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narnia
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Bewertungen

Insgesamt 1135 Bewertungen
Bewertung vom 17.09.2010
Weglaufen ist nicht
Bernhard, Felix

Weglaufen ist nicht


ausgezeichnet

»Meine Mutter brachte mir, als ich noch klein war, bei: Sag erst mal ja, nein sagen kannst du immer noch.« Diese antrainierte Devise hat wohl die positive Lebenseinstellung des Autors mitgeprägt.

Heute sitzt Felix Bernhard im Rollstuhl. Mit 19 hatte er einen schweren Motorradunfall der sein Leben völlig auf den Kopf stellte. Aber und und das ist das Wesentliche, der Autor steckt den Kopf nicht in den Sand, sondern ist ziemlich beweglich, was seine geistlichen Erfahrungen betrifft, aber ebenso beweglich auch auf den europäischen Pilgerwegen. Sportlichen Ausgleich, aber auch Gott findet er bei seinen Wanderungen durch Spanien, Portugal, Frankreich, Polen und Deutschland.

Der Autor berichtet darüber, wie er in größten Krisen bewusst den Aufbruch sucht. Er versteht eine Krise als Chance und steigert sich so, was die Qualität seines Glaubens- und Lebensgefühls betrifft.

Das Buch ist eine Sammlung von Erlebnissen, nicht nur gesammelt auf Pilgertouren, die die Beweglichkeit des Autors zeigen, wobei sein Rollstuhl zeitweise in den Hintergrund gerät, weil es um Glaubenssachen geht, die Bernhard ausspricht. Beinah philosophisch gibt er Anstöße, den Alltag kritisch zu hinterfragen.

Felix Bernhard hat kein frommes Buch geschrieben, vermittelt jedoch wichtige Lebens- und Glaubensweisheiten, die es gilt wieder auf die Tagesordnung zu setzen.


Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.09.2010
Upschnappt! Plattdeutsche Geschichten
Mahnke, Wolfgang

Upschnappt! Plattdeutsche Geschichten


ausgezeichnet

Was der gebürtige Malchiner Meeresbiologe Wolfgang Mahnke im Laufe der Jahre alles so "Upschnappt" hat, dass erzählt er seinen Lesern in seinen plattdeutschen Geschichten die soeben bei Hinstorff erschienen sind.

Manchmal sind seine Texte etwas skurril, aber fast immer humorvoll. So trifft er doch tatsächlich in einem Wagen der Deutschen Bahn einen Mann auf seiner Hochzeitsreise nach Berlin. Als Mahnke nun wissen will wo denn die Braut sei, antwortet der Bräutigam: "Dei is tau Hus, ick reis allein, sei hett Berlin je all eins seihn!"

Auch in der Geschichte "Weisst, wat Komafräten is?" beweist der Autor, dass er der neugierige Beobachter ist und dies wunderbar unterhaltsam in Niederdeutsch umzusetzen weiß und auch keine Schwierigkeiten dabei hat neue Worte ins Niederdeutsche miteinzubeziehen.

Es geht in dieser Geschichte um eine Kurfahrt nach Polen. In Kolberg angekommen staunt das Ehepaar Mahnke nicht schlecht, als sie mitbekommen, dass es sich scheinbar nur um einen Wettbewerb im möglichst viel Essen handelt. Als Wolfgang Mahnke am letzten Kurtag noch einmal in die Schwimmhalle geht, stellt ein Patient fest: "Nu reis ick all dat vierte Mal in disse Pension, oewer dat't hier ein Schwemmhall giwt, bün'k bether nich gewohr worden."

Es sind die Alltagssituationen in denen sich der Leser jederzeit wiederfinden kann die Wolfgang Mahnke hier beschreibt. Ob es nun um Frauen und ihr Telefonverhalten oder den schnarchenden Ehemann geht, der Vorsitzende des Bundes Niederdeutscher Autoren hat mit seinem Buch eine Arbeit vorgelegt, die eindeutig zeigt wie lebendig und modern das Niederdeutsche in der Gegenwart sein kann.


Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

Bewertung vom 16.09.2010
In Freiheit leben, das war lange nur ein Traum
Allgäuer, Alicia;Ackermann, Lea;Kreutzer, Mary

In Freiheit leben, das war lange nur ein Traum


ausgezeichnet

Es ist erschütternd was die Frauen in diesem Buch über sich und ihr Schicksal berichten. Da ist die 26 jährige Kiran aus Afghanistan. Sie lebt heute in Deutschland und wartet darauf von ihrer Familie in Afghanistan umgebracht zu werden. Und dennoch sagt sie heute: "Ich liebe meine Familie, trotz allem."

Das gesamte Buch ist eine Aneinanderreihung von Ungerechtigkeiten. Frauen aus dem Nahen Osten, Lateinamerika, Asien, Afrika aber auch aus der Türkei, Litauen und Rumänien erzählen davon, wie sie noch immer als Freiwild betrachtet werden und wie ihre Rechte beschnitten werden. Nehmen sie das Wort Frauenrechte in den Mund werden sie ausgelacht. Besonders erschüttert war ich darüber was alles hinter aufpolierten deutschen Fassaden heute so möglich ist.

