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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Everett
Wohnort: 
Barsinghausen

Bewertungen

Insgesamt 684 Bewertungen
Bewertung vom 11.04.2010
Der Gentleman mit der Feuerhand / Skulduggery Pleasant Bd.1
Landy, Derek

Der Gentleman mit der Feuerhand / Skulduggery Pleasant Bd.1


sehr gut

Stephanie trifft nach dem Tod ihres Onkels auf Skulduggery Pleasant. Skulduggery ist allerdings etwas seltsam, er trägt einen Anzug und sein Gesicht ist mit einem Schal und Perücke mit Hut komplett verhüllt. Durch einen mysteriösen Überfall im Haus ihres Onkels lernt Stephanie Skulduggery näher kennen, der eigentlich ein Skelett ist, und gerät mit ihm in das bisher größte Abenteuer ihres Lebens. In eine Welt voller Magie, seltsamen Gestalten und dem ewigen Kampf von Gut gegen Böse.
Dieses Buch ist eigentlich ein Jugendbuch, aber auch mir hat es gut gefallen. Die Geschichte ist gut aufgebaut, alles kommt schlüssig zusammen und ist in einem gut lesbaren Stil geschrieben. Ich hatte nie das Gefühl, dass irgendetwas überflüssiges zu lesen und gefehlt hat für das Verständnis der Geschichte auch nie etwas.
Es hat Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Die Dialoge waren teilweise sarkastisch und geistreich. Stephanie ist für ihr Alter ziemlich abgebrüht, was bestimmt auch mit ihren Vorfahren zu tun hat, was aber erst während der Geschichte offensichtlich wird.
Gerne gebe ich Skulduggery Pleasant an meinen Sohn weiter und merke mir Teil 2 und 3 vor.

Bewertung vom 07.04.2010
Rhapsodie der Freundschaft
Austin, Lynn

Rhapsodie der Freundschaft


sehr gut

Nach dem Angriff auf Pearl Harbour 1941 treffen in einer Werft in Michigan vier ganz verschiedene Frauen aufeinander. Alle wollen ihren Beitrag leisten und lernen so Landungsboote zu verkabeln. Virginia verkümmert in ihrem Hausfrauendasein. Rosa ist frisch verheiratet, ihr Mann ist Soldat, und sie versucht mit ihren Schwiegereltern klar zu kommen. Helen ist eine alleinstehende, ältere Frau und kämpft gegen ihre selbst auferlegte Einsamkeit und Jean versucht ihre Zukunftsvorstellungen zu verwirklichen. Alle erleben Vorurteile gegenüber außerhalb des Haushalts arbeitende Frauen und kämpfen für ihr Recht auf Arbeit. Rassismus flammt ebenfalls auf und die Frauen sind empört, werden auch angegriffen, aber stehen für ihre Meinung. Sie arbeiten für ihre Anerkennung von den Seiten, von denen es ihnen wichtig ist, mit allen Höhen und Tiefen. Auch Schicksalsschläge aufgrund des Krieges bleiben ihnen nicht erspart. Sie erleben wirkliche Freundschaft, Liebe und was für Kraft es gibt, wenn man zueinander steht.
Es ist auch viel von Gottvertrauen die Rede, was eigentlich auf die eigene Kraft, Stärke und Liebe verweist. Wer sich daran nicht stört, wird hier ein warmherzigen Roman lesen, der die Schwierigkei-ten der damaligen Zeit ganz gut darstellt.
In verschiedenen Kapiteln wird das Hauptaugenmerk immer wieder auf eine der Frauen gerichtet und so wird die Geschichte vorangetrieben. Der Schreibstil ist gut lesbar. Die Gefühle der Protagonistinnen werden gut dargestellt und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Ein schöner Roman über die Kriegszeit in den USA und wie die Frauen diese erleben und sich durch diese auch weiter entwickeln.

