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Bewertungen
Insgesamt 632 BewertungenBewertung vom 13.07.2017 | ||
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Ein Riesenwerk mit über 1250 Seiten, das furios beginnt. |
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Bewertung vom 24.06.2017 | ||
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Ein typisches Sommerbuch, ideal fürs Freibad. |
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Bewertung vom 14.06.2017 | ||
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Ein bekannter Journalist und ein vielversprechender Titel. Doch leider hält der Titel nicht, was er verspricht. Denn es geht meistens um Politiker und was sie getan haben. Selten sind es Typen wie Geißler, die auch gegen die Partei gearbeitet haben, auch Helmut Kohl kommt vor und was hat er als Einzelner geleistet? Und erfahren wir überhaupt etwas Neues? |
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Bewertung vom 13.06.2017 | ||
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Sagen wir, ich bin zu dumm für dieses Buch. Seinerzeit war es ein Skandalbuch. |
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Bewertung vom 07.06.2017 | ||
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Nachdem ich Thea Dorn über dieses Buch sprechen gehört hatte, wollte ich es auch lesen und im Gegensatz zu Dennis Scheck, der mir "Kompass" aufgeschwatzt hat, lohnte es sich auch. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.06.2017 | ||
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Ein solch kluger Autor hätte ein Sachbuch mit Register schreiben sollen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.05.2017 | ||
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Ein rosa Spielzeugelefant steht im Mittelpunkt. Spielzeug steht für seine Größe, denn es ist kein Spielzeug. Der Elefant lebt. Gentechnik macht es möglich. Doch zeigt dieser Roman gerade, welche Gefahren mit der Gentechnik verbunden sind. Das Leben des Spielzeugelefanten ist kurz. Ob es lebenswert ist,wer mag es zu beurteilen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.05.2017 | ||
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Nach Thomas Melle „Die Welt im Rücken“ wollte ich ein zweites Buch über psychisch Kranke lesen. So fängt auch Burnsides Buch in einer Irrenanstalt an. Als 1.Schlusswort. |
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Bewertung vom 01.05.2017 | ||
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Ich will hier keine Inhaltsangabe mehr geben. Die Stärke dieses Buches liegt im Scheitern. Im Scheitern der Liebesverhältnisse des Hauptdarstellers Richard Kraft. Gescheitert ist auch manch ein Lebensentwurf, etwa der seines Freundes Istvas, der als Hemdwäscher einer ungarischen Schachmannschaft im Hotel vergessen wurde und notgedrungen in den Westen flüchtet. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.04.2017 | ||
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Kinder der verlorenen Gesellschaft Lyrik zu bewerten fällt schwer, da sie ziemlich subjektiv ist. Und ein gutes Gedicht entschädigt für drei schlechte. Mir gefiel dieses Buch erst ab Seite 60. |
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