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Benutzername: 
Silke
Wohnort: 
Erfurt
Über mich: 
Ich lese so ziemlich alles was mir in die Finger kommt (im Moment hauptsächlich Krimis, Thriller, Liebesschnulzen a'la Nora Roberts und Erfahrungsberichte) und habe überall wo ich hingehe ein Buch dabei. Aber leider kann ich nicht so schnell lesen, wie es meine Leidenschaft für Bücher zulassen könnte. Außerdem schaue ich mit meinem Freund auch sehr gerne und oft DVDs...

Bewertungen

Insgesamt 1084 Bewertungen
Bewertung vom 25.09.2008
Königreich der Himmel

Königreich der Himmel


sehr gut

Kurze Zusammenfassung für euch alle:

Balian (ORLANDO BLOOM), ein einfacher Schmied, hat Frau und Kind verloren und darüber beinahe auch seinen Glauben. Der Religions-Krieg, der im fernen Heiligen Land brennt, scheint ihm weit entfernt. Dennoch wird er in die Ereignisse dieses immensen Dramas hineingezogen. Inmitten des Prunks und der Intrigen des mittelalterlichen Jerusalems verliebt er sich, wächst zu einem Führer heran und setzt am Ende all seinen Mut und seine Fähigkeiten ein, um die Stadt in aussichtsloser Lage zu verteidigen. Das Schicksal ereilt Balian in Form des legendären Godfrey von Ibelin (LIAM NEESON), einem Kreuzritter, der kurz von seinen Kämpfen im Osten nach Frankreich heimgekehrt ist. Er enthüllt dem erstaunten Balian, dass er sein leiblicher Vater ist und nimmt ihn mit auf eine Reise durch die Kontinente in die sagenumwobene Heilige Stadt. In Jerusalem herrscht zu der Zeit - zwischen dem Zweiten und Dritten Kreuzzug - ein zerbrechlicher Frieden, der nur den Bemühungen des weisen Christen-Königs Baldwin IV, unterstützt von seinem Berater Tiberias (JEREMY IRONS), und der militärischen Zurückhaltung des Sagen umwobenen Muslim-Führers Saladin (GHASSAN MASSOUD) zu verdanken ist. Aber Baldwins Tage sind gezählt, und Anfälle von Fanatismus, Gier und Eifersucht unter den Kreuzfahrern gefährden den Waffenstillstand. Die Friedens-Vision von König Baldwin - ein KÖNIGREICH DER HIMMEL - wird geteilt von einer Handvoll Ritter, darunter Godfrey von Ibelin, die schwören, die Idee mit ihrem Leben und ihrer Ehre zu verteidigen. Als Godfrey das Schwert an seinen Sohn weiterreicht, überträgt er damit auch den Heiligen Eid auf ihn: Die Hilflosen zu beschützen, den Frieden zu wahren und sich für die Harmonie zwischen den Religionen und Kulturen einzusetzen, so dass ein Königreich der Himmel auf Erden errichtet werden kann. Balian ergreift das Schwert und geht in die Geschichte ein ...


Ich glaube diesen Film muss ich mir noch einmal ansehen. Dieser Film hat mich echt fasziniert, obwohl ich durch die Handlung nicht gleich und gut durchgeblickt habe. Außerdem fällt es mir schwer mir noch mal die Handlung noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Denke aber nicht das es am Film lag, sondern mehr daran, dass ich mich nicht so recht konzentrieren konnte. Dennoch fand ich diesen Film sehr spannend und aufschlussreich.

Die Schauspieler waren in meinen Augen alle sehr unbekannt, aber nachdem ich die Zusammenfassung lass, sprang mir der Name ORLANDO BLOOM fast ins Gesicht und es ist mir echt ein bisschen peinlich, aber jetzt weiß ich wenigstens warum ich die ganze Zeit überlegt habe wo ich den Schauspieler einordnen soll…

Viel Spaß beim ansehen.
Silke aus Erfurt

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2008
Die Simpsons - Der Film

Die Simpsons - Der Film


sehr gut

Kurze Zusammenfassung für euch alle:

