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Bewertungen
Insgesamt 67 BewertungenBewertung vom 26.11.2023 | ||
Die Eisfischerin vom Helgasjön Das Buch besticht durch ein wirklich wunderschönes Cover und einen aus meiner Sicht ansprechenden Klappentext. Der Schreibstil der Autorin ist recht einfach und gerade das habe ich als sehr angenehm empfunden. Mit der Hauptprotagonistin bin ich leider nicht so richtig warm geworden und teilweise konnte ich ihr Handeln nicht so recht nachvollziehen. Zudem haben mir die häufigen Ortswechsel nicht so gut gefallen. Viel lieber hätte ich mehr über die Winter in Skandinavien erfahren. Teilweise war mir auch das Liebeschaos und die Familiengeschichte ein wenig zu turbulent und die Geschichte wirkte etwas überladen und oberflächlich. Der Titel des Buch ist meines Erachtens auch nicht so perfekt gewählt, weil das Eisfischen gar kein großes Thema darstellt und eher eine kleine Nebenrolle spielt. Trotz kleiner Kritikpunkte hat mir das Buch aber gut gefallen und mir sehr schöne Lesestunden beschert. Es ist perfekt zum Abschalten geeignet und macht Lust auf einen Urlaub in Schweden. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung. Wer einen leicht zu lesenden Wohlfühlroman sucht, der nicht allzu in die Tiefe geht, sollte hier zugreifen. |
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Bewertung vom 05.11.2023 | ||
Das recht düstere Cover hat mich vom ersten Moment an angesprochen. Es ist zwar schlicht, spiegelt die Story aber perfekt wieder. Für mich war es das erste Buch von Riley Sager und ich war nach Lesebeginn gleich sehr angetan, von seinem flüssigen und leichten Schreibstil. Der ständige Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, hat mir unheimlich gut gefallen. Besonders die Vergangenheit, in der häppchenweise immer neue und teilweise düstere Details über die Familie bekannt wurden, fand ich wahnsinnig spannend. Die einzelnen Charaktere sind stark ausgebaut und so bildlich beschrieben, dass ich mir die einzelnen Personen gut vorstellen konnte. Das ganze Buch besticht durch seine gruselige Atmosphäre und einen ganz besonderen Schauplatz in der gesamten Story. Der Leser wird ständig auf falsche Fährten gelockt und zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse. Nichts ist wie es scheint. Ein Thriller, der ohne viel Blut auskommt und trotzdem super spannend ist. Eine grausame Familientragödie, die man nicht so schnell vergisst. |
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Bewertung vom 26.10.2023 | ||
Bereits beim Anblick das Covers lief es mir eiskalt den Rücken runter und mein Kopfkino wurde aktiviert. Ich finde es perfekt zur Story gewählt, denn es ist schlicht, aber in gewisser Weise auch gruselig. Das Buch besticht durch kontinuierliche Spannung, die von Anfang bis zum Ende gehalten wird. Es gab keine nennenswerten Längen und so kommt keine Langeweile auf. Der Schreibstil ist flüssig und einfach und genau so mag ich es. Ein weiterer Pluspunkt sind die recht kurz gehaltenen Kapitel. Des Weiteren hat mir sehr gut gefallen, dass viel Privates von den Ermittlern preisgegeben wird. So wird die Hauptstory immer wieder aufgelockert. Gefesselt von der spannenden Story und den interessanten und gut ausgebauten Charakteren, konnte ich das Buch kaum noch zur Seite legen. Schon lange habe ich kein Buch mehr so schnell gelesen. |
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Bewertung vom 11.10.2023 | ||
Das wunderschön gestaltete Cover weist dem Leser bereits die Richtung in eine mystische und märchenhafte Geschichte. Da ich über die Bestie von Gevaudan bereits vor einigen Jahren schonmal ein Buch gelesen habe, war ich nun ganz besonders auf diese Story gespannt. Die Autorin entführt ihre Leser mit einem flüssigen und fesselnden Schreibstil in eine sagenumwobene und düstere Welt. Action sucht der Leser hier vergeblich. Die Autorin schlägt eher leise, aber dennoch keine langweiligen Töne an. In erster Linie geht es um eine Familiengeschichte, bei der die Liebe aber auch nicht zu kurz kommt. Ganz besonders schön fand ich auch die Beschreibung der Region in Frankreich. Auch wenn der Roman in der Mitte des Buches einige Längen aufweist, wurde ich doch sehr gut unterhalten. Was nicht zuletzt auch an den gut ausgebauten Charakteren hing. |
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Bewertung vom 17.09.2023 | ||
Keine leichte Kost |
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Bewertung vom 11.09.2023 | ||
Erwartungen wurden nicht erfüllt |
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Bewertung vom 11.09.2023 | ||
Das Buch „Die Butterbrotbriefe“ ist der neueste Roman von Carsten Henn und für mich gleichzeitig auch das erste Buch, das ich von dem Autor gelesen habe. |
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Bewertung vom 30.08.2023 | ||
Wie ein Stern in mondloser Nacht Das Cover finde ich sehr schlicht, aber es passt einfach gut zur Geschichte. In dem Buch wird die Lebensgeschichte von Henni Bartholdy in den 1950er Jahren in Berlin erzählt. Henni ist Hebamme und eine sehr mutige und warmherzige Frau, die von der Autorin sehr authentisch dargestellt wird. Des Weiteren geht es in einem zweiten Erzählstrang um das ehemalige Findelkind Liv. Liv ist Journalistin und auf der Suche nach ihren Wurzeln. Insgesamt hat mir der Erzählteil zu Liv nicht so gut gefallen und ich fand ihn teilweise langweilig. Der Erzählteil zu Henni war sehr interessant und auch spannend. Die damalige Not der Frauen, die ungewollt schwanger wurden und ihr Kind nicht behalten wollten oder konnten, wird sehr gut von der Autorin zum Ausdruck gebracht. Ebenso die Kluft zwischen Arm und Reich und die damals herrschende Not der Menschen. |
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Bewertung vom 27.08.2023 | ||
Das Buch der gestohlenen Träume (Das Buch der gestohlenen Träume 1) Nicht nur ein Jugendbuch |
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Bewertung vom 03.08.2023 | ||
Leider sehr zäh |
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