Seit 25 Jahren gibt es die Organisation Solwodi (Solidarity with Women in Distress). Diese Organisation setzt sich für Frauen ein, will ihnen ein Leben in Würde und Autonomie ermöglichen. Im Buch werde ich über diese Organisation informiert. Dieses vorliegende Buch, dass die Unmenschlichkeit der Welt gegen diese Frauen in den Vordergrund stellt, sollte gelesen werden. Wir sollten es den vielen deutschen Sextouristen schenken, die sich jährlich ohne auch nur den Anflug von Skrupeln zu verspüren, von Mädchen in Kenia verwöhnen lassen.

Solange es Mädchen oder Frauen gibt, die solche Geschichten zu erzählen wissen wie sie in diesem Buch stehen, solange muss es solche Bücher geben und wir sind dafür verantwortlich, dass sie von möglichst vielen gelesen werden.


Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.09.2010
So läuft das
Struck, Peter

So läuft das


ausgezeichnet

Peter Struck ist für mich einer der letzten Politiker mit Profil, dem ich fast immer abnahm genau das zu sagen, was er dachte, wovon er überzeugt war. Abegkühlt war mein Verhältnis plötzlich an dem Tag an dem er verkündete: "Die Freiheit Deutschlands wird am Hindukusch verteidigt." Bis heute halte ich den Kriegseinsatz deutscher Soldaten in jenem fremden Land für nicht richtig.

Sehr dankbar bin ich dem Autor, dass er gerade auf diese Situation noch einmal in seinem Buch eingeht. Von Helmut Schmidt wurde er für seine Entscheidung kritisiert, vom russischen Verteidigungsminister wurde ihm gesagt: "An Afghanistan haben sich schon viele verschätzt, zuletzt wir Russen." Ich denke, zuletzt haben sich die ausländischen Truppen verschätzt die jetzt wieder in Afghanistan gewinnen wollen.

Diese Autobiografie bietet alles was auch das Leben dieses Mannes, der so gern mit seinem Motorrad über die Straßen jagt, geboten hat. Auch wenn ich beim Thema Afghanistan mit ihm überhaupt nicht einverstanden bin, so zolle ich ihm und seinem Buch doch Respekt. Struck scheint hier eine ehrliche Bestandsaufnahme gelungen zu sein.

Beim Thema Afghanistan setzt er leider noch eins drauf in dem er heute schreibt: "Es ist leider so, dass Deutschlands Sicherheit mehr denn je auch am Hindukusch verteidigt wird. Wenn die Glut dort nicht ausgetreten wird, dann wird sie immer wieder auflodern." An dieser Stelle bin ich enttäuscht von Peter Struck. Erkennt er wirklich nicht an, dass man so nicht gegen den Terrorismus gewinnen kann?

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.09.2010
Beruflich in Bulgarien
Palazova, Maria;Saure, Ina K.

Beruflich in Bulgarien


ausgezeichnet

Durch die Aufnahme Bulgariens in die EU ist der kleine ehemals sozialistische Staat erst so richtig in Europa angekommen. Um wirklich hier anzukommen braucht Bulgarien die Hilfe auch von deutschen Managern, Fach - und Führungskräften die nach Bulgarien kommen.

Einer der Autoren sagt: "Deshalb ist es wichtig, dass deutsche Fach - und Führungskräfte . . . gut vorbereitet sind und eine ziellandsspezifische interkulturelle Handlungskompetenz aufbauen. Dazu dient das in diesem Buch zusammengestellte Trainingsmaterial." Dieses Material kann man sich sehr gut im Selbststudium aneignen.

Für mich als ehemaligen DDR - Bürger klingt vieles in diesem Buch sehr einleuchtend. Für einen Manager, der nie DDR - Bürger war wird sicher vieles fremd klingen. Zur Erklärung: Bis vor 20 Jahren waren die DDR und Bulgarien zwei ideologisch gleichgeschaltete sozialistische Staaten.

Ein Beispiel aus dem Trainingsprogramm: Stellen Sie sich vor Sie müssen in Bulgarien Bewerbungsgespräche führen. Es geht um die Besetzung einer wichtigen Abteilungsstelle und sie haben aus vier Bewerbern den geeigneten herauszufinden. In Deutschland würden Ihnen die Bewerber erzählen warum gerade sie ganz konkret für diese Stelle in Frage kommen. Sie würden Ihnen all ihre Stärken und Vorteile aufzählen, in Bulgarien wird dies nicht passieren. Warum?

An solchen Beispielen werden Unterschiede deutlich. Das Buch klärt auf und es zeigt sehr deutlich warum Bewerber in Bulgarien völlig anders reagieren. Aber auch Ihre Stellung als Chef - Manager - Führunskraft wird in Bulgarien anders wahrgenommen als hier in Deutschland. Dieses Büchlein führt ein in das Denken und Handeln der Bulgaren. Als Führungskraft aus dem Ausland wird man besonders geschätzt wenn man ein wenig Ahnung von Land und Leuten hat. Dieses Buch ist dabei sehr hilfreich.

