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Bewertungen
Insgesamt 62 BewertungenBewertung vom 28.02.2015 | ||
Henry Hunter jagt den Urvampir Henry Hunter ist anders! Das bemerkt der zwölfjährige Dolph bei seinem Inernats-Klassenkollegen recht schnell. Seine Familie ist reich und so darf er jederzeit um die Welt fliegen, weil er dringend etwas erforschen muss/ will. Er kann auch viel- z. B. mindestens zehn sehr ausgefallene Sprachen, verschiedene Kampfkunsttechniken und ist auch noch nach Jahren immer wieder für eine Überraschung gut, selbst wenn Dolph dachte, ihn gut zu kennen! Die beiden freunden sich an und erleben so die spannendsten Abenteuer gemeinsam. Dies ist der Auftakt zu einer neuen Reihe. Im ersten Teil will Henry die Ursprünge des Vampirismus in Rumänien kennenlernen- er weiß auch genau, wo er wie beginnen möchte. Doch als es die beiden schließlich mit (mindestens) einer Bestie zu tun bekommen, wird es ganz schön brenzlig... ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Auftakt der Reihe ist sehr vielversprechend, mit Witz im Detail und sehr spannend beschrieben- außerdem toll illustriert! Ich bin völlig begeistert, denn die beiden jungen Ermittler- v. a. Henry- erinnert mich an meinen geliebten Artemis Fowl. Darüber und auf die weiteren Bände freue ich mich sogar als Mutter! ;-) |
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Bewertung vom 08.02.2015 | ||
Sailing Conductors, m. Audio-CD Die beiden jungen Männer Ben und Hannes machen sich auf den Weg. Es passt genau in die Leben der zwei- keine Liebe muss sehnsüchtig zuhause warten. Die spannende Geschichte beginnt auf den Salomon-Inseln, nachdem sie bis Sydney geflogen sind. Dort kaufen sie sich das ca. 9m lange Segelschiff, das sie kurzerhand Marianne taufen, wie in dem Film "Drei Mann in einem Boot" mit Heinz Erhardt. Schon diese Idee finde ich großartig, doch da beginnt erst alles. Auf ihrer gemächlichen "Rückreise" machen sie in vielen Häfen Halt, um Land und Leute- aber v. a. die Kultur in Form der landestypischen Musik kennenzulernen. Die Idee finde ich sehr mutig und spannend- denn Musik verbindet einfach- auch wenn man nicht die gleiche Sprache spricht! Die CD als Stimmungsmacher nebenher zu hören, kann ich nur empfehlen- ich bin wirklich begeistert! Das Buch kann ich ebenfalls nur jedem ans Herz legen, denn es fühlt sich sehr oft so an, als wäre man mittendrin dabei. Danke dafür!! :-) |
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Bewertung vom 07.02.2015 | ||
Was fehlt, wenn ich verschwunden bin Die an Anorexie erkrankte April kommt in die stationäre Psychiatrie. Doch ihre neunjährige Schwester Phoebe bleibt alleine bei den Eltern zurück. Da bleibt ihr nichts anderes übrig, als Briefe in die Klinik zu schicken. Sie erzählt von ihrem Alltag und ihren Gefühlen. Schnell wird klar, daß sie sich alleinegelassen fühlt und auch in ihren Eltern keine Gesprächspartner findet. Leider werden ihre Briefe in der ersten Hälfte des Buches nicht beantwortet... Ohne zuviel verraten zu wollen: Das Ende war mir zu wenig mutmachend- gerade für ein Jugendbuch. Die wahnsinnig schön beschriebenen Zitate gefielen mir dafür sehr, doch ich denke für den jugendlichen Leser machen diese nicht so viel aus!? Schade- ich hatte mir etwas mehr versprochen- denn zurück bleibt bei der Geschichte für mich: Trauer, Unverständnis und noch ganz viele "Warums"! 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2014 | ||
Die 39jährige Ärztin Charlotte bekommt es einfach in der Liebe nicht so richtig hin. |
