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leseratte1310
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Niederrhein
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 3486 Bewertungen
Bewertung vom 19.09.2021
Kein Wort mehr über Liebe
Le Tellier, Hervé

Kein Wort mehr über Liebe


gut

Paris ist die Stadt der Liebe. Aber in diesem Roman geht es nicht um die junge himmelhochjauchzende Liebe. Es geht um die Frauen Anna und Louise. Sie sind verheiratet und haben Familie. Doch der Alltag ist in ihre Beziehungen eingekehrt. Sie lernen ihre Liebhaber kennen und genießen die Leichtigkeit des Verliebtseins. Doch diese überschäumenden Gefühle halten nicht lange an. Zweifel kommen auf – wollen sie wirklich das aufgeben, was sie haben? Wie reagieren ihre Ehemänner, die sehr schnell mitbekommen, was da läuft?
Der recht sachliche Schreibstil des Autors Hervé Le Tellier lässt sich gut und flüssig lesen. Trotzdem konnte mich diese Geschichte nicht so packen.
Die Personen sind alle um die vierzig und Intellektuelle. Bahnt sich da eine Midlife-Crisis an? Oder fehlt einfach nach einigen Ehejahren, die eine gewisse Gleichförmigkeit mit sich bringen, das etwas Andere, Prickelnde?
Die Charaktere sind gut dargestellt, man erfährt einiges über ihre Leben und ihre Vergangenheit. Trotzdem konnte ich mich nicht in sie hineinversetzen, mir fehlten einfach Emotionen und Sinnlichkeit.
Für mich ein Buch, dass man nicht unbedingt lesen muss.

Bewertung vom 19.09.2021
Die Blankenburgs / Die Porzellan-Dynastie Bd.1 (eBook, ePUB)
Berg, Eric

Die Blankenburgs / Die Porzellan-Dynastie Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Der schwarze Freitag bringt bei den Blankenburgs einiges durcheinander. Elises Mann Richard und ihr Vater Aldamar stehlen sich aus dem Leben, nachdem das Familienvermögen durch die Spekulationen weg ist. Nun müssen die Schwestern Elise und Ophélie sehen, wie sie aus dem Schlamassel herauskommen, doch die beiden kommen nicht miteinander aus und können sich nicht einigen. Zu allem Überfluss macht auch noch Tankred Schamitzke, der Sohn von Otto Blankenburg, seine Ansprüche geltend. Tante Arabella, gerade erst aus Amerika zurückgekehrt, versucht eine Lösung in der verfahrenen Situation herbeizuführen. Damit die Manufaktur Blankenburg auch weiter bestehen kann, müssen sie sich mit dem verfeindeten Isaac Löwenkind zusammentun. Doch diese Zeiten werden schwieriger, denn die Nazis werden stärker und schon bald sieht sich Löwenkind den Repressalien ausgesetzt.
Ich habe schon einige Krimis von Eric Berg gelesen, die mich immer gepackt haben. Aber auch dieser historische Familienroman konnte mich überzeugen.
Die Charaktere in dieser Geschichte sind alle sehr individuell dargestellt. Jeder hat so seine sehr speziellen Eigenschaften und kleinen Geheimnisse. Gemein ist den Familienmitgliedern, dass jeder gerne die Manufaktur übernehmen möchte und daher mit allen Mitteln kämpft. Nicht nur die Rivalitäten innerhalb der Familie sorgen für Schwierigkeiten, auch die Nazis machen das Leben nicht leichter.
Dem Autor ist es gut gelungen, Diese Familiengeschichte mit dem historischen Zeitgeschehen zu verknüpfen.
Es ist eine unterhaltsame Familiengeschichte, in der es um Hass und Liebe, Streit und Kompromiss, um Träume und Realitäten geht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.09.2021
Rum oder Ehre / Kulinarische Kriminalromane Bd.2 (eBook, ePUB)
Henn, Carsten Sebastian

Rum oder Ehre / Kulinarische Kriminalromane Bd.2 (eBook, ePUB)


