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kvel

Bewertungen

Insgesamt 649 Bewertungen
Bewertung vom 20.06.2013
Das Haus / Méto Bd.1
Grevet, Yves

Das Haus / Méto Bd.1


ausgezeichnet

Allgemein zu der Trilogie („Das Haus“ und „Die Insel“ und „Die Welt“):
Das Cover finde ich sehr gelungen - es macht einen ganz besonderen Eindruck: die rote, glänzende Schrift und die rote, leuchtende Person zwischen den anderen grauen Personen machen den Leser neugierig auf den Inhalt des Buches.
Als ganz edel empfinde ich den schwarzen Buch-Seiten-Schnitt.
Hint: Ich habe alle drei Bücher nacheinander gelesen und erst dann die Rezension geschrieben.

Zusammenfassung des Inhalts:
Meto, ein Junge der im „Haus“ zusammen mit anderen Kindern gefangen gehalten wird, ist die ewigen Schikanen, die ihm und den anderen Kindern angetan werden, leid und ahnt, dass es noch eine andere Welt „dort draußen“ gibt; er unternimmt den Versuch eines Ausbruchs.

Als Thema ziehen sich immer wieder Freundschaft und Loyalität als roter Faden durch den Roman.

Was mir des Öfteren nicht so gut gefallen hat:
Es kommen immer neue Personen und Namen vor.
Die Ereignisse werden oft überraschend und lieblos in die Geschichte eingeworfen.
Man kann den Zusammenhang oftmals nicht erkennen.
Als Leser bleibt man zu oft im Unklaren.
Es werden oftmals zu wenig Hintergrundinformationen preis gegeben.

Mir ist schon klar, dass der Autor die Spannung über die gesamte Trilogie erhalten möchte. Aber es ist schon ein Gradwanderung: wenn man immer nur Spannung aufbauen möchte und neue Aspekte einbringen möchte, ohne irgendetwas auch mal aufzulösen, dann könnte dies beim Leser eventuell auch irgendwann mal in Desinteresse umschlagen.

Ja, das Buch war sehr spannend und ich habe es fast in einem Rutsch durchgelesen, weil ich immer wissen wollte wie es weiter geht.
Aber manchmal hatte ich den Eindruck, dass der wahre Funke bei mir nicht überspringen wollte.
Eigentlich wollte ich nur vier Sterne vergeben. Aber weil ich die Grundidee für super halte, dann doch fünf Sterne.

5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.06.2013
Das Phantom in der U-Bahn / Geronimo Stilton Bd.4
Stilton, Geronimo

Das Phantom in der U-Bahn / Geronimo Stilton Bd.4


ausgezeichnet

Geronimo Stilton ist der Verleger der Neuen-Nager-Nachrichten. In diesem vierten Band der Reihe geht es um ein Phantom in der U-Bahn, das die Einwohner der Stadt Mausilia in Angst und Schrecken versetzt: Geronimo macht sich auf die Suche nach den wahren Hintergründen.

Die Aufmachung des Buches finde ich großartig.

Das Besondere an dem Kinderbuch ist, dass manche Wörter im Text durch ganz besonders ausgefallene Schriftarten herausgehoben sind.
Dadurch sollen die Kinder vermutlich mit noch mehr Begeisterung zum Lesen motiviert werden.

Die Geschichte ist mit einigen witzigen Wortwitzen gespickt.

Über diese ersten vier Bände der Geronimo Stilton-Reihe kann man wunderbar eine Entwicklung der Reihe zum Positiveren erkennen. Die Bände wurden von mal zu mal besser: Die Story ist besser entwickelt. Die Geschichte ist nun in sich schlüssig. Die Charaktere sind besser herausgearbeitet. Der Schreibstil hat sich verbessert, und ebenso der Satzbau.

Bewertung vom 20.06.2013
Pfoten weg, du Käsegesicht! / Geronimo Stilton Bd.3
Stilton, Geronimo

Pfoten weg, du Käsegesicht! / Geronimo Stilton Bd.3


sehr gut

Geronimo Stilton ist der Verleger der Neuen-Nager-Nachrichten. In diesem dritten Band der Reihe geht es um einen Doppelgänger, der ihm das Leben schwer macht: Geronimo wird in allerhand Verwicklungen verstrickt.

Die Aufmachung des Buches finde ich wieder großartig.

Das Besondere an dem Kinderbuch ist, dass manche Wörter im Text durch ganz besonders ausgefallene Schriftarten herausgehoben sind.
Dadurch sollen die Kinder vermutlich mit noch mehr Begeisterung zum Lesen motiviert werden.

Einziger Kritikpunkt: Manche Themen und Szenen finde ich eher ungewöhnlich für ein Kinderbuch.

