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Bewertungen
Insgesamt 99 BewertungenBewertung vom 17.04.2011 | ||
Graceling\Die Beschenkte, englische Ausgabe In der von K. Cashore erschaffenen Welt gibt es sogenannte Gracelings, Beschenkte, die eine besondere Gabe besitzen und an ihren verschiedenfarbigen Augen zu erkennen sind. Lady Katsa ist eine von ihnen, sie besitzt die Gabe des Tötens. Diese setzt sie zu einem guten Zweck ein, indem sie Unschuldigen Robin-Hood-mäßig hilft. So trifft sie auch den Graceling- Prinz Po, dessen Großvater sie aus der Patsche hilft. Zusammen mit Po macht sie sich auf die Reise, um zu erkunden, warum der harmlose alte Mann entführt wurde und von wem. Sie ahnen nicht, dass sie einem Geheimnis auf die Spur kommen, welches für sie lebensgefährlich ist. Und bald müssen sie nicht nur sich selbst in Sicherheit bringen, sondern auch die kleine Prinzessin Bitterblue... |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Gezeichnet / House of Night Bd.1 Dieses Buch wird als der Hit aus den USA angepriesen, als der einzig wahre Nachfolger der Twilight-Saga. Die Story dreht sich um Zoey, die mitten im Flur ihrer Highschool gezeichnet wird. Auf ihrer Stirn erscheint ein Mal, das sie als einen Vampyr kennzeichnet. Daraufhin muss sie in das House of Night ziehen, einer Art Internat für Jungvampyre. Dort begegnet sie Freunden, Feinden und auch dem schönen Erik, in den sie sich prompt verliebt. Sehr schnell zeigt sich, dass Zoey ein besonderer Jungvampyr ist... 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Auf den Spuren des englischen Mittelalters mit Frau Gablé; an sich ist das nichts Neues mehr. Aber statt einen Roman zu schreiben, hat sich Frau Gablé hier an einem Sachbuch versucht und dies auch mit Bravour gemeistert. Das Buch trägt den Untertitel "Eine kurzweilige, aber nützliche Geschichte des englischen Mittelalters", und genau das ist es: unglaublich kurzweilig und dabei trotzdem vollkommen nützlich! Wir hören von den Angelsachsen, dem Einfall der Normannen unter William the Conqueror, dem 100-jährigen Krieg und den Rosenkriegen. All diese Begebenheiten werden mit unglaublich viel Charme und Geschick erzählt, ab und zu verliert man den Überblick, aber Frau Gablé schafft es immer wieder mit kleinen Querverweisen zu zeigen, wo wir uns befinden und mit wem wir uns beschäftigen. Ihr Schreibstil ist wieder einmal total mitreißend, besonders, dass sie den Leser persönlich anspricht, gefiel mir gut. Das Beste aber an diesem "Geschichtsbuch" ist, dass Frau Gablé Geschichte lebendig werden lässt durch kleine Anekdoten über die Personen in der damaligen Zeit. Zudem trifft man auf liebgewonnene Personen aus ihren Romanen, die natürlich auch hier ein Rolle spielen; somit kann man sich noch besser in das Mittelalter in England hineinversetzen. Ein Muss für Geschichtsinteressierte und Gablé-Fans. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
The Mortal Instruments - City of Bones Clary beobachtet bei einem Besuch in einem Club in New York, wie mehrere Jugendliche einen Jungen töten. Das Komische daran ist, dass alle anderen die Jugendlichen nicht sehen können. Kurz danach wird Clary in einen Strudel tragischer Ereignisse gezogen: ihre Mutter wird gekidnappt, sie wird von einem Dämon angegriffen und von einem der Unbekannten - Jace - gerettet und sie erfährt von der geheimen Welt, die neben der normalen existiert, Downworld, in dem die Shadowhunter, solche wie Jace, für Ordnung sorgen. Mehr und mehr erfährt sie, was ihre Mutter ihr jahrelang verschwiegen hat... 