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Bewertungen
Insgesamt 232 BewertungenBewertung vom 15.05.2019 | ||
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Zehn Stunden tot / Fabian Risk Bd.4 Fabian Risk - der den Lesern aus den bisherigen Teilen bekannt ist - hat familiäre Probleme und seine Ehe droht zu zerbrechen, denn immer wieder hindert ihn sein Beruf daran, am Privatleben seine Frau und seiner beiden Kinder teilzuhaben. Als Ermittler der schwedischen Polizei hat er es dieses Mal mit einigen Morden in Helsingborg zu tun, die scheinbar zusammenhängen. Der Täter wählt seine Opfer durch ein Würfelspiel rein zufällig aus, genau wie die Mordwaffe und den Tatort. |
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Bewertung vom 08.05.2019 | ||
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Im Augenblick des Todes / Kommissar Boesherz Bd.2 Im neusten Buch von Vincent Kliesch geht es zunächst um einen toten Arzt, die Innereien entnommen, skalpiert und mit Drähten an seinen Praxisstuhl fixiert. Ein Tatort, zu dem Severin Boesherz persönlich hingefahren wird, von jemandem, der sich selbst Ismael nennt. Scheinbar ist es der Täter höchstselbst. Und der Täter will Severin mit der exakten Kopie eines vor vielen Jahren begangenen Mordes offenbar etwas mitteilen, das nur dieser verstehen kann. Kleinere Botschaften führen das Ermittlerteam von Leiche zu Leiche. Für Boesherz ist klar, dass er eines dieser Rätsel schneller lösen muss, um den Täter zu stellen. Dass er damit in seine eigene Vergangenheit katapultiert wird, lässt ihn selbst zum Verdächtigen werden. Damit gerät er ziemlich auf Abwege. |
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Bewertung vom 06.05.2019 | ||
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Jula Ansorge betreibt in ihrer Freizeit einen Podcast mit True-Crime-Verbrechen. Besonders angetan hat es ihr der Fall Matthias Hegel, einer der führenden Forensiker, spezialisiert auf Phonetik. Er hat den Mord an einer Obdachlosen gestanden und sitzt seit einem Jahr im Gefängnis. Jula ist überzeugt, dass er unschuldig ist und klemmt sich hinter diese Story. Dabei gerät sie in Gefahr und je näher sie der Wahrheit zu kommen scheint, desto mehr blockt Hegel ab und distanziert sich von ihr. Doch Jula gibt nicht auf - und findet dabei auch die schreckliche Wahrheit ihres eigenen Traumas. |
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Bewertung vom 30.04.2019 | ||
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Eines Tages verschwindet die junge Alexandra von jetzt auf gleich. Ihr Mann Marc verzweifelt. Denn sie würde nicht einfach so ohne ein Wort verschwinden. Er ist fest davon überzeugt, dass etwas schlimmes passiert sein muss. Und so geht er zur Polizei, die sich der Vermisstenanzeige annimmt und die Suche beginnt. |
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Bewertung vom 28.03.2019 | ||
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Mit ihren gerade mal 19 Jahren hat Stella Sandell die Schule abgeschlossen und wollte bald zu einer Auslandsreise aufbrechen. Doch dann wird sie festgenommen und des Mordes angeklagt. Das Opfer: Christopher Olsen, ein Mann, der rund vierzehn Jahre älter ist als sie selbst. Ihre Eltern - Ulrika, selber Anwältin und Adam, Pfarrer der schwedischen Kirche - sind von der Unschuld Ihrer Tochter überzeugt und tun alles dafür, um sie zu schützen und schnellstmöglich aus der Haft zu holen. Aber die Beweise sind erdrückend. Haben die zwei sich in ihrer Tochter so geirrt? Was geschah wirklich in der Mordnacht? |
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Bewertung vom 07.03.2019 | ||
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The Mayfly - Die Chemie des Bösen "So böse, brutal und perfide wie James Hazel erzählt keiner! So spannend wie Jeffery Deaver und so perfide wie Thomas Harris - dieses Debüt wird Ihnen den Schlaf rauben." Damit wirbt man hier. Nun ja, ganz so empfinde ich es nicht, denn ich finde es weder brutal noch sehr perfide. Ich kenne Autoren, die schreiben weitaus brutaler - und sind sehr beliebt (siehe Chris Carter z. B.). Aber: ich finde dieses Debüt in der Tat sehr gut. Ich hab mich von Beginn an unterhalten gefühlt, auch wenn ich die Einschübe, die in die Kriegszeit zurückgehen, nicht wirklich interessant fand, sie aber der Geschichte natürlich dienlich und somit unvermeidbar sind. Der Schluss ist absolut genial. So verworren, so undurchsichtig und so spannend, dass ich es nicht aus der Hand legen wollte, als die letzten 75 Seiten anbrachen. |
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Bewertung vom 05.03.2019 | ||
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Schwarz wie Erde / Vanitas Bd.1 Nachdem ich nun ein paar Tage hab verstreichen lassen, wollte ich mich an diese Geschichte erinnern, um eine Rezension zu schreiben. Und, was soll ich sagen? Zum ersten Mal bei Ursula Poznanski - die ich sehr gerne lese, weil sie in der Regel alles spannend schreibt, sogar die Jugendbücher und die in Kooperation mit Arno Strobel - kann ich mich kaum an die Geschichte erinnern. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.02.2019 | ||
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Reise ins Eisland / Der Polarbären-Entdeckerclub Bd.1 Stella hat Geburtstag und wünscht sich nichts sehnlicher als endlich auch an einer Expedition teilzunehmen. Aber Mädchen sind erstens nicht erlaubt und zweitens möchte ihr Vater, dass Stella während seiner Abwesenheit bei ihrer Tante bleibt. Doch diese hat andere Pläne und will Stella auf ein Internat schicken, wo sie endlich wie ein normales Mädchen aufwachsen soll. So ändern sich die Pläne und Stella kann endlich auf Entdeckungsreise mitfahren. |
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Bewertung vom 29.01.2019 | ||
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Daniel lebt in London, seine Eltern Chris und Tilde sind vor einigen Jahren wieder zurück ins Heimatland der Mutter, nach Schweden, gezogen. Während er sich jahrelang sträubt, die zwei zu besuchen, entfernen sich die Eltern und er immer mehr voneinander. Eines Tages bekommt Daniel einen Anruf von seinem Vater. Seine Mutter sei in eine Klinik eingewiesen worden. Man hält sie für psychisch instabil. Sie hat Wahnvorstellungen. Kurz darauf steht die Mutter vor Daniel und erklärt ihm, sie hätte fliehen können. Sie erzählt ihm eine Geschichte, die Daniel erst einmal zu Ende hören soll. Und danach soll Daniel selbst entscheiden, was zu tun sei. |
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