Bewertung vom 02.04.2010
Meister der Wünsche
Sethi, Ali

Meister der Wünsche


weniger gut

Dieser Roman ist das erste Buch seit langem, was ich abgebrochen habe. Nach etwa 170 Seiten mochte ich überhaupt nicht mehr lesen und fand auch an anderen Stellen keinen Ansatzpunkt mehr. Schon die Leseprobe hat mich nicht sehr begeistert und leider konnte mich das gesamte Buch nicht überzeugen. Wobei ich gerne Familiengeschichten lese und auch Interesse am Leben im geschilderten Teil der Welt habe.
Mag sein, dass der Autor in einer schönen Sprache schreibt, aber mir erschloss sich nicht ansatzweise die Welt Zakis oder Pakistans. Die Geschichte blieb für mich ohne Zusammenhang, ohne eine Art von Span-nung, die einem Lust macht, die Erzählung über Zakis Leben und seiner Familie weiter zu verfolgen. Dazu Zeitsprünge zwischen Zakis Jugend, der heutigen Zeit und der Jugend seiner Mutter. Ich finde, dass die Übersetzung von Aussprüchen in der Landessprache als Fußnote auf dieselbe Seite gehört und nicht mühsam am Ende des Buches gesucht werden muss. Alles ist ziemlich detailliert geschrieben, langatmig und hielt mich als Leser auf Distanz. Mir fehlte besonders die gekonnte Schilderung von Emotionen der beschriebenen Personen. Wo z.B. sind die Gefühle des Jungen bei der Aufnahmeprüfung für die andere Schule?
Das Cover von Meister der Wünsche hat mir sehr gut gefallen, ist schön gestaltet

Bewertung vom 30.03.2010
Über den Deister
Teltscher, Wolfgang

Über den Deister


sehr gut

Vor zwei Jahren kam ein Kommissar im Ruhestand in Barsinghausen am Deister auf mysteriöse Weise ums Leben. Der damalige ermittelnde Kommissar Marder aus Stade ist mittlerweile auch im Ruhestand, als sein ehemaliger Chef ihn bittet, die spurlos verschwundene Witwe des toten Kommissars, Vera Matuschek, zu suchen.
So reist Marder wieder an den Deister, und um der Lösung näher zu kommen, muss er über den Deister fahren, und noch nach Skandinavien.
Dieses kleine Buch mit 250 Seiten verdient die Bezeichnung Kriminalroman zu Recht. Natürlich gibt es im Laufe der Geschichte einen Toten, doch es passiert kein bluttriefender Mord, oder sonstiges Schreckensszenario.
In klaren, gut lesbaren Stil führt der Autor durch seinen Roman. Er beschreibt die Schauplätze sehr gut, ohne zu weit auszuholen, die vorkommenden Personen werden genügend beschrieben und man sich gut ein Bild von allen machen.
Das Ende ist gut konstruiert und gibt noch etwas zu denken. Mir hat der Roman gut gefallen, besonders, da ich in Barsinghausen wohne und auch oft über den Deister fahre!

Bewertung vom 27.03.2010
Eine Nacht im November
Maybach, Katja

Eine Nacht im November


gut

Sarahs Mutter verließ sie und ihren Vater als Sarah noch sehr klein war. Über die ganzen Jahre hatte sie keinen Kontakt mit ihr. Jetzt erfährt sie von ihrem Tod und wird gebeten für die Trauerfeier nach Paris zu kommen. Spontan entschließt sie sich dorthin zu reisen, ohne vorher mit ihrem Vater zu sprechen. In Frankreich stößt sie auf Abwehr von Seiten ihrer Tante, und im Haus ihrer Mutter auf ein Foto, was Sarah zuerst Rätsel aufgibt und sie sehr verunsichert.
Eigentlich die Geschichte dieses Fotos wird aus verschiedenen Sichten erzählt, von Sarah, von Seiten ihrer Mutter Mirjam und ihrer Großmutter Rebecca. Es reicht zurück bis zur Nazizeit, wo durch die Umstände des Nationalsozialismus eine große Liebe nicht gelebt werden konnte. Der Verlust der Mutter scheint sich zu wiederholen.
Die Autorin beschreibt die Schicksale von den drei Frauen einer Familie, die sich doch so fremd war-en. Man kann die Gefühle, Umstände sehr gut nachempfinden. Die Brutalität und Kälte von Rebeccas Ehe, die Enttäuschung über ihre verloren geglaubte Liebe. Rebeccas Tochter, die von der Mutter nie wirklich geliebt werden konnte und die aus Unwissenheit die große Liebe ihrer Tochter heiratet.
Gekonnt wird die Unsicherheit von Sarah beschrieben, die erst langsam die ganze Geschichte ihrer Familie erfährt und am Ende gestärkt daraus hervor geht und sich ihrem Erbe stellt.
Der Roman führt den Leser gut durch die verschiedenen geschichtlichen Zeiten, stellt besonders die Lebensumstände von Rebecca in der schlimmen Zeit gut dar. Alles liest sich sehr gut und leicht. Vielleicht ist Sarahs Art manchmal etwas unverständlich und man möchte ihr zwischendurch mal gerne die Meinung sagen, dass sie sich entscheiden soll. Aber das ist nur ein kleiner Negativpunkt. Ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.03.2010
Im Schatten dunkler Mächte / Fever-Serie Bd.3
Moning, Karen M.

