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Bewertungen
Insgesamt 1375 BewertungenBewertung vom 22.01.2011 | ||
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Dieser Roman beruht auf einer wahren Geschichte. Er erzählt den Mord an Catherine Susan Genovese (7.7.1935 – 13.3.1964), den die New York Times zwei Wochen später medienwirksam unter dem Titel Thirty-Eight Who Saw Murder Didn't Call the Police („38 sahen den Mord und riefen nicht nach der Polizei“) ausgeschlachtet wurde. Dieser Mord ist derjenige, der das Wort Zuschauereffekt prägte, also ein psychologisches Phänomen, bei welchen Zeugen eines Unfalls zuschauen ohne Hilfe zu leisten. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.01.2011 | ||
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Die Stadt der verschwundenen Kinder / Gaia Stone Trilogie Bd.1 Gaia ist erst sechzehn Jahre alt, jedoch zusammen mit ihrer Mutter eine der wichtigsten und angesehensten Personen ihrer Gemeinschaft: Sie ist Hebamme oder zumindest die Assistentin einer Hebamme. Als Gaias Eltern unerwartet verhaftet werden, muss sie schlagartig die Rolle ihrer Mutter übernehmen und die ist hart. Jeden Monat muss Gaja die ersten drei neugeborenen Kinder an der Mauer zur Stadt abgeben. Fluch und Segen zugleich, denn in der Stadt, der sogenannten Enklave, geht es den Kindern materiell gesehen deutlich besser als in Wharfton vor den Toren der Stadt, wo die Menschen ohne fließend Wasser und ohne technische Hilfsmittel mehr schlecht als recht um ihr Überleben kämpfen, zumindest dachte das Gaja immer. Als sie sich in die Stadt schleicht, um ihre Eltern zu befreien, muss sie erkennen, dass die Welt hinter der Mauer grausam und verführerisch zugleich ist. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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