Aber insgesamt ein nettes Kinderbuch mit einen schönen Abenteuer.

Bewertung vom 04.06.2013
Das Geheimnis des Smaragd-Auges / Geronimo Stilton Bd.2
Stilton, Geronimo

Das Geheimnis des Smaragd-Auges / Geronimo Stilton Bd.2


sehr gut

Geronimo Stilton ist der Verleger der Neuen-Nager-Nachrichten. In diesem zweiten Band der Reihe geht er auf eine Reise: Er macht sich zusammen mit seiner Schwester Thea und seinem Cousin Farfalle auf eine „Schatz“-Suche, nämlich auf die Suche nach dem Smaragd-Auge.

Hint: Es wurde in dem zweiten Band nicht Bezug auf Band 1 genommen. D.h. die „neue“ Assistentin Pinky Pick kommt nicht mehr vor (was ich persönlich überhaupt nicht bedauere). Und Geronimo hatte am Ende des ersten Bandes komplett sein Aussehen verändert – auch auf dieses wird im zweiten Band nicht Bezug genommen (jetzt passt sein Äußeres auch besser zu den Angaben auf dem Bucheinband).

Die Aufmachung des Buches finde ich großartig: Insbesondere die Wimmelbilder der Redaktion. Schön ist auch die Beschreibung der Charaktere. Und die Übersichtsseiten des Verlagshauses, der Mäuse-Stadt „Mausilia“ und der Mäuse-Insel sind echt nett.

Das Besondere an dem Kinderbuch ist, dass manche Wörter im Text durch ganz besonders ausgefallene Schriftarten herausgehoben sind.
Dadurch sollen die Kinder mit noch mehr Begeisterung zum Lesen motiviert werden. Aber leider ist das Ganze, meiner Meinung nach, oftmals über das Ziel hinausgeschossen, da viele Fonts beim Lesen eher hinderlich sind.

Meine Kritik am ersten Band, dass die Wortwitze und manche Wörter an dem Zielgruppenalter der Kinder vorbei gehen würde, weil diese den Hintergrund gar nicht kennen würden (mit den genannten Beispielen: Rockstar Ratty Ratzborn, Artdirector, Merengue). Sie würden lediglich der Erheiterung der Erwachsenen dienen. Diese Kritik trifft, meiner Meinung nach, auf den zweiten Band so nicht (mehr) zu, da solche Anspielungen hier nicht so vorkommen.

Auch meine Kritik vom ersten Band, dass Geronimo gar nicht der eigentliche Protagonist der Geschichte wäre, kann ich beim zweiten Band nicht mehr wiederfinden: Geronimo ist zwar nicht der Initiator der Reise, aber er ist auf jeden Fall mehr in die Geschichte eingebunden und ist viel aktiver dabei.

Also insgesamt ein nettes Kinderbuch mit einen schönen Abenteuer.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.05.2013
Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton / Geronimo Stilton Bd.1
Stilton, Geronimo

Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton / Geronimo Stilton Bd.1


schlecht

Geronimo Stilton ist der Verleger der Neuen-Nager-Nachrichten. In diesem ersten Band der Reihe stellt er seine neue Assistentin Pinky Pick ein. Und er geht auf eine Reise.

Als ich das Buch in den Händen hielt war ich anfangs total begeistert: Ich fand die Aufmachung großartig: Die Beschreibung der Charaktere. Und die Übersichtsseiten des Verlagshauses, der Mäuse-Stadt und der Mäuse-Insel.
Jedoch kommt leider (fast) nichts davon in dem ersten Band vor.

Das Besondere an dem Kinderbuch ist, dass manche Wörter im Text durch ganz besonders ausgefallene Schriftarten herausgehoben sind.
Dadurch sollen die Kinder mit noch mehr Begeisterung zum Lesen motiviert werden. Ich bin mir aber sicher, dass das Ganze über das Ziel hinausgeschossen ist, da die meisten Fonts beim Lesen eher hinderlich sind.

Die Geschichte an sich plätschert eher so vor sich hin. Die Sätze wirken irgendwie einfach so hinter einander hingeschrieben. Es gibt meiner Meinung nach kaum eine Handlung und keinen Höhepunkt. Und es kommt auch kein richtiges Abenteuer-Feeling auf.