In diesem heißersehnten Animationskinofilm, basierend auf der erfolgreichen TV-Serie, muss Homer die Welt retten... und zwar vor einer Katastrophe, die er selbst verursacht hat. Eine unselige Verknüpfung vieler Dinge setzt alles in Gang: Homer, dessen neues Haustier, ein Schwein, sowie ein mit Fäkalien gefülltes Silo, das ein Leck ausweist... und Springfield steht Kopf. Marge ist zutiefst über Homers Tölpelhaftigkeit erbost, während ein rachelüsterner Mob sich auf den Weg zum Hause der Simpsons macht. Da hilft nur die Flucht. Die sogleich in einer Katastrophe endet, liegen sich die Familienmitglieder doch postwendend in den (schütteren) Haaren und gehen getrennte Wege... Die Bürger Springfields sind denn auch ganz zu Recht erbost, hat Homers Dummheit doch die Aufmerksamkeit von US-Präsident Arnold Schwarzenegger (im Original gesprochen von Harry Shearer) sowie des obersten Umweltschützers Russ Cargill (im Original gesprochen von Albert Brooks) erregt. "Wissen Sie, Sir," erklärt Cargill dem Präsidenten, "als Sie mich zum Chef der EPA (Environment Protection Agency = Umweltschutzbehörde) machten, wurden Sie dafür gelobt, dass Sie einem der erfolgreichsten Amerikaner die Leitung einer der erfolglosesten US-Behörde übertrugen. Warum habe ich den Job angenommen? Weil ich ein reicher Mann bin, der etwas zurückgeben will. Nicht Geld, aber etwas." Dieses "Etwas" sieht es vor, die Katastrophe von Springfield zu verhindern. Dabei wird der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben. Und während das Schicksal von Springfield an einem seidenen Faden hängt, begibt sich Homer auf seine Odyssee - ein schwerer Gang, muss er doch auf Marges Vergebung hoffen, die versprengte Familie wieder zusammenführen und seine Heimatstadt retten... Nach 18 Staffeln, 400 Episoden sowie unzähligen Auszeichnungen - darunter ein Peabody Award, 23 Emmys und die Feststellung des Time Magazine, dass "Die Simpsons" die beste TV-Show des 20. Jahrhunderts ist - hat es die langlebige Cartoon-Serie nun endlich ins Kino geschafft. Und das ist gut so, denn es braucht schon eine Riesenleinwand, um das ganze Ausmaß von Homer Simpsons Blödheit entsprechend abzubilden.


Von dem Film bin ich total überrascht. Bin ja sonst kein Fan der Serie, aber mein Freund sieht die Serie gerne und so haben wir uns gemeinsam den Film angesehen. Ich habe nicht viel erwartet, da „Die Simpsons“ sonst nicht so mein Ding sind.

Ganz wichtig zu sagen, ist aber für mich dass der Film mit der Serie gar nicht zu vergleichen ist. Der Film ist viel besser!!! Bin echt beeindruckt und wir werden ihn uns mit Sicherheit noch mal ansehen.

Viel Spaß beim ansehen.
Silke aus Erfurt

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2008
Die Simpsons - Der Film, DVD

Die Simpsons - Der Film, DVD


sehr gut

Kurze Zusammenfassung für euch alle:

