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Bewertungen
Insgesamt 141 BewertungenBewertung vom 27.07.2016 | ||
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Süden und der glückliche Winkel / Tabor Süden Bd.11 Von Anfang an macht Süden ein Geheimnis daraus: er könne es niemandem erzählen, warum Cölestin Korbinian tagelang unauffindbar war. Diese Geheimniskrämerei macht den Leser natürlich erst mal sehr neugierig auf die Motive des untergetauchten Postangestellten. Eigenartig ist auch, dass Korbinian Süden nach seinem Auftauchen gesagt hat, »er sei nicht dazu gekommen«, sich in dem einen Monat bei seiner Frau, die ihn vermisst gemeldet hat, zu melden, dann aber auch nicht damit gerechnet hat, dass diese die Polizei informieren könnte, und dann vor Süden zusätzlich noch auf »alles okay und ganz normal« tut. - Eine sehr rätselhafte Einleitung jedenfalls! |
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Bewertung vom 16.07.2016 | ||
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Das Tagebuch der Anne Frank zählt zur Weltliteratur und wird als eines der eindringlichsten Dokumente über die Judenverfolgung während des 2. Weltkrieges beschrieben. Alleine durch diese Beschreibung wollte ich zu dem Buch greifen und mir selbst ein Bild von den Gedanken eines jungen jüdischen Mädchens über ihr Leben im Amsterdamer Hinterhaus-Versteck machen. Gelesen habe ich das Buch schlussendlich mit zwei Bloggerinnen in einer gemeinsamen Leserunde, denn dass es zu der Thematik viel zu besprechen gibt, davon war auszugehen ... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.07.2016 | ||
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»Das Mädchen auf den Klippen« ist ein Roman, in dem die irische Protagonistin Grania Ryan dem einen oder anderen familiären Geheimnis auf die Schliche kommt, das von ihrer Mutter jahrelang unter Verschluss gehalten wurde. |
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Bewertung vom 29.06.2016 | ||
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Die Thematik des Buches ist ziemlich bedrückend, aber auch brisant: Ein wenig erfährt man davon ja schon aus dem Klappentext, aber ich versuche es noch einmal kurz in meinen eigenen Worten zusammenzufassen: es geht um Anna, ein 13-jähriges Mädchen, das sich entweder für sich und somit für den Tod ihrer Schwester Kate, oder aber gegen sich selbst und damit automatisch für das Weiterleben ihrer Schwester entscheiden muss. |
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Bewertung vom 27.06.2016 | ||
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Ho’oponopono - ein auf den ersten Blick unaussprechlicher hawaiianischer Titel, der auf Deutsch soviel bedeutet wie »Richtig richtig machen«. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.06.2016 | ||
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Lilly Lindner erzählt in ihrer Autobiografie »Splitterfasernackt« über einen sehr negativ prägenden Teil in ihrem Leben, der mich als Leser alles andere als kalt gelassen hat. Der Autorin sind Gewalt und sexueller Missbrauch schon im Kleinkindalter über mehrere Jahre hinweg angetan worden und später im Alter von 17 gab es dann erneut ein fürchterlich einschneidendes Erlebnis, das Lilly völlig aus der Bahn geworfen und seither ihr weiteres Dasein bestimmt hat. |
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Bewertung vom 04.06.2016 | ||
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Das würden vermutlich nicht viele von uns behaupten: dass die eigene Mutter einen besser kennt, als man sich selbst. In der Geschichte von Brett Bohlinger scheint dies aber so zu sein ... |
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Bewertung vom 30.05.2016 | ||
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»Romeo und Julia im heutigen Deutschland« verspricht gleich der erste Satz des Klappentextes von »Gottes Tochter« und war auch der Grund, weswegen ich sehr neugierig auf diesen Roman war. Die genaue Geschichte von »Romeo und Julia« kenne ich noch gar nicht und ich dachte mir, dass ich so vielleicht schon mal einen kleinen Vorgeschmack darauf bekomme. Und dass mein Lieblings-Vermisstenfahnder Tabor Süden darin auch eine tragende Rolle spielt, war noch ein zusätzlicher Anreiz, um zum Buch zu greifen. |
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