Im Namen Gottes?

schlecht

Das Buch ist gut gemacht und gut geschrieben - nur halt leider verleumderisch. Yallop ist damit reich geworden allerdings muss er dafür ins Purgatorium. CT

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Verschwörung um Qumran?

gut

Ein schon ältliches Buch von Otto Betz und Rainer Riesner, welches die Anwürfe an die katholische Kirche zurückweist, die einstmals infolge des Lügenbestellers 'Verschlussache Jesus' von Baigent und Leigh aufgetreten sind. Die Fakten werden klar dargelegt, die da sind: Die katholische Kirche hat mit Herausgabe der Inhalte der Qumran-Rollen gar nichts zu tun und das Buch 'Verschlussache Jesus' entbehrt jeglicher Grundlage. Das Buch ist für Interessenten auch heute noch nicht wirklich uninteressant, da Herkunft, Verbleib und Herausgeberrechte gut dargestellt werden. Allerdings ist es eine reine Verteidigungsschrift und in der Zeit sollte man anderes lesen wenn einen Qumran interessiert z.B. das immer noch lesenswerte und billige Buch von klaus Berger im Reclam-Verlag. CT

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Widerworte

sehr gut

Ganz nett. Kein geschlossenes Buch sondern mehr eine Aufsatzsammlung aus alten Zeitungsbeiträgen die schon interessant sind. Für Klaus Berger Fans, die keine Veröffentlichung von ihm auslassen können. CT

Jesus, 2 Audio-CDs

gut

Eine Biographie über Jesus? mmh! Flusser beschreibt mit Hilfe der christlichen Evangelien den rein jüdischen Standpunkt, der in Jesus einen interessanten Juden sieht, ein guter Rabbi hätte werden können aber über das Ziel hinausgeschossen ist. Die unermeßliche Wirkung von Jesus kommt gar nicht zur Sprache und darum auch nicht die Gründe hierfür. Also: Ganz nettes Buch, gut gemeint, aber unter 500 Seiten geht zu dem Thema eigentlich eh nix. Empfehlenswert als nette Ergänzung für schon Informierte. CT

Rainer Maria Rilke

ausgezeichnet

Geht so. Der Autor versteht es nicht leserlich zu schreiben auch wenn er sicherlich ein Rilke-Experte ist. Eine Analyse der Motivation von Rilkes Gedichten, Reisen und Begegnungen unterbleibt völlig. Für den Leser bleibt zu viel unerklärt - auch aufgrund eines Übermaßes an verwendeten Zitaten. Rilke hat sich selbst am wenigsten gut erklärt. CT

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Das Evangelium nach Johannes / Das Neue Testament Deutsch (NTD) Bd.4

ausgezeichnet

Wer will Ulrich Wilckens loben? Im aktuellen Buch des Papstes 'Jesus von Nazareth' wird dieser Kommentar zum wirklich nicht einfachen Johannesevangelium als Literatur angegeben. Im Text von Jesus von Nazareth selbst erwähnt der der Papst, dass er Wilckens nicht darin folgen möchte, dass 'der Jünger den Jesus liebte' der im Johannesevangelium besonders erwähnt wird, als 'die Kirche' zu interpretieren ist. Wahrscheinlich aber würde Benedikt XVI der übrigen Interpretation und Intention dieses Kommmentars des Protestanten Wilckens weitgehend folgen.
Das Buch selbst ist die Lesung des Johannesevangeliums in Abschnitten mit dann folgenden Erläuterungen zur Textkritik, Theologie und gelegentlichen Hinweisen auf besondere eigene Interpretationen. Klaus Berger hat Recht, wenn er diesen Kommentar als darum besonders leserlich empfiehlt, weil er auch die Funktion einer Meditation erfüllt. Insgesamt wird von Wilckens das Johannesevangelium als ein theologischer Roman beschrieben, der auf Grundlage der Texte der Synoptiker das Leben Jesu mit dem Ziel beschreibt, ein besondere Theologie - die johannitsche eben - zu vermittlen. Wer über das Johannesevangelium Bescheid wissen will greife zu!. Allein die Analysen und Erläuterungen zum Eingangshymnus 'Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott...' sind es wert, sich mit em Buch zu beschäftigen. CT

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Stoa

ausgezeichnet

Nik Bärtsch ist in seinem Spagat zwischen Minimal Music, Räumklängen und Jazz unübertroffen. Klasse CD! Wer unaufdringliche moderne Musik sucht sei diese CD wärmstens ans Herz gelegt. CT

Holon

ausgezeichnet

Endlich! Eine neue CD von Nik Bärtsch. War auch mal wieder Zeit. Die Cd ist im Stil vom Vorgänger Stoa gehalten und allein darum sehr zu empfehlen. Moderne Minimal Music! CT

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Ein Herz und eine Krone Special Collector's Edition

ausgezeichnet

Ein legendärer und natürlich sehenswerter Film. Neben der netten märchenhaften Story kommt auch das Rom der Nachkriegszeit gut rüber - fast schon ein historisches Dokument. Hat gut Platz neben der Fellini-Sammlung.

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