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Bewertungen
Insgesamt 525 BewertungenBewertung vom 11.09.2024 | ||
Birds of Paris - Das magische Pendel Inmitten Paris und verborgen vor fremden Augen, existiert eine Magie die nur wenige wahrnehmen können. Eine die, Begehrlichkeiten weckt, was wiederum die wenigen Magie sehenden Kinder bedroht. Um Alex, die Anführerin der Bande aus den Händen der Vogelfänger zu befreien und die Magie vor ihnen zu beschützen, begeben sich Ari, Coralie, Roux und Léa in ein Abenteuer voller Rätsel und Geheimnisse, welche nur gemeinsam zu bewältigen sind. |
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Bewertung vom 08.09.2024 | ||
Mich faszinierte die Thematik dieses Werkes ja von Anfang an. Die erst harmlos erscheinende Situation stellte sich jedoch dann rasch als sehr speziell heraus, als für mein Empfinden wenig realitätsnah und seltsam. SIE ist ein komplizierter Charakter, dessen Agieren mir nicht selten unverständlich war. Einerseits wirkt sie äußert stark, auch egoistisch und manipulativ, andererseits unsicher und beeinflussbar. |
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Bewertung vom 08.09.2024 | ||
Dieses Buch ist eine philosophisch anmutende Abhandlung des Lebens, mit übersinnlichen Elementen und einer Mathematiklehrerin, welche lernen muss sich selbst zu vergeben und ihre erlebten Schicksalsschläge als solche anzunehmen. Grace wird unverhofft mit einer Erbschaft konfrontiert, die jedoch auch ungeahnte Verantwortung aber auch die Heilung mit sich bringt. |
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Bewertung vom 07.09.2024 | ||
Das Hörbuch zu Lupus wurde von Tim Gössler wirklich hervorragend vertont. Ich mag seine Stimme ausgesprochen gern. Er erzählt spannend, intoniert gut und sehr verständlich. Den Thriller selbst empfand ich jedoch als etwas effekthaschend und unrealistisch überzogen, was jedoch vom Autor sehr wohl so gewollt zu sein scheint und den Charakter dieses Buches ausmacht. Zudem sind recht viele Themen darin verarbeitet- sei es der Wolf als Schreckensgestalt, die Problematik seiner Ansiedlung, Genetik, Künstliche Intelligenz oder Exkursionen in die NS-Zeit. Diese auf den ersten Blick doch sehr unterschiedlichen Themengebiete wurden dabei durchaus interessant und geschickt miteinander verknüpft. Mit der Herkunft der Wölfe aber war für mich der Punkt erreicht mich gedanklich von der Handlung zu distanzieren. Schade eigentlich, denn an und für sich war es ein durchaus spannender und ungewöhnlicher Thriller, dessen Hörvergnügen nur durch meine Vorliebe für realistische Settings getrübt wurde. |
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Bewertung vom 04.09.2024 | ||
Die Toten von Veere. Ein Zeeland-Krimi Die Toten von Veere ist ein Krimi mit real wirkender Handlung in mehreren Zeitsträngen ohne die Nutzung eines künstlerisch überzogenen und effekthaschenden Motivs. Und genau dies gefiel mir hier sehr gut. Sowohl die Konstellation des Ermittlerduos aus unterschiedlichen Berufsständen als auch die Charaktere und Geschichten beider Frauen, ihre Ermittlungen und Herangehensweise, aber auch die Motive und Hintergründe der aktuellen Tat nahm ich dem Autor sofort ab. Seine Schreibweise strotzt zwar nicht von Spannung, wirkt aber unglaublich echt. Selbst für eher ungewöhnliche Begebenheiten wie z.B. Livs beruflichen Werdegang, findet er logische Begründungen. Interessant war aber auch die im Buch mit einbezogene Thematik von Diskriminierung und Rassismus, welche sehr gut umgesetzt wurde. |
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Bewertung vom 04.09.2024 | ||
It's me oder Wie mein Leben plötzlich glitzerte Dieses Buch ist einfach wundervoll! Es ist sehr einfühlsam geschrieben, hat einen mädchenhaften, romantischen Touch, enthält aber auch Alltagsabenteuer und einer gut dosierten Prise Magie. |
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Bewertung vom 04.09.2024 | ||
Das verratene Herz / Empire of Sins and Souls Bd.1 Ein durchschnittlicher Fantasy-Roman mit düsterer bis Ein durchschnittlicher Fantasy-Roman mit düsterer bis sinnlicher Handlung und kriminologischen Zügen, welcher jedoch nicht außer Maße herauszustechen mag, typische Inhalte nutzt und nur wenig überrascht. Von Zoes Vergangenheit und Hintergrund erfährt man nur wenig, stattdessen wechselt der Handlungsort nach Beendigung des Plots sehr rasch nach Xanthia, wo Zoe sich dem geheimnisvollen Graf Alexei gegenüber sieht, von ihm einen Deal angeboten bekommt und ihm erliegt. |
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Bewertung vom 03.09.2024 | ||
Ich bin begeistert, beeindruckt, verliebt- in Ryan und Avery, in ihre Geschichte, ihre Liebe; und auch wie dieses Buch mir die Welt queerer Personen nähergebracht hat. Diese leisen und doch wunderschön eindringlichen Töne rührten mich zutiefst, die beiden Charaktere agierten unglaublich emphatisch und einander zugewandt, für mich authentisch und sehr, sehr sympathisch. Beide, Ryan und Avery besitzen komplett verschiedene Hintergründe und Geschichten, hoffen auf Akzeptanz und Liebe und hadern mit dem Problemen ihrer Umwelt. Doch auch dies geschieht auf eine offene, auf Verständnis hoffende Art, die mir sehr gefiel und es mir möglich machte mich der queeren Welt zu nähern und sie kennenzulernen, wie ich sie bisher nie wahrgenommen hatte. Danke dafür! |
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Bewertung vom 03.09.2024 | ||
Schwarze Dame / Julia Durant Bd.24 Andreas Franz, bzw nun Daniel Holbe an seiner statt, wartete in diesem nun schon 24. Band mit einem äußerst interessanten und kreativen Setting auf, welches mich sehr angesprochen hat. Der Handlungsbedarf gestaltete sich angenehm verworren und spannungsgeladen, dabei jedoch auch logisch und gut nachvollziehbar. Julia Durants Leben ist maßgeblicher Bestandteil der Handlung, was mir, die die Ermittlerin schon aus anderen Bänden kannte, sehr gut gefiel, da diese die Sympathie vertiefte und ein Gefühl der Verbundenheit hervorrief. Besonderes Interesse meinerseits aber rief der Zusammenhang der Taten hervor, der zwar durch den Titel schon angedeutet wurde, ich aber dennoch nicht auf dem Schirm hatte. Sehr außergewöhnlich und sehr empfehlenswert! |
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Bewertung vom 03.09.2024 | ||
Eisfeld - Der Fall Katharina S. Dieser Krimi konnte mich nicht überzeugen. Die Handlung wirkte teils etwas unrealistisch und etwas überzogen, wenn auch kreativ und durchaus spannend. Ein Beispiel hierfür ist der Einbezug der Ermittlerin in den Tathergang oder auch die Rolle des Kindes und noch so viel mehr. Da ich jedoch glaubhafte Handlungen sehr schätze, haderte ich mit dieser dann doch zu sehr, als dass ich mich in ihr verlieren konnte. |
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