchtet auf 172 Seiten das Leben dreier Bibellehrer, die dem Bibelheim Bethanien in Karlsbad-Langensteinbach eng verbunden waren: Theodor Böhmerle (1870–1927), der als Gründer das Heim von 1909 bis 1927 leitete, dann Adolf Pfleiderer (1867–1963), der das Bibelheim bis 1935 führte, sowie Wilhelm Beck (1894–1980), dessen Dienstzeit von 1936 bis 1980 währte. Gerade in evangelischen und pietistischen Kreisen sind die drei für ihre tiefgründigen Bibelauslegungen bekannt.
Der vorliegende Sammelband zeigt diese drei „Zeugen seiner Kraft“, also Zeugen der Gnade Gottes, anhand ihrer Biographie und anhand ausgewählter Zitate und Textabschnitte, ergänzt um sehenswerte historische Fotos.

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Bewertung vom 12.01.2023
Der nahe Gott
Lorenz, Erika

Der nahe Gott


ausgezeichnet

Schöner Auswahlband zur spanischen Mystik

Die christliche Mystik im Spanien des späten Mittelalters und der beginnenden Neuzeit ist von unvergleichlicher Ausdrucksstärke und Faszination. In ihr spiegelt sich eine Erfahrung der Nähe Gottes wider, die einmalig ist und beispielgebend.
„Du aber warst mir innerlicher als meine Innerlichkeit.“ Dieser Satz des hl. Augustinus scheint geradewegs hineingesprochen zu sein in das Zentrum der christlichen Mystik in Spanien, deren Herzmitte die geistliche Erfahrung der Nähe Gottes ist. Dort wird „der nahe Gott“ als Freund erfahren, als einer, mit dem man über alles sprechen kann – und in dessen Gegenwart man betend schweigen darf, als lebendiges Du, das alle Vertrautheit überbietet. Jeder auf seine Art haben alle großen spanischen Mystikerinnen und Mystiker dieses Erleben auf immer neue Weise in ihren Texten zum Ausdruck gebracht.
Um Christen, die auch heute noch einer solchen unmittelbaren Gotteserfahrung suchen, eine Hilfe mit auf den Weg zu geben, hat Erika Lorenz in diesem Buch die schönsten und ausdrucksstärksten Texte der großen spanischen Mystiker zusammengestellt. Wahre Glanzstücke christlicher Spiritualität beginnen hier neu zu leuchten. Der Leser wird gleichsam an die Hand genommen und durch die verschiedenen Phasen der Gottesbegegnung geleitet. Wer bereit ist, sich führen zu lassen, wird dieses Buch als spirituelles Gebets- und Meditationsbuch schätzen und lieben lernen.
Den ausgewählten Originaltexten stellt Erika Lorenz jeweils ein einleitendes Portrait voran, welches die Personen und ihre Werke ausführlich vorstellt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.