Im Schatten dunkler Mächte / Fever-Serie Bd.3


weniger gut

Mittlerweile der dritte Band der Geschichte um MacKayla Lane, die nach dem Tod ihrer Schwester nach Dublin reist um dort immer weiter in die Welt der Feen und dunklen Schatten eintaucht, selber sogenannten Sidhe Fähigkeiten besitzt. Man begegnet wieder den schon bekannten Wesen, wie V’lane und dem mysteriösen Barrons.
Den Erzählstil der Autorin in diesen Büchern fand ich im ersten Band noch etwas gewöhnungsbedürftig, im zweiten Band kam er mir schon recht weitschweifend vor, so dass ich dem Ende entgegenfieberte, was nun endlich mit Kayla und Barrons wurde. Leider wurde ich enttäuscht und es folgte ein dritter Band. Leider ist die mittlerweile arg seltsame Geschichte auch in diesem Band noch nicht zu Ende. Dieses fand ich regelrecht ärgerlich. Genauso wie den Schreibstil der Autorin. Die Ich-Erzählerin MacKayla neigt dazu, alles x mal zu wiederholen und manche ihrer Handlungen kommen mir doch ziemlich seltsam vor. Auch, wie die verschiedenen Figuren benannt sind wirkt irgendwann albern. Dieses Buch habe ich im Schnelldurchgang gelesen, weil mich der ganze Aufbau sehr geärgert hat. Das geht eindeutig besser. Warum alles die ganze Zeit offen bleibt, man als Leser über Barrons und seinem Verhältnis zu Kayla nicht wenigstens in der dritten Folge aufgeklärt wird, oder sich da eine vernünftige Verbindung ergibt, die mal etwas mehr darstellt wurde mir schon lästig. Dann das die verschiedenen Wesen mit Sex Macht über Kayla gewinnen wirkt einfach nur unglaubwürdig. Das habe ich schon besser gelesen. Vom Ansatz her fand ich die Geschichte schon interessant, aber mir persönlich fehlen da einige Aspekte, um zu fesseln.
Für mich nun endgültig enttäuschend. Weitere Folgebände werde ich nicht mehr lesen.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.03.2010
Der Pferdejunge
Isaacson, Rupert

Der Pferdejunge


sehr gut

Der Journalist Rupert Isaacson erzählt vom Erkennen der Autismuserkrankung seines Sohnes Rowan. Allein diese Schilderung über das Ausklinken von Rowan ist absolut ergreifend, ganz besonders wenn mal selber Kinder, und auch schwer vorstellbar, damit jeden Tag umzugehen. Allein dafür haben der Autor und sein Frau schon absolute Hochachtung verdient. Der zufällige Kontakt Rowans zu einem Pferd lässt einen schon an ein Mehr in unserer rationalen Welt glauben. Die Reise mit Rowan zu den Schamanen der Mongolei empfand ich als total mutig, aber auch richtig, auch wenn es wirklich nicht einfach war, und ein enormes Durchhaltevermögen erforderte. Allein die Situationen in denen man Rowan einfach nur festhalten konnte, was für eine Kraft das den Eltern kostete. Für das Beschreiten dieses Weges wurden ein Glück auch alle belohnt.
Rupert Isaacson beschreibt das alles total anschaulich, das ist wesentlich mehr als ein Sachbuch, eine Beschreibung des Autismus und der Reise in die Mongolei. Was wäre geworden, wenn der Autor nur auf die Schulmedizin gehört hätte. Es bestärkt einem auf jeden Fall darin, an die Heilung durch den Geist und die Heilung des Geistes zu glauben. Richtig ist was hilft, und das Zusammenspiel all dieser Dinge würde unserer Medizin sowieso sehr gut tun. Der Autor und seine Frau verdienen auf jeden Fall Hochachtung für ihren Mut und ihre Kraft. Dazu diesen Teil ihres Lebens so anschaulich, gefühlvoll, aber ohne Gefühlsduselei zu schildern hat mir sehr, sehr gut gefallen. Auf jeden Fall ein Buch, das nachdenklich stimmt, in was für einem komplexen System der Natur wir einst steckten und aus dem sich die westliche Welt zu gut wie komplett entfernt hat. Vielleicht der Umgang mit Tieren und besonders mit solch sensiblen wie Pferden kann uns ein Stück davon zeigen.
Zu diesem Buch kann ich nur noch sagen: Lesen!