Beim Lesen fragte ich mich: Wer ist der eigentliche Held des Buches? In dem Band 1 jedenfalls nicht der Verleger Geronimo Stilton, so wie es der Klappentext erwarten lassen würde. Sondern die neue Assistentin Pinky Pick. Sie hat alles im Griff: Sie bekommt das Interview mit dem Rockstar. Sie wickelt den Verleger Geronimo Stilton um den Finger, was ihre Einstellung betrifft, und fordert gleich bei ihrer Einstellung als Reporterin eine Gehaltserhöhung. Sie organisiert ungefragt eine sehr kostspielige Geburtstagsparty: nämlich eine Reise an den Nordpol. Und Geronimo, der Boss?! Der lässt alles mit sich machen und ändert plötzlich seine Einstellung um 180 Grad, ohne dass dies in irgendeiner Weise in der Geschichte nachvollziehbar erläutert worden wäre. Und macht sich, meiner Meinung nach, damit zum De…

Die Wortwitze und manche Wörter gehen, meiner Meinung nach, an der Zielgruppe der Kinder (empfohlenes Lesealter ist 8 bis 10 Jahre) völlig vorbei, weil diese den Hintergrund gar nicht kennen (Beispiele: Rockstar Ratty Ratzborn, Artdirector, Merengue). Sie dienen, meiner Meinung nach, lediglich der Erheiterung der Erwachsenen. Leider.

Erst als ich auf der Homepage (ist auf der Rückseite des Buches angegeben) nachgesehen habe, ist mir klar geworden, was es mit diesem Buch auf sich hat: Denn was sieht man dort?
Es gibt zu Geronimo Stilton eine Fernseh-Serie, sowie Spiele und Apps.
Nun war mir klar, warum es keinen eindeutigen Autor des Buches gab. Und warum ich beim Lesen des Buches den Eindruck hatte, dass die Story von mehreren Personen stammte und irgendwie lieblos zusammengewürfelt wirkte.

Meine Erkenntnis:
Dies ist kein Kinderbuch … sondern ein Merchandising-Produkt.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.05.2013
Hummeldumm
Jaud, Tommy

Hummeldumm


ausgezeichnet

Inhaltsangabe als Zusammenfassung:
Matze geht mit seiner Freundin Sina auf eine Rundreise durch Namibia. Die Gruppenreise wird von dem Guide Bahe begleitet. Leider hat Matze jedoch vergessen vor der Reise die Anzahlung für die neue Wohnung zu überweisen. Und so versucht er die ganze Zeit über („in einem Land, in dem jede hüftkranke Schildkröte schneller ist als das Internet“) unbemerkt dies nachzuholen. Daraus ergeben sich so einige „lustige“ Situationen.

Die gesprochenen Stimmen und Dialekte kommen meiner Meinung nach im Hörbuch viel besser zur Geltung als in einem Buch. Wirklich ganz großes Kompliment an die Vertonung, bei der die Charaktere hervorragend herausgearbeitet wurden!

Kleine Anmerkung: Manchmal würde ich mir jedoch wünschen, dass bei der Inhaltsangabe auf der CD-Rückseite ein Hinweis zu einer empfohlenen Altersangabe zu finden wäre. Denn die CD enthält einige wirklich „heftige“ Sprüche. Und so schnell kann man gar nicht weghören als dies ungewollt mitzubekommen. Von daher wäre ein Hinweis oder eine Altersangabe schon wünschenswert.

Fazit: Super - und wirklich lustig!

8 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.05.2013
Geisterritter
Funke, Cornelia

Geisterritter


weniger gut

Vorneweg erst einmal: Für mich ist dies ganz klar ein Jugendbuch, und kein Kinderbuch. In meinen Augen ist der Roman auch nicht für (jüngere) Kinder (als der Altersangabe entsprechend) geeignet, auch wenn sich der Trend entwickelt hat, dass den Kindern schon in immer jüngeren Alter Bücher und Spielsachen "zugemutet" werden, weil die Erwachsenen der Meinung sind, dass ihr Kind "schon so weit" wäre - aber dies ist natürlich ein anderes Thema und muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich würde den Roman einem Nicht-Jugendlichen nicht zumuten wollen.

Als ich das Buch in der Buchhandlung liegen sah, haben mich folgende Punkte zum Kauf bewegt: Das Cover hat mich neugierig gemacht. Die hochwertige Buchaufmachung, sowie der Name der Autorin haben mich angesprochen.
[Wobei ich erwähnen möchte, dass ich selber gerne immer wieder auch Kinder- und Jugendbücher lese.]

Zu den Bildern möchte ich folgendes sagen: Ich persönlich kann mich mit den Bildern im Buch gar nicht anfreunden. Mir gefällt der Stil der Darstellungen gar nicht, aber das ist natürlich Geschmackssache. Ich finde sie auch viel zu gruselig. Sorry, aber das geht gar nicht.

