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Bewertungen
Insgesamt 997 BewertungenBewertung vom 20.12.2016 | ||
»Ein wesentlicher Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen ist der, dass die Großen ungefähr wissen, was sie vom Leben zu erwarten haben, die Kinder aber erhoffen noch das Unmögliche. Und manchmal behalten sie damit sogar recht.« |
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Bewertung vom 20.12.2016 | ||
Der klassische Adventskalender »Und auf einmal huben sie an, die Glocken der heiligen Nacht, und wogten und wallten über die stille Erde voll feierlichem Ernst und feierlicher Freude. Und es antwortete von allen Türmen der großen Stadt.« |
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Bewertung vom 20.12.2016 | ||
Am späten Vormittag frühstückten wir ausgiebig, dann verabschiedete Rudi sich. Meine Klamotten sollte er behalten. Da bestand ich drauf. »Komm mal wieder vorbei, Rudi«, sagte ich an der Tür. Er kramte in seinem Bündel und zog nach längerer Suche einen vergoldeten Schlüssel hervor. Den drückte er mir in die Hand. »Hier, als Dankeschön«, und augenzwinkernd fügte er noch hinzu: »Das ist der Schlüssel zur Weihnachtsfreude.« |
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Bewertung vom 12.12.2016 | ||
»Kannst du dir vorstellen, dass es eine Zeit gab, als ihn niemand kannte? Eine Zeit, als der Weihnachtsmann ein ganz gewöhnlicher Junge namens Nikolas war, der ganz abgeschieden mitten im Nirgendwo lebte, oder besser gesagt, mitten in Finnland, und mit Wundern nichts zu tun hatte, außer dass er daran glaubte?« 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.12.2016 | ||
»Eine schlimme Sache. Und sie wird uns unangenehm berühren. Aber die Tragödie im Zug ist nicht die einzige. O nein.« Er wandte den Blick auf das Bild überm Kamin. Die Gestalt aus Farbe schien der aus Fleisch und Blut zuzuhören. »Es gibt noch eine weitere Tragödie, und es könnte sein, dass diese uns noch unangenehmer berühren wird. Sehen Sie, das Grauen im Zug, wie groß es sich auch erweisen mag – bislang weiß ich nur wenig darüber -, wird gewiss nicht an das heranreichen, das hier existiert in diesem Haus.« |
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Bewertung vom 03.12.2016 | ||
»Fast ehrfürchtig trat Noa in die Mitte des Salons. Sie sah vor ihrem inneren Auge Auslagentische, Vitrinen und verschiedenartigste Aufbewahrungsbehältnisse, gefüllt mit Tischdecken und Kissen, Bilderrahmen, Vasen und Statuen, Büchern, Schreibutensilien und schmucken Kästchen, dazu eine Theke mit üppig blühenden Grünpflanzen und Schnittblumen, daneben eine Bar mit Kuchen und Snacks. Im Wintergarten stellte sie sich Cafétische und Stühle vor, dazwischen weitere Regale mit Wohnungsdekoration und nützlichen Accessoires. Im Sommer könnte man auch im Garten Tische aufstellen…« |
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Bewertung vom 01.12.2016 | ||
»Du heilige Einfalt«, murmelte Petrus noch einmal. »Und du, Eleusi?« |
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Bewertung vom 01.12.2016 | ||
Federflüstern / Zeitreise Bd.2 »Hallo?«, sagte Rosa und riss die Augen auf. »Ist dir klar, dass man das Diebstahl nennt?« |
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Bewertung vom 24.11.2016 | ||
»Es ist sehr ernst. Sein bester Freund Hendrik hat ihn gestern Abend abgeholt. Anscheinend sind sie zur Sacrower Heilandskirche gefahren. Dort wurde Hendrik heute Morgen aufgefunden. Erschossen! Und Alexander ist verschwunden und meldet sich nicht. Sein Handy ist ausgestellt. Ich mache mir solche Sorgen.« |
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Bewertung vom 19.11.2016 | ||
»Sie wünschte, sie könnte das Licht einfangen, das durch die Zweige und Blätter der Kastanie drückte, den betörenden Duft der Gräser in ein Fläschchen füllen. Es zu besonderen Anlässen öffnen.« |
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