The Journey of Crazy Horse

ausgezeichnet

Wen der Mensch hinter der Legende interessiert, der ist bei diesem Buch richtig. Wie eigentlich alle Bücher dieses Autors, toll geschrieben. Hier wird das Leben Tashunka Witkos, oder auch Crazy Horse, aus dem Blickwinkel seines eigenen Volkes erzählt, so, wie dies nur jemand kann, der selbst mit den alten Traditionen der Lakota aufgewachsen ist. Absolut lesenswert!
Endlich mal Geschichte aus der Sicht der "Indianer", sozusagen die andere Seite!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Hundred in the Hand

ausgezeichnet

Spannende Geschichte, toller Schreibstil. Auch in seinem Roman vermittelt Joseph Marshall viel wissenswertes über Kultur und Denkensweise der Lakota, eingebunden in eine spannende Geschichte rund um den Kampf bei Fort Phil Kearny im Jahre 1866. Personen wie Crazy Horse und Red Cloud werden ebenso, aus Sicht der Lakota, charakterisiert, wie die weißen Gegner. Wer sich für die Geschichte des Westens, insbesondere den Konflikt zwischen Weißen und den Völkern der Prärie interessiert, dem sei dieser Roman sehr ans Herz gelegt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

In den Tagen des Hitzemondes

ausgezeichnet

Ein Buch über ein ziemlich dunkles Kapitel der neueren anerikanischen Geschichte. Pine Ridge in den siebziger Jahren, doch die dort lebenden Lakota werden immer noch behandelt wie Feinde (obwohl sie amerikanische Staatsbürger sind!). Eine sehr einfühlsam geschriebene Geschichte, erzählt, abwechselnd aus Sicht eines jungen Lakota und eines etwa gleichaltrigen Weißen. Hier wird endlich einmal klar gemacht, wo die Verständigungsprobleme zwischen den Kulturen liegen. Ein aufrüttelndes Buch, jeder, der sich für die Thematik interessiert, sollte es gelesen haben! Der kauf lohnt sich in jedem Fall!

Die Nacht als der Kojote schwieg

ausgezeichnet

Das Einzige, was ich an diesem Roman zu bemängeln habe, ist, dass es keine Fortsetzung gibt! Für alle, die etwas über die Geschichte der Apachen lernen wollen, ein Muß!
Erzählt wird die Lebensgeschichte eines jungen Apachen, von der Kindheit bis zum frühen Erwachsenenalter, verwoben mit der Geschichte seines Volkes. Dies ist kein fröhliches Buch, aber mit großer Sicherheit deutlich realistischer als Winnetou! Wenn man es erwerben kann, sollte man nicht zögern, es lohnt sich!

Libellensommer

ausgezeichnet

Wunderschöne Liebesgeschichte in ebenso wunderbarer Natur! Eine Geschichte vom erwachsen werden, von der Liebe und von manchen Härten des Lebens! Bestimmt nicht nur für Jugendliche, aber für diese besonders zu empfehlen! Und auch nicht nur für Liebhaber von "Indianergeschichten" , aber für diese natürlich ein Muß!
Wenn ich es nicht schon irgendwo erwähnt habe, eines meiner absoluten Lieblingsbücher.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Wundes Land

ausgezeichnet

Was soll ich zu diesem Buch sagen? Nach wie vor mein absolutes Lieblingsbuch von Antje Babendererde!
Diese Autorin verbindet Wissenswertes aus dem Alltagsleben der heutigen "Native Americans" gekonnt mit fesselnden Geschichten. Hier, in diesem Buch, eine wunderbare Liebesgeschichte mit einem spannenden Kriminalfall, alles so geschrieben, dass man sich schon nach ein paar Seiten mitten im Geschehen wiederfindet. Ich konnte dieses Buch jedenfalls nicht mehr aus der Hand legen, als ich es angefangen hatte! Auch jetzt noch, nachdem ich es bereits mehrfach gelesen habe, fasziniert es mich immer noch. Doch Achtung! Bücher von Antje Babendererde haben ein gewisses Suchtpotential, hat man eines gelesen, muss man die Anderen auch haben! Sehr zu empfehlen in diesem Zusammenhang ist auch das Buch "Libellensommer". Auch wenn es eigentlich ein Jugendbuch ist, trotzdem lesen!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

The Trail of the Red Butterfly

sehr gut

Sehr interessante Geschichte einer ungewöhnlichen Reise. Ein Cheyenne-Krieger begibt sich mit einigen Gefährten auf eine Reise ins ihnen unbekannte Mexiko, um dort seinen Zwillingsbruder wiederzufinden.Die beschriebene Reise findet Anfang des 19. Jahrhunderts statt und enthält neben einer spannenden Handlung auch viele wissenswerte Details über das Leben der Indianerstämme zu dieser Zeit. Für alle Leser, die sich für die Geschichte der Indianer interessieren, eine Bereicherung. Wenn man ein wenig geübt ist, stellt auch die englische Sprache kein Problem dar, nur Mut!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Trade - Willkommen in Amerika

ausgezeichnet

Ein packendes Drama, überaus realistisch und doch feinfühlig inzeniert, tolle Schauspieler, besonders auch die jungen Hauptdarsteller von Jorge und Adriana!
Absolut empfehlenswert, ein Film der unter die Haut geht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.