Inhalt:
Jon ist 11 Jahre alt und wird von seiner Mutter ins Internat geschickt. Dort bekommt er es allerdings mit Geistern zu tun, die ihm nicht unbedingt freundlich gesonnen sind. Unterstützung erhält er von dem Mädchen Ella sowie deren Großmutter.

Ich finde es erstaunlich, dass Jon zu Beginn der Story einfach ins Internat gesteckt wird, nur weil er mit dem neuen Freund seiner Mutter nicht zurecht kommt, ohne weiter auf das Gefühlsleben des Jungen einzugehen. Das finde ich schon harten Tobak.

Sorry, aber so richtige Spannung kam bei mir beim Lesen nicht auf. Die Erzählung wirkte für mich sehr zusammengewürfelt und sehr "bemüht".

Als dann gegen Ende der neue Freund seiner Mutter auch noch eine Rolle in dem Internat-Geister-Drama spielt… Na ja, wie gesagt, fand ich einige Zusammenhänge etwas merkwürdig.

Ich habe das Buch bestimmt drei Mal beiseite gelegt, weil ich nicht mehr weiter lesen wollte. Nach etlicher Zeit habe ich mich dann jedes Mal wieder aufgerappelt, weil es ja Bücher gibt, die sich einem erst ganz zum Schluss erschließen, aber dafür länger in Erinnerung blieben. So wollte ich jedes Mal dem Roman noch eine Chance geben. Sorry, aber der Funke ist dennoch nie übergesprungen.

Bewertung vom 19.05.2013
Schamland
Selke, Stefan

Schamland


ausgezeichnet

Inhalt:
In dem Sachbuch setzt sich der Autor mit dem Thema der Armutsökonomie auseinander.
Er schildert das Thema konsequent aus der Sicht der Armen. Also derjenigen in unserem Land, die auf die Tafeln, Armenküchen und Kleiderkammern angewiesen sind.
Er berichtet, was es für die Betroffenen bedeutet zu den Tafeln zu gehen: Wie beschämend dies ist. Und wie sich diese Scham anfühlt.

Hier spricht der Autor Tacheles.

Ich finde es außerordentlich wichtig, dass der Autor darauf hinweist, dass die Politik gar kein Interesse daran hat, an den derzeitigen Zuständen überhaupt etwas zu ändern.
Denn warum sollte die Politik Geld in die Hand nehmen, um etwas zu verbessern, wenn dies von den karitativen Einrichtungen geleistet wird. Diese Leistungen, die nicht der Staat, sondern karitative Einrichtungen erbringen, sind also in der Politik bereits einkalkuliert.
Deshalb wird von Politiker-Seite lieber alles schön-geredet und keine Änderungen am Status-Quo initiiert. Denn es ist doch viel einfacher die Symptombehandlung der Armut an Tafeln und Kleiderkammern zu delegieren.

Und: Für die Spenderfirmen sind die Tafeln von Vorteil, weil sie damit ihr soziales Image aufpolieren können.

Gut, dass diese Diskussion nun angestoßen wurde (sie war längst überfällig) und dieses Thema in die Öffentlichkeit getragen wird!

Kritikpunkte am Buch:
Der Autor bietet keine direkten Lösungsvorschläge an.
Der Autor fühlt sich sehr den Armen verpflichtet; d.h. er stellt das Thema konsequent aus ihrer Sicht dar (was natürlich legitim ist); was aber dafür andere Gesichtspunkte (wie die der ehrenamtlichen Helfer) außen vor lässt.
Mich hätte auch interessiert, wie sich die Tafeln finanzieren. Denn er beschreibt ja, dass die Tafeln im Grunde nur Logistiker sind, die Lebensmittel von A nach B transportieren. Aber können die ganzen Kosten (wie Fuhrpark und Benzin) von dem obligatorischen Euro der "Kunden" gedeckt werden?!

Fazit: Aber ein wertvolles und wichtiges Buch.

Hoffentlich lesen die Organisatoren der Tafeln sowie deren Unterstützer dieses Buch.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.05.2013
Die Falle
Gernhardt, Robert

Die Falle


ausgezeichnet

Für mich war der Schlüsselsatz des Buches die Aussage „Enteignung der Enteigner bzw. Ausbeuter“ („Expropriation der Expropriateure“, S. 59).

Das Buch ist eine kleine Weihnachtsgeschichte für Erwachsene.
Es ist ein sehr kurzes Buch mit einem gänzlich neuen und ungewöhnlichen Ansatz für Weihnachten.

Inhalt:
Ein vornehmlich reicher Geschäftsmann hat für seine Kinder einen Weihnachtsmann engagiert. Dieser verhält sich jedoch völlig anders als erwartet.

Die Geschichte hat mich sehr belustigt und zum Nachdenken angeregt.
Was will ein Leserherz mehr?!