sehr gut

„Der Käpt’n“ Martin Störtebäcker ist 72 Jahre alt und lebt in Flensburg. Diese Stadt hat seit eh und je mit Rum zu tun. Als Martins Freund Lasse stirbt, trägt er „dem Käpt’n“ auf, nach Jamaika zu reisen, um nach seinem verschollenen Bruder Christian zu suchen. Störtebäcker hatte wohl nicht gedacht, dass sich diese Reise zu einem wirklichen Abenteuer entwickeln wird, denn kaum ist er dort, geht es mörderisch zu.
Mir gefällt der humorvolle Schreibstil des Autors Carsten Sebastian Henn, der manchmal etwas detailliert ist. Dabei begleiten wir nicht nur diesem Kriminalfall, es gibt auch noch einiges über Jamaika, dass nicht nur Touristenmagnet ist, sondern auch Schattenseiten hat, und über Rum zu erfahren. Auch die Charaktere sind wirklich toll und authentisch ausgearbeitet. „Den Käpt’n“ mochte ich aber ganz besonders, obwohl er etwas nordisch brummig ist.
Kaum ist Martin auf Jamaika angekommen, freundet er sich mit der Taxifahrerin Babe an und die Besichtigung der ersten Rum-Distillery verläuft anders als gedacht, denn der Brennmeister wurde brutal ermordet. Es bleibt aber nicht bei dem einen Toten. Wer hat etwas dagegen, dass Martin seinen Bruder sucht?
Dieser Krimi ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch spannend.

Bewertung vom 17.09.2021
Pacific Crest Trail Killer
Piskulla, Christian

Pacific Crest Trail Killer


ausgezeichnet

Mark Stetson war zuletzt als Militärpolizei im Ausland. Nun ist er zurück in den USA. Bevor er in den Polizeidienst wechselt, will er aber noch den Pacific Crest Trail erwandern. Doch es wird ein Horrortrip, denn ein Mörder lauert Frauen auf, die alleine auf dem PCT unterwegs sind, und ermordet sie bestialisch. So gerät auch Mark in die Ermittlungen und der Verdacht, dass nicht nur ein Killer unterwegs ist, verdichtet sich.
Christian Piskulla hat einen sehr packenden und vielschichtigen Thriller geschrieben. Sein Schreibstil ist schnörkellos und gut zu lesen. Die Perspektiven wechseln häufig und kurzen Kapitel sorgen für Spannung. Auch die beeindruckende Landschaft ist schön bildhaft beschrieben, dass man sich das alles gut vorstellen kann. Aber neben der spektakulären Natur gibt es auch die weniger schönen Seiten der amerikanischen Gesellschaft. Da hausen Menschen in heruntergekommen Trailer-Parks unter menschenunwürdigen Zuständen – the american way of life. Was macht das mit den Menschen?
Das FBI und Mark Stetson kommen dem Täter immer näher, der aber alles tut, damit man ihn nicht erwischt. Er kennt keine Gnade und geht sehr brutal vor. Nach der Tat verschwindet er vom Trail und vernichtet seine Spuren durch Feuer. Was mag im Leben solcher Menschen passiert sein, dass sie zu so einem brutalen Mörder werden.
Stetson ist ein ungewöhnlicher Ermittler, den ich aber sympathisch fand. Auch Steve Cortez hat mir gut gefallen, denn er zeigt Gefühle und damit, dass solche Fälle auch an Ermittlern nicht spurlos vorbeigehen. Mit Rebecca, die auch auf dem Trail unterwegs ist, konnte ich allerdings wenig anfangen.
Dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven, aber er hat mir sehr gefallen, denn die Spannung ist bis zum Schluss sehr hoch.
Empfehlenswert!

Bewertung vom 15.09.2021
Die Träume der Bienen / Inselgärten Bd.3 (eBook, ePUB)
Koelle, Patricia

Die Träume der Bienen / Inselgärten Bd.3 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Die 44-jährige Sina Beer lebt in Berlin und arbeitet als Tischlerin. Sie erbt im Oderbruch einen alten Hof, auf dem sie mit ihrer Mutter gelebt hat, bis sie in den Westen flüchtete. Etwas zwiespältig macht sie sich auf den Weg, denn die Rückkehr an diesen Ort weckt schmerzhafte Erinnerungen. Doch dann gefällt ihr das Arbeiten in der Natur. Aber soll sie hier wirklich neu anfangen? Die Lehrerin Lexi Rehling will ihren Schülern die Natur näherbringen, doch der Garten auf Fehmarn ist für ihre Träume zu klein. Als sich die beiden Frauen kennenlernen, freunden sie sich an und inspirieren sich gegenseitig.
Dieses Buch ist der dritte Band aus der Reihe „Die Inselgärten“ von Patricia Koelle. Mir hat dieser Roman wieder sehr gut gefallen. Die Autorin erzählt die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, so dass man sich gut einfühlen kann. Der Schreibstil liest sich sehr angenehm, auch die Handlungsorte sind einfach toll und detailliert beschrieben.
Die Protagonistinnen Sina und Lexi sind sympathische Frauen, die aber unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber die beiden verbindet die Liebe zur Natur. Sie haben ihre Träume haben, brauchen aber erst einen Anstoß, um etwas Neues anzugehen. Sie geben sich gegenseitig Unterstützung, um sich ihre Wünsche zu erfüllen.
Ich habe die beiden Frauen gerne begleitet und mir hat diese ruhig erzählte Geschichte sehr gefallen.

