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Bewertungen
Insgesamt 632 BewertungenBewertung vom 18.04.2017 | ||
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Nettes Büchlein über Wölfe,wie sie zum Feindbild wurden und wie sie wieder zurückfinden nach Deutschland. Auch Rotkäppchen fehlt nicht. Am Ende werden einzelne Rassen vorgestellt, wobei selbst der Steppenwolf von Hermann Hesse nicht fehlt. In diesem Format kann es nur die Bestnote geben. |
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Bewertung vom 09.04.2017 | ||
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25 Gedichte über Krankheiten. |
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Bewertung vom 09.04.2017 | ||
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„Das Leben ist kein Roman.“ So lautet der erste Satz. Und mit diesem Satz erhält das Buch eine Ebene, die erst gegen Ende wieder aufgenommen wird, als der Autor darüber schreibt, wie es mit der zweiten Hauptfigur Simon weiter läuft. |
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Bewertung vom 02.04.2017 | ||
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Kurze Geschichten, nur eine Seite lang oder ein wenig länger. Mal nachdenklich, mal bildend, mal lustig. Besonders gut gefallen haben mir Bankpost, Briefträger, Godot I, Godot II, Haus, Kindergarten, Konzert, Krähe, Küssen, Lupretta, Mitte, Navigiertes Gespräch, Onkel Hans, Osten, Paula, Pech, Perlen, Post, Schnee, Sehnse, Silvester, Steffi, Vogel, Wahrheit, Wert, Whisky, Wichtig II, Wohnwagen, Wunderkinder, Yannick, Zettel, Zu Unrecht und Zufall. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.03.2017 | ||
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Ein Frauenbuch. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.03.2017 | ||
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Die größte Überraschung erlebte ich, als ich das Geburtsjahr des Autors sah: 1971. |
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Bewertung vom 12.03.2017 | ||
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Der Junge bekommt das Gute zuletzt Ein aus Deutschland stammender Österreicher schreibt in typisch Wienerischen Humor: „[Es] blieb ein Mann stehen und sagte, er wolle neben ihr beerdigt werden. In Wien ein passabler Anmachspruch.“ steht zum Beispiel auf S.101. |
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Bewertung vom 02.03.2017 | ||
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Ich will mich meinem Vorgänger anschließen, nicht nur ins Regal stellen, sondern auch lesen: |
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Bewertung vom 13.02.2017 | ||
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Ich habe mit der jetzigen Orginalausgabe zum ersten Mal den Roman gelesen. Und vieles aus dem heutigen Arbeitsleben wiederentdeckt. Mag sein, dass der Unterschied zwischen Arbeiter und Angestellten heute nicht mehr so groß ist, aber Solidarität unter den Arbeitnehmern- wo gibt es sie noch? |
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Bewertung vom 06.02.2017 | ||
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Cox, ein Londoner Uhrmacher, reist mit drei Begleitern ans chinesische Kaiserhaus und erlebt die diktatorischen Untugenden, wo erst 26 Chinesen die Nase abgeschnitten wird und dann später auch die vier Engländer immer Angst um ihr Leben haben, wenn sie einen Fehler machen. |
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