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.03.2010
Dämonenherz
Talbot, Julia

Dämonenherz


gut

Anna betreibt eine nicht gerade sehr erfolgreiche PR-Agentur. Als sie durch einen Zufall mit dem ehr erfolgreichen, doch eiskalten, Geschäftsmann Carl Weller in Kontakt kommt, ergreift sie die Gelegenheit um auf etwas unorthodoxe Weise einen Job bei ihm zu bekommen. An Carl ist dann noch etwas widersprüchliches, eine Trau-rigkeit, die im Gegensatz zu seiner sonst emotionslosen Art steht. Zudem häufen sich unerklärliche, seltsame und befremdliche wirkende Geschehnisse. Welches dunkle Geheimnis steht hinter Carl, und kann Anna ihm helfen?
Der Anfang des Romans hat mir sehr gut gefallen. Irgendwie leicht und spritzig wurde Anna dargestellt und da-gegen der coole Geschäftsmann Carl Weller, der von Annas Art positiv angetan scheint. Auch die Art, wie sie ver-sucht bei ihm einen Job zu ergattern. Dass dieser etwas anders ist, als normale Menschen, wird schnell klar. Anna gerät nach und nach in eine Art Parallelwelt Unsterblicher. Das wird ihr aber erst nach einiger Zeit klar, dass die Geschehnisse um Carl Weller keine schlechten Träume sind.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen und das Buch lässt sich schnell und gut lesen.
Doch gibt es Passagen, die ich eher nur überflogen habe, da sie für mich die Geschichte in die Länge zogen und dem Inhalt auch keinen sonderlichen Abbruch taten. Manche Geschehnisse kamen, oder endeten, etwas abrupt, wirkten einfach so dazwischen geschmissen. Gerade zum Ende fand ich es sehr befremdlich, dass nach der Nacht am Vulkan Carl Anna einfach alleine lässt, um dann Stunden später, nach ganz wichtigen Dingen, wieder zu ihr kommt. Und sofort haben sie wieder Sex miteinander. Auch der Übergang vom Erlebnis im Vulkan und Annas Erwachen fehlt völlig.
Unpassend fand ich, dass Carl sich zwar eingesteht, dass er Anna liebt, ihr aber nie erzählt, was mit ihm los ist. Sie muss das von jemand anderen erfahren.
Als Dämon würde ich vielleicht noch Carls Widersacherin bezeichnen.
Zusammengefasst ist Dämonenherz nicht mehr und nicht weniger als ein kurzweiliger, unterhaltender Roman, der stark einsteigt und dann einige Schwächen entwickelt.
Die Einbandfarbe und den Schutzumschlag finde ich sehr gelungen und ansprechend.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.02.2010
Das große Tier
Etzold, Veit

Das große Tier


sehr gut

Thriller um die heutigen Machenschaften eines alten und geheimen Ordens.
Der Roman beginnt mit dem Mord an einem einflussreichen Konzernchefs in der Silvesternacht im Berliner Adlon Hotel. Gefolgt von weiteren Morden, deren Opfer man in seltsamen Installationen findet. Alle sind ranghohe Manager und bei den Leichen werden mysteriöse Botschaften hinterlassen.
Die Hauptkommissarin für Wirtschaftskriminalität, Sarah Jacobs, macht sich zusammen mit ihrem Bekannten Vincent, angehender Doktor der Kunstgeschichte macht sie sich auf die Suche nach den Tätern. Diese führt sie auch mit Vincents früheren Professor Stokes aus Oxford zusammen, der den Beiden sehr hilfreich zur Seite steht.
Das Buch beginnt gleich rasant und ist in relativ kurzen Kapiteln geschrieben, die die Handlung gut vorantreiben.
Wobei die Geschichte um einen alten Geheimorden, der die Welt beherrschen will und schon sehr viel in die Weltgeschichte eingegriffen hat, nicht neu ist. Dazu viel Informationen über die heutigen Finanzmärkte und wie dort mit unglaublich hohen Beträgen gehandelt wird.
Dazu recht gute Gespräche mit Professor Stokes, die nach und nach Aufklärung über die mysteriösen Hinweise bringen und einen Einblick in die Vereinigung des grossen Tieres bringen. Auch der Vatikan ist in diese Geschichte involviert. Scheinbar darf das nicht fehlen. Alles in allem sehr gut aufgebaut, miteinander verknüpft und guten Informationen aus den Bereichen der Wirtschaft und der Geschichte. Dazu in einem gut lesbaren Stil geschrieben. Einzig in der Mitte des Buches, die Gespräche mit Professor Stokes wurden mir manchmal etwas zu lang, im Gegensatz zum restlichen Teil des Buches. Das hat der Geschichte aber keinen großen Abbruch getan.
Bleibt zu hoffen, dass es von diesem Autoren noch mehr zu lesen gibt.
Besonders stark ist mir die Aussage „..und führe uns nicht in Versuchung..“ Immerhin richten die Menschen dieses Gebet an Gott, der somit in Versuchung führt? Ein gutes Gedankenspiel und an diesem Punkt einfach genial eingefügt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.