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Bewertung vom 04.11.2014 | ||
Die beiden Autorinnen haben hier endlich die Fortsetzung von Bd. 1 geliefert, den ich ja bereits herrlich finde. Nina kommt mit ihrer Modelinie Zwiebellook zunächst gut an. Die Bestellungen flattern nur so ins Haus in der Fränkischen Schweiz. Doch plötzlich scheint etwas passiert zu sein, eine Stornierung folgt der nächsten. Bis Nina dahinter kommt und sich traut mit anderen darüber zu sprechen, ist es schon beinah zu spät für das kleine Unternehmen. Betriebsspionage? Wer steckt nur dahinter und wie lässt sich sowas stoppen? In gekonnt liebevoll-bissigem Fränkisch erzählen die beiden Autorinnen von den bereits liebgewonnenen Originalen. Sie haben allesamt (okay- mit Ausnahme) ein ganz großes Herz. Da kann man sich ja nur wohlfühlen- auch als Leser! Da ich selbst Unterfränkin bin, kann ich nur bestätigen, daß die Geschichte super recherchiert ist und solche Charaktere mit dem passenden Dialekt super beschrieben sind. Auch für mich ist das Buch sehr lustig gewesen. Schade nur, daß es keinen dritten Teil geben wird (ich kann's ja nachvollziehen). Nichtsdestotrotz freue ich mich auf weiteren Lesestoff des erfolgreichen Autorinnen-Doppels!! :-) |
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Bewertung vom 27.10.2014 | ||
Es wird die Geschichte um die beiden Zwillinge Viola und Isolte erzählt. |
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Bewertung vom 27.10.2014 | ||
Die Autorin beschreibt einen zehnmonatigen Aufenthalt in den USA. Der Mann muss geschäftlich dorthin und sie schließt sich mit den vier Kindern an. Allerdings war der Neuanfang dort alles andere als stressfrei. Der Gatte ("Schatzi" genannt) wohnt mit seinen beiden beruflichen Freunden in einer Art Luxus-WG mit Putzfrau und angeschlossem Büro, während sie mit dem Nachwuchs ein Haus anmietet. Der Alltag erwischt die Familie dort sehr schnell- Besuche in der Notaufnahme, beim Direktor der Schulkinder, bei der Führerscheinbehörde oder Kontaktknüpfen mit anderen Kindern/ Müttern... Zum Glück nur 10 Monate- oder? ------------- Das Buch ist sehr lustig geschrieben, in einer Art Tagebuchform mit verschiedenen Fotos/ Zeichnungen- sehr farbenfroh und ansprechend gestaltet. Es macht Spaß und lässt den Leser teilhaben am chaotischen Alltag mit all seinen Problem(chen). Was mich im Nachhinein etwas stört ist immer wieder das Erwähnen von finanziellen Dingen. (weil die Autorin darauf doch bestimmt nicht achten musste...) Das machte es für mich irgendwie unrealistisch als eine Form des Auswanderns, es war ja auch sowieso nur auf einen Zeitraum von 10 Monaten beschränkt. Teilweise sollte es vielleicht auch nur witzig geschrieben sein, aber mit dem großen Geldbeutel (von Schatzi...) war die ein oder andere Schwierigkeit schnell aus der Welt geschafft (defekte Telefonleitung, dringende Kanalarbeiten, Flugurlaube,...). Deshalb war da immer ein komischer Beigeschmack, der mir den Spaß ein stückweit nahm. Trotzdem hab ich es ganz gern gelesen. :-) |
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Bewertung vom 27.10.2014 | ||
Das Buch kommt mit einer netten, rotkarierten Banderole im "Tischtuch-Style" daher und wirkt so vom ersten Moment an bereits sehr sympathisch. |
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Bewertung vom 27.10.2014 | ||
Dem Leser ist bei diesem Kochbuch schnell klar: der Autor liebt die Küche seiner Heimat. |
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