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Bewertungen
Insgesamt 632 BewertungenBewertung vom 07.12.2016 | ||
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Die Biographie zum Reformationsjahr. |
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Bewertung vom 04.12.2016 | ||
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Ein trauriges Buch, was aber sofort fesselt. Maurice, Nora Websters Mann, ist vor Beginn des Buches gestorben, an Krebs, und dieses Buch behandelt die traurigen Gedanken der jungen Witwe, wie sie ihre 4 Kinder, 2 große Töchter, 2 kleinere Söhne, ohne Vater eine gute Zukunft geben kann. Von Geldsorgen bis Schulproblemen ist alles dabei. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.11.2016 | ||
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Als unser Deutsch erfunden wurde Aus dem Wissen des Autors hätte ein ganz großes Buch werden können. Er gewährt uns einen schönen Einblick in die Lutherzeit und auch Herr Dürer kommt nicht zu kurz. Mir gefällt auch der Anhang mit den verschiedenen Gruppenbildern seiner Zeit. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.11.2016 | ||
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Weshalb die Herren Seesterne tragen Eigentlich mag ich Geschichten in denen es um Glückssuche geht. Aber diesem Buch fehlt schlicht die Handlung. Ein Karl quartiert sich in ein Hotel an der Autobahn, befragt hin und wieder Leute mit dem Glücksfragebogen aus Bhutan und denkt dauernd an seine Margit. Bis S.95 habe ich durchgehalten, länger nicht. |
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Bewertung vom 06.11.2016 | ||
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Neu für mich war, dass Luther Professor an der Uni in Wittenberg war. Und dass sich die Themen von der Ablassfrage zur Stellung des Papstes und der Konzilien wandelte. Dazu passt das Zitat von S.136, „dass alles nicht so weit hätte kommen müsse, hätte Rom nicht ihn [Luther], sondern Tetzel gemaßregelt“. Schön ist auch das letzte Kapitel, wie das „katholische“ Bild von Luther entstanden sind. Einladung und Schluss sind dagegen nicht sehr erbauuend, da die Frage, ob Luther katholisch war, ohnehin nicht mit ja oder nein beantwortet werden kann. |
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Bewertung vom 04.11.2016 | ||
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Ein abgelegenes Hotel, eine Gruppe Banker auf Arbeitstagung mit Erlebnispädagogik, ein Pfau der das blaue Auto der Chefin angreift und deswegen vom Hausherrn erschossen wird, eine Köchin, die ihn als Fasan der Gruppe verkaufen will und ihn dann zu Gänsecurry verarbeitet, und dann fehlt auch noch die Gans des Hifes, der Inhalt der Geschichte ist vorhersehbar, aber spannend, jedenfalls wenn die Einleitung geschafft ist. |
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Bewertung vom 28.10.2016 | ||
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„Blitzgewitter, denkt Asta, das ist mir lange nicht mehr, jetzt aber blitzartig eingefallen.“ In der Liste der ersten Sätze ist dieser vorne mit dabei und danach geht es einige Seiten im Bastian Sick Stil weiter bis man denkt, es reicht langsam. |
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Bewertung vom 24.10.2016 | ||
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Ich dachte gerade dieses Buch würde auch als Sammlung von Kurzgeschichten durchgehen. Die Episode mit dem Hochsprung im Sportunterricht ist wunderbar. Und dann diese Dialoge über die Walachei, was genauso ausgedacht klingt wie Dingenskirchen oder das man den Schlauch beim Benzinabfüllen unter den Wasserspiegel halten muss. |
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