In diesem heißersehnten Animationskinofilm, basierend auf der erfolgreichen TV-Serie, muss Homer die Welt retten... und zwar vor einer Katastrophe, die er selbst verursacht hat. Eine unselige Verknüpfung vieler Dinge setzt alles in Gang: Homer, dessen neues Haustier, ein Schwein, sowie ein mit Fäkalien gefülltes Silo, das ein Leck ausweist... und Springfield steht Kopf. Marge ist zutiefst über Homers Tölpelhaftigkeit erbost, während ein rachelüsterner Mob sich auf den Weg zum Hause der Simpsons macht. Da hilft nur die Flucht. Die sogleich in einer Katastrophe endet, liegen sich die Familienmitglieder doch postwendend in den (schütteren) Haaren und gehen getrennte Wege... Die Bürger Springfields sind denn auch ganz zu Recht erbost, hat Homers Dummheit doch die Aufmerksamkeit von US-Präsident Arnold Schwarzenegger (im Original gesprochen von Harry Shearer) sowie des obersten Umweltschützers Russ Cargill (im Original gesprochen von Albert Brooks) erregt. "Wissen Sie, Sir," erklärt Cargill dem Präsidenten, "als Sie mich zum Chef der EPA (Environment Protection Agency = Umweltschutzbehörde) machten, wurden Sie dafür gelobt, dass Sie einem der erfolgreichsten Amerikaner die Leitung einer der erfolglosesten US-Behörde übertrugen. Warum habe ich den Job angenommen? Weil ich ein reicher Mann bin, der etwas zurückgeben will. Nicht Geld, aber etwas." Dieses "Etwas" sieht es vor, die Katastrophe von Springfield zu verhindern. Dabei wird der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben. Und während das Schicksal von Springfield an einem seidenen Faden hängt, begibt sich Homer auf seine Odyssee - ein schwerer Gang, muss er doch auf Marges Vergebung hoffen, die versprengte Familie wieder zusammenführen und seine Heimatstadt retten... Nach 18 Staffeln, 400 Episoden sowie unzähligen Auszeichnungen - darunter ein Peabody Award, 23 Emmys und die Feststellung des Time Magazine, dass "Die Simpsons" die beste TV-Show des 20. Jahrhunderts ist - hat es die langlebige Cartoon-Serie nun endlich ins Kino geschafft. Und das ist gut so, denn es braucht schon eine Riesenleinwand, um das ganze Ausmaß von Homer Simpsons Blödheit entsprechend abzubilden.


Von dem Film bin ich total überrascht. Bin ja sonst kein Fan der Serie, aber mein Freund sieht die Serie gerne und so haben wir uns gemeinsam den Film angesehen. Ich habe nicht viel erwartet, da „Die Simpsons“ sonst nicht so mein Ding sind.

Ganz wichtig zu sagen, ist aber für mich dass der Film mit der Serie gar nicht zu vergleichen ist. Der Film ist viel besser!!! Bin echt beeindruckt und wir werden ihn uns mit Sicherheit noch mal ansehen.

Viel Spaß beim ansehen.
Silke aus Erfurt

3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2008
Kennedys Hirn
Mankell, Henning

Kennedys Hirn


ausgezeichnet

Zuerst wieder die Zitate auf der Rückseite:

„Das Verbrechen ist der Spiegel, in dem ich meine Gegenwart betrachte. Verbrechen weckt starke Gefühle. Das ist es, was die Methode so effektiv macht.“
Henning Mankell

„Mankell ist einer von der ungewöhnlichen Sorte. Ein europäischer Thrillerautor, dessen Werk als große Literatur heraussticht und der ein internationales Phänomen geworden ist.“
Sarah Lyall, New York Times


Ich bin ein großer Fan von Henning Mankell und ich habe alle Bücher der Wallander Reihe gelesen. Jetzt habe ich mit dem Roman „Kennedys Hirn“ den zweiten außerhalb der Reihe gelesen und bin wieder begeistert. Er ist zwar anders geschrieben als seine Krimis, aber irgendwie doch ein Krimi.

Wie viele andere die dieses Buch gelesen haben, konnte ich mir unter diesem Titel nicht wirklich was vorstellen. Als ich dann die ersten Seiten gelesen hatte, war ich ganz überrascht als ich las, dass das Gehirn des Präsidenten John F. Kennedy abhanden gekommen sein soll oder ist. Da ich eigentlich nur weiß das der Präsident umgebracht wurde, ich habe damals noch nicht gelebt, bin ich zu meiner Mutter gegangen und habe gefragt, ob das wahr ist. Sie meinte, sie glaubt so was gehört zu haben… Schon unheimlich…

Begeistert bin ich auch zu sehen, dass Mankell viele seiner Gedanken in seine Romane mit einbringt. Sein Nachwort in diesem Buch hat mich auch sehr berührt. Er versteht es sich in seinen Äußerungen dem Leser sympathisch zu machen und vor allem hauptsächlich zu sagen, was ihn bewogen hat das Buch zu schreiben. Nicht wie bei anderen die sich nur bedanken und einen Haufen Namen aufzuzählen, die man als Leser eh nicht kennt.

