BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 632 BewertungenBewertung vom 29.01.2017 | ||
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Sollte ich immer Novellen lesen? Oder liegt es am Thema Kunst? |
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Bewertung vom 29.01.2017 | ||
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Die Bibel wird von einem Anthropologen gelesen. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.01.2017 | ||
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Ein schöner, kurzer Roman, wobei Roman ja kaum stimmt, da nur die Jugend des Hauptdarsteller gezeigt wird. Er will mit „dem Arm“ in der Baseballliga spielen, doch hindert sein Umfeld, das fehlende Geld seines Vaters, die gescheiterte Ehe seiner Eltern hindern ihn daran und selbst die Freundschaft mit der reichsten Familie der Stadt schaffen nicht die Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Also stimmt der Titel. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.01.2017 | ||
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Nach der Lektüre des Buches habe ich mir das Literarische Quartett angesehen und ich muss sagen, dass wirklich erstaunlich viele Möglichkeiten gibt, dieses Buch zu lesen. |
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Bewertung vom 06.01.2017 | ||
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Deutscher Buchpreis, was bist wert? 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.01.2017 | ||
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Braucht ein Buch eine Gebrauchsanweisung? |
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Bewertung vom 03.01.2017 | ||
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Respekt, Respekt vor Sportarten, das ist es was dieses Buch vermitteln will. Dem Autor geht es, auch wenn er es in der Einleitung etwas anders sagt vorwiegend um das Lernen der Technik. Nur selten wird eine Sportart kritisiert, wie etwa Reiten, das der Natur der Pferde widerspricht. |
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Bewertung vom 03.01.2017 | ||
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Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur Mehr als eine Biographie, weil nicht nur das Leben Humboldts, sondern auch die Wirkung von Humboldt Werk auf die Nachwelt beschrieben wird. Humboldt war befreundet mit Goethe, den er häufiger bei seinem Bruder in Jena traf. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2016 | ||
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Was braucht ein Buch um die Bestnote zu erlangen? Spannend, fesselnd, gut lesbar muss es sein. All das hat dieses Buch. Und du freust sich auf sprachliche Höhepunkte wie der erste Satz. Außerdem hat mir das Sprachbild auf S.128 gefallen: „Die Szenerie hatte etwas von einem Schachspiel, bei dem nur noch zwei gegnerische Figuren übriggeblieben waren, die sich jedoch nicht mehr angreifen konnten. Wie zwei Läufer auf unterschiedlichen Farben.“ 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.12.2016 | ||
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Sehr lobenswert ist die Idee über eine Krankheit ein Buch zu schreiben, weil Krankheiten in der heutigen Gesellschaft oft todgeschwiegen werden. Das Buch ist inormativ, spannend, mitunter sogar lustig. Vermutlich das Thema bedingt schweiften meine Gedanken oft ab und ich fühlte mich selbst depressiv (eine Manie erlebte ich nicht). In diesem Buch werden soviele Namen genannt, dass ein Register schon wünschenswert wäre. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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