Bewertung vom 12.09.2021
Tod in Brügge (eBook, ePUB)
Entholt, Marvin

Tod in Brügge (eBook, ePUB)


sehr gut

Claire van de Velde ist nach der Trennung von Marc alleinerziehende Mutter und Kommissarin. Aber sie hat auch erotische Wünsche. Über ein Datingportal hat sie eine Verabredung getroffen. Was da auf der Bonifazius-Brücke im Herzen der Altstadt von Brügge geschieht, ist auch für Claire ungewöhnlich, aber auch ungewöhnlich befriedigend. Als ihr Vorgesetzter ihr die Leitung Des Dezernats für Tötungsdelikte überträgt, freut sich Claire, Marc und ihr Kollege Victor weniger. Sie bekommt es dann auch prompt mit einem Tötungsfall zu tun. Der Mörder hat eine junge Frau erstochen und schon bald gibt es weitere Opfer. Alle Opfer kommen aus helfenden Berufen und wurden mit dreizehn Stichen getötet. Außerdem hatten alle Frauen auf einem Datingportal nach einem Partner gesucht. Claire überlegt, ob es einen Zusammenhang zu ihrem nächtlichen Date gibt.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und die Handlungsorte sind gut beschrieben. Ich war schon öfter in Brügge und mit gefällt diese kleine Stadt sehr gut.
Die Charaktere sind authentisch beschrieben. Claire muss Job und Beruf unter einen Hut bringen, aber sie hat auch Wünsche, die sie sich erfüllt. Natürlich möchte sie, dass ihr gefährliches Spiel auch privat bleibt. Aber nicht nur dieser Zwiespalt macht ihr zu schaffen, sondern auch ihr unsympathischer Kollege Victor. Doch Claire ist durchsetzungsfähig und zieht ihre Ermittlungen durch wohlwissend, dass es gefährlich werden könnte.
Es ist ein spannender Krimi, der an einem atmosphärischen Ort spielt. Mir hat er gefallen.

Bewertung vom 11.09.2021
Die Karte / Kerner und Oswald Bd.4 (eBook, ePUB)
Winkelmann, Andreas

Die Karte / Kerner und Oswald Bd.4 (eBook, ePUB)


sehr gut

Eine Joggerin wird auf ihrer Laufstrecke bestialisch getötet. Ihr Fitness-Tracker, der sie unterstützen sollte, hilft ihrem Mörder. Es bleibt nicht bei diesem einen Opfer, und der Täter hinterlässt merkwürde Nachrichten. Dieser Fall bringt Hauptkommissar Jens Kerner an seine psychischen Grenzen. Er fragt sich, ob er die junge Frau hätte retten können.
Ich habe zuvor erst ein Buch des Autors gelesen und zwar „Höllental“. Andreas Winkelmann hat einen packenden und leicht zu lesenden Schreibstil. Allerdings sind die Grausamkeiten nicht leicht wegzustecken. Das setzt sogar den Ermittlern zu.
Die meisten Menschen geben in Sozialen Medien viel zu viele Daten von sich preis. Ihre Freunde sollen wissen, was sie gerade tun. Doch in den seltensten Fällen bleibt es bei einem kleinen Kreis. Das eröffnet Tätern aller Art die Möglichkeit, ihre kriminellen Machenschaften auszuüben. Wenn viele dieser Informationen verknüpft werden können, wird man sehr berechenbar.
Jens Kerner muss sich nicht nur mit diesen grausamen Fällen auseinandersetzen, ihn belastet zusätzlich auch noch der Tod seines Freundes. Seine Kollegin Rebecca Oswald unterstützt ihn, wo sie kann. Die beiden sind auch privat verbandelt. Wird Kerner mit dem Druck auf Dauer fertig?
Zwischendurch gibt es auch Abschnitte, in denen der Täter begleitet wird.
Die Spannung ist von Anfang an hoch, doch das Ende fand ich nicht ganz so überzeugend. Dennoch hat mich dieser Thriller gut unterhalten.