An die Wallander – Reihe kommt es nicht ran, aber andererseits glaub ich auch, dass man es nicht vergleichen kann. Ein guter neuer Roman den man als Henning Mankell Fan gelesen haben sollte.

Viel Spaß beim Lesen.
Silke aus Erfurt

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2008
Kennedys Hirn
Mankell, Henning

Kennedys Hirn


sehr gut

Zuerst wieder die Zitate auf der Rückseite:

„Das Verbrechen ist der Spiegel, in dem ich meine Gegenwart betrachte. Verbrechen weckt starke Gefühle. Das ist es, was die Methode so effektiv macht.“
Henning Mankell

„Mankell ist einer von der ungewöhnlichen Sorte. Ein europäischer Thrillerautor, dessen Werk als große Literatur heraussticht und der ein internationales Phänomen geworden ist.“
Sarah Lyall, New York Times


Ich bin ein großer Fan von Henning Mankell und ich habe alle Bücher der Wallander Reihe gelesen. Jetzt habe ich mit dem Roman „Kennedys Hirn“ den zweiten außerhalb der Reihe gelesen und bin wieder begeistert. Er ist zwar anders geschrieben als seine Krimis, aber irgendwie doch ein Krimi.

Wie viele andere die dieses Buch gelesen haben, konnte ich mir unter diesem Titel nicht wirklich was vorstellen. Als ich dann die ersten Seiten gelesen hatte, war ich ganz überrascht als ich las, dass das Gehirn des Präsidenten John F. Kennedy abhanden gekommen sein soll oder ist. Da ich eigentlich nur weiß das der Präsident umgebracht wurde, ich habe damals noch nicht gelebt, bin ich zu meiner Mutter gegangen und habe gefragt, ob das wahr ist. Sie meinte, sie glaubt so was gehört zu haben… Schon unheimlich…

Begeistert bin ich auch zu sehen, dass Mankell viele seiner Gedanken in seine Romane mit einbringt. Sein Nachwort in diesem Buch hat mich auch sehr berührt. Er versteht es sich in seinen Äußerungen dem Leser sympathisch zu machen und vor allem hauptsächlich zu sagen, was ihn bewogen hat das Buch zu schreiben. Nicht wie bei anderen die sich nur bedanken und einen Haufen Namen aufzuzählen, die man als Leser eh nicht kennt.

An die Wallander – Reihe kommt es nicht ran, aber andererseits glaub ich auch, dass man es nicht vergleichen kann. Ein guter neuer Roman den man als Henning Mankell Fan gelesen haben sollte.

Viel Spaß beim Lesen.
Silke aus Erfurt

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2008
Das Schwiegermonster

Das Schwiegermonster


sehr gut

Kurze Zusammenfassung für euch alle:

Nach einer Serie von desaströsen Blind Dates findet Charlie in Kevin endlich ihren Traummann. Die Schwiegermutter dazu ist jedoch er Albtraum: Die frustrierte Nachrichtensprecherin Viola setzt alles daran, ihren Sohn und Charlie auseinander zu treiben. Dabei ist dem Schwiegermonster keine Bösartigkeit zu schade. So leicht lässt sich Charlie aber nicht unterkriegen und beschließt, sich zu wehren und Violas Spiel zu spielen.

Hier einige der mitwirkenden Schauspieler:

Jennifer Lopez als Charlie
Jane Fonda als Viola Fields
Michael Vartan als Kevin
Wanda Sykes als Ruby
Adam Scott als Remy
Monet Mazur als Fiona
Annie Parisse als Morgan
Will Arnett als Kit
Elaine Stritch als Gertrude
Stephen Dunham als Dr. Chamberlain


Das typische Bespiel für die böse Schwiegermutter, geht schon los als sie in Gedanken ihr Gesicht in den Kuchen haut und meditiert um sich zu beruhigen.

Man wünscht nicht mal seinem ärgsten Feind so eine Schwiegermutter…

Da geht die Hochzeitsplanung mal nicht so wie Viola es möchte und schon bekommt sie einen Panikanfall.

Wie Charlie in der Nacht von Viola, die von Albträumen geplagt wird, :-) verprügelt wird. Beim Ansehen ganz lustig, aber wenn man das ins echte Leben überträgt, der blanke Horror.