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Percy Jackson and the lightning thief Percy Jackson ist eigentlich ein ganz normaler Junge, wenn man davon absieht, dass er jedes Jahr von einer neuen Schule fliegt. Bis er bei einem Schulausflug von seiner Lehrerin, die sich in eine Furie verwandelt, angegriffen wird. Danach wird alles anders: Er kommt ins Camp Halfblood Hill, ein Sommercamp für Halbgötter, das heißt Kinder von Menschen und griechischen Göttern, die immer noch unter uns leben. Genauso einer ist Percy, der eigentlich Perseus heißt, auch, nur ist noch nicht klar, welcher Gott sich mit seiner Mutter vergnügt hat. Mit dieser Frage muss sich Percy nun auseinander setzen, und auch mit anderen Problemen: Wer hat den Blitz des Göttervaters Zeus gestohlen? Wohin ist seine Mutter verschwunden? Warum ist sein bester Freund eine Ziege? Und welcher Freund verrät ihn? Für ihn startet ein spannendes Abenteuer in einer Welt, die er so noch nicht kannte... |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie, die uns von den 1920ern bis zu den 1970ern durch Chile führt. Wir erleben alle Begebenheiten, die die Familie um die hellsichtige Clara und den zu Zornesausbrüchen neigenden Esteban berühren, erschüttern, erfreuen oder in Schrecken versetzen. Über vier Generationen hinweg begleitet der Leser die Truebas, und deren Leben ist durchaus sehr bewegt und auch ungewöhnlich. Politik, Alltagsgeschehen und Übersinnliches sind hier gekonnt miteinander verwoben und dies in einem ungewöhnlichen Schreibstil. Allende benutzt kaum wörtliche Rede, reiht sehr viele Sätze aneinander und wechselt die Erzählperspektive. Damit muss man sich erstmal zurechtfinden, was bei mir leider sehr lang gedauert hat. Dadurch war ich am Anfang nicht so schnell in die Geschichte eingetaucht, konnte nicht sofort die Tiefgründigkeit der Erzählung erschließen. Aber es wurde immer besser, auch wenn mir manche Stellen weiterhin etwas zäh erschienen, zum Schluss war ich vollkommen von der Geschichte gefesselt. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Zoe hat Probleme - ihr Freund hat sich von ihr getrennt und geht mit ihrer besten Freundin, ihre Mutter verhält sich nicht wie eine solche und zudem plagt sie eine Unruhe, die sie sich schwer erklären kann. Als sie wieder einmal versucht, diese Unruhe beim Tanzen in einem Club zu vergessen, trifft sie auf einen merkwürdigen Jungen, Gil, der ihr Leben verändert. Denn er ist ein Panthera, genau wie sie. Die Panthera sind keine normalen Menschen, sie verwandeln sich in einem Moment großer Angst oder Wut in Großkatzen, Tiger, Panther oder auch Löwen, ihre sogenannten Schatten. Doch an diese Momente, in denen ihr Schatten ihren Körper übernimmt, können sich die Menschen nicht erinnern. Zudem wird ihr Revier in der Stadt bedroht. Panthera werden getötet, obwohl es streng gegen ihren Kodex verstößt. Von anderen Panthera? 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Der dritte Teil in der Percy Jackson-Reihe. Weiterhin gehen schreckliche Sachen in der Welt vor und Kronos' Anhänger versuchen immer noch, den Helden und Göttern das Leben schwerzumachen. Percy und seine Freunde werden zu einer Schule gerufen, in der Grover zwei sehr mächtige Halbgötter entdeckt, die aber schon von den Feinden beäugt werden. Eine Rettungsaktion muss her, bei der jedoch Annabeth gekidnappt wird. Percy setzt mit Hilfe von Grover und den Jägern der Göttin Artemis alles daran, Annabeth zu finden. Eine erneute Jagd durch Amerika beginnt und fordert einige Opfer... |
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