Bewertung vom 11.09.2021
LOCKDOWN IN MARSEILLE
Aurel, Anna-Maria

LOCKDOWN IN MARSEILLE


ausgezeichnet

Die fünfzehnjährige Schülerin Emeline Bernier erhängt sich an der Magnolie im Garten ihres Elternhauses. Was muss ein Mädchen in dem Alter alles ertragen haben, um diesen Schritt zu gehen? Bei den Ermittlungen bestätigt sich, was gleich vermutet wurde. Emeline wurde von Mitschülern gemobbt. Die Polizei-Inspektorin Nadia Aubergine und der Staatsanwalt Pierre Frigeri ermitteln auch dann noch weiter, als ihre Vorgesetzen das untersagen, denn ihre Kinder waren in die Sache verwickelt. Auch die Corona-Krise halten Aubergine und Frigeri nicht auf. Daher werden sie bedroht.
Es ist eine tragische Geschichte, die einen betroffen macht. Die Personen, die Recht und Gesetz vertreten sollen, zeigen unschöne Seiten, wenn es um die eigenen Kinder geht. Den Kindern zur Seite stehen, ist eine Sache, Straftaten skrupellos vertuschen zu wollen, eine andere. Das Opfer wusste sich keinen Rat und sah nur noch einen Weg. Schade um Emeline und schlimm auch für ihre Eltern. Aber auch Lehrer haben eine Verantwortung für ihre Schüler und dürfen nicht einfach wegsehen, nur weil es bequemer ist.
Beeindruckt haben mich die Ermittler, die trotz aller Widerstände und Bedrohungen ihren Weg weitergegangen sind, denn ihnen ging es um Gerechtigkeit. Auch die neue Kollegin Fiona zieht am gleichen Strang, obwohl sie ihre eigenen Schrecken noch nicht überwunden hat.
Ein spannender Krimi mit authentischen Personen und einem packenden Schreibstil.

Bewertung vom 10.09.2021
Jahre des Umbruchs (eBook, ePUB)
Marienhagen, Elisabeth

Jahre des Umbruchs (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Magdalena musste einige Probleme überwinden, bis sie mit ihrem geliebten Matthias zusammen sein konnte. Doch auch jetzt wird es nicht leicht für sie. Ihre Schwiegermutter macht es ihr schwer und finanziell läuft es auch nicht rund. Mit allem muss sie alleine fertig werden. Sie ist nicht wirklich glücklich in ihrer Ehe, für die sie so gekämpft hatte. Wird Magdalene alle Schwierigkeiten meistern und wirklich glücklich sein können?
Ich habe den Vorgängerband „Jahre des Aufbruchs“ bisher noch nicht gelesen, aber dieses Buch lässt sich auch alleine lesen.
Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen. Das schwierige Leben in jener Zeit ist hervorragend dargestellt.
Magdalena hat es Anfang des letzten Jahrhunderts nicht leicht. Sie arbeitet schwer, ist aber immer von ihrem Mann abhängig, denn Frauen durften nun einmal keine Geschäfte tätigen. Matthias will nur seinen Frieden und so muss Magdalena ihre Schwiegermutter erstragen, die wirklich eine unangenehme Person ist. Bewundernswert, wie Magdalena das alles erträgt. Als auch noch die ehemalige Verlobte von Matthias auftaucht, kommt bei Magdalena Eifersucht auf.
Ein emotionaler historischer Roman mit einer sympathischen Protagonistin.

Bewertung vom 10.09.2021
Jahre des Aufbruchs (eBook, ePUB)
Marienhagen, Elisabeth

Jahre des Aufbruchs (eBook, ePUB)


sehr gut

Die Winzertocher Magdalena ist etwas unscheinbar. Sie schwärmt für den Nachbarssohn Matthias, aber der hat kein Interesse an ihr. Er verlobt sich mit einer jungen Frau aus der Stadt. Dann beginnt der Krieg und auch Matthias wird eingezogen. Als Magdalena erfährt, dass Matthias kaum Post von seiner Verlobten erhält, schreibt sie ihm und es entsteht ein Briefwechsel. Die Kriegszeiten sind schwer und diese Briefe helfen dabei, die Not und die Schrecken zu überstehen. Es entwickeln sich Gefühle, die nicht sein dürfen.
Der Schreibstil lässt sich angenehm flüssig lesen und der Dialekt macht das Ganze authentisch. Die Kriegszeiten sind für alle schwer, nicht nur für die Soldaten an der Front. Die Frauen mussten Zuhause die Aufgaben der Männer übernehmen und schwer arbeiten und dennoch war die Not groß. Die Jungen sind anfangs voller Begeisterung in den Krieg gezogen und man war stolz, seinen Anteil für das Vaterland zu leisten. Doch schon bald folgte die Ernüchterung. Es gab einfach zu viele Verluste. Vor diesem düsteren Hintergrund entwickelt sich die Liebesgeschichte zwischen Magdalena und Matthias. Werden die Beiden eine glückliche Zukunft haben?
So richtig nah, sind mir die beiden Protagonisten nicht gekommen. Sie hätten ein bisschen mehr Tiefe vertragen können. Daher hat mich ihr Schicksal auch nicht so sehr berührt. Vielleicht lag es aber auch ein wenig an den Zeitsprüngen, so dass man die Entwicklung nicht immer so mitbekommen hat. Daneben gibt es aber noch sehr viele andere Personen.
Dennoch eine interessante Geschichte.