Richtig lustig wird es als Charlie den Spieß umdreht und die Hunde das Zimmer von Viola auseinander nehmen.

Der Schlagabtausch im Hochzeitskleid ist auch nicht von schlechten Eltern…

Aber wie sagt man so schön, Ende gut, alles gut!!!

Viel Spaß beim ansehen.
Silke aus Erfurt

2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2008
Mäusejagd
Nathan Lane,Lee Evans,Christopher Walken

Mäusejagd


schlecht

Kurze Zusammenfassung für euch alle:

Die Smuntz – Brüder Ernie und Lars haben ein altes Anwesen mit einem baufälligen Haus darauf geerbt. Für die beiden ist klar: Die alte Hütte muss schleunigst verkauft werden! Doch ganz so einfach und schnell lässt sich ihr Vorhaben dann doch nicht umsetzen, denn da gibt es ja auch noch einen alten Untermieter – eine kleine graue Maus, der auf keinen Fall gekündigt werden will. Der mutige Nager macht mit seinem Erfindungsreichtum den Brüdern das Leben regelrecht zur Hölle…

Hier einige der mitwirkenden Schauspieler:

Nathan Lane als Ernie Smuntz
Lee Evans als Lars Smuntz
Vicki Lewis als April Smuntz
Maury Chaykin als Alexander Falko
Eric Christmas als Anwalt
Michael Jeter als Quincy Thorpe
D. Christofferson als Ingrid
Camilla Soeberg als Hilde
C. Walken als Caesar


Das mit den Mausefallen war ganz witzig und die Maus ist echt total süß.

Finde es überhaupt nicht lustig, wie die beiden das Haus noch mehr schrotten wie es eh schon ist.

Dieser Film gefällt mir gar nicht. Total undurchsichtig und primitiv. Hatte mir echt mehr von einem Film erwartet der von Steven Spielberg produziert wurde. Ich glaube, da hatte er wohl ein kleines Tief. Er hatte so gute Ideen, E.T. zum Beispiel war echt klasse.

Vielleicht hätte es besser geklappt mit Schauspieler die bekannt sind. Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, bin ich auch nicht ganz wenn nicht sogar gar nicht mehr davon überzeugt.

Trotzdem viel Spaß beim ansehen.
Silke aus Erfurt

0 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2008
Mäusejagd

Mäusejagd


schlecht

Kurze Zusammenfassung für euch alle:

Die Smuntz – Brüder Ernie und Lars haben ein altes Anwesen mit einem baufälligen Haus darauf geerbt. Für die beiden ist klar: Die alte Hütte muss schleunigst verkauft werden! Doch ganz so einfach und schnell lässt sich ihr Vorhaben dann doch nicht umsetzen, denn da gibt es ja auch noch einen alten Untermieter – eine kleine graue Maus, der auf keinen Fall gekündigt werden will. Der mutige Nager macht mit seinem Erfindungsreichtum den Brüdern das Leben regelrecht zur Hölle…

Hier einige der mitwirkenden Schauspieler:

Nathan Lane als Ernie Smuntz
Lee Evans als Lars Smuntz
Vicki Lewis als April Smuntz
Maury Chaykin als Alexander Falko
Eric Christmas als Anwalt
Michael Jeter als Quincy Thorpe
D. Christofferson als Ingrid
Camilla Soeberg als Hilde
C. Walken als Caesar


Das mit den Mausefallen war ganz witzig und die Maus ist echt total süß.

Finde es überhaupt nicht lustig, wie die beiden das Haus noch mehr schrotten wie es eh schon ist.

Dieser Film gefällt mir gar nicht. Total undurchsichtig und primitiv. Hatte mir echt mehr von einem Film erwartet der von Steven Spielberg produziert wurde. Ich glaube, da hatte er wohl ein kleines Tief. Er hatte so gute Ideen, E.T. zum Beispiel war echt klasse.

Vielleicht hätte es besser geklappt mit Schauspieler die bekannt sind. Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, bin ich auch nicht ganz wenn nicht sogar gar nicht mehr davon überzeugt.

Trotzdem viel Spaß beim ansehen.
Silke aus Erfurt

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.