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

Bewertung vom 15.09.2010
Suche nichts - finde alles!
Kinslow, Frank

Suche nichts - finde alles!


ausgezeichnet

Endlich ist dieses Buch auf dem Markt. Die auch im deutschsprachigen Raum immer größer werdende Fangemeinde von Frank Kinslow hat lange auf dieses Werk warten müssen. Nach dem ersten Lesen kann ich nur sagen: Das Warten hat sich gelohnt.

Geärgert habe ich mich lediglich über das Cover. Es ist so wunderschön, aber leider beeinträchtigt die fast bis zur Buchmitte hochgezogene Schrift den ersten Eindruck.

Kinslow ist der Meister der Quantenheilung. Er selber versteht dieses Buch als "Arbeitsbuch, in dem Sie nichts arbeiten müssen." und er ergänzt: "Ich erwarte nicht von Ihnen, dass Sie meine Worte für bare Münze nehmen. Vielmehr ermuntere ich Sie, auf Ihre eigenen Erfahrungen zurückzugreifen und die jeweiligen Ideen selbst zu testen, indem Sie die dazugehörigen Übungen aus diesem Buch durchführen." Damit sind die Spielregeln klar, gut, dass Kinslow bekannt ist und man sich ihm gern anvertraut.

15 Kapitel - ich nenne sie lieber Stationen - hat dieses Buch. Besonders herausheben möchte ich nur drei: "Wer bin ich? - Wie der Verstand funktioniert - Ihre Probleme sind nicht das Problem".

Beim ersten Lesen wird der Leser überwältigt sein von der Sprache im Buch. Sie klingt nicht wie man es von einem Arbeitsbuch erwartet hätte. Flüssig und spannend und vor alem neugierig machend schreibt Dr. Frank Kinslow.

Nachdem ich das Buch einmal durch hatte, war ich überrascht von der Vielzahl der Übungen und Anregungen die in ihm stecken. Gut, dass nach jedem Kapitel die Kerngedanken noch einmal in Kurzform zusammengefasst wurden.

Jeder Leser wird sich aus dieser Fundgrube, die unser Leben revolutionieren kann heraussuchen was ihm in seiner ganz konkreten Lebenssituation besonders anspricht. Finden wird jeder etwas der bereit ist nicht stehenzubleiben.

Dr. Frank Kinslow gibt mit seinen Büchern vielen Menschen wieder ein Ziel, verhilft ihnen zu einer neuen Lebensqualität. Mit diesem Buch hat er seiner bisherigen Arbeit die Krone aufgesetzt.

Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

19 von 19 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.09.2010
Meine letzte Stunde
Salcher, Andreas

Meine letzte Stunde


ausgezeichnet

Es ist schon ein ganz besonderes Thema "Meine letzte Stunde" und ich hatte auch noch nie ein Buch gelesen, dass so offen mit diesem Thema umgeht.

Das Buch ist in drei Teile gegliedert:

Die Endlichkeit des Seins

Die Möglichkeit des Lebens

und

Ein Besuch Deiner letzten Stunde

Ich gebe zu mit dem letzten Teil des Buches begonnen zu haben. Was mir der Autor da zumutet ist zwar ein freundschftlicher, aber doch auch sehr unbequemer Ton. "Lebenslügen" soll ich fallen lassen sagt Andreas Salcher. Wer bereit ist dem Autor in diesem Buch zu folgen der wird eine Reise zu sich selbst antreten. Salcher reist von der letzten Stunde mitten in unser Leben und er macht uns klar wie wichtig es ist viel öfter in unserem Leben die Qualitätsfrage zu stellen. Also, was siegt in aller Regelmäßigkeit in Ihrem Leben:

Undankbarkeit oder Dankbarkeit ?

Wegschauen oder Hinschauen ?

Angst will der Autor mit seinem Thema nicht verbreiten, jedoch den nötigen Respekt sollten wir diesem persönlichen Thema und unserem eigenen Leben schon entgegenbringen. Nach Meinung von Andreas Salcher wird dann die "letzte Stunde" nicht von Finsternis dominiert werden, im Gegensatz zu unserer ersten Stunde.

Nachdem ich den dritten Teil gelesen hatte, las ich dann auch die ersten beiden. Auch hier geht es nicht etwa um Tod und Sterben, es geht um Dein und mein Leben.

Übrigens - sollten beim lesen Fragen entstehen, notieren Sie sich diese. Der Autor verrät seine Mailadresse und wartet auf Ihre Post.



Christian Döring, buecherveraendernleben.npage.eu

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.09.2010
Der Untergang der islamischen Welt
Abdel-Samad, Hamed

Der Untergang der islamischen Welt


ausgezeichnet

Es ist kaum vorstellbar, aber der deutsch - ägyptische Politikwissenschaftler behauptet in seinem Buch, dass die islamischen Staaten zerfallen und der Islam als Kultur untergehen wird. Das klingt unglaublich, aber Hamed Abdel - Samad macht eine Reise in die Vergangenheit und endet pessimistisch in der Gegenwart.

Was mir an diesem Buch gefallen hat, der Wissenschaftler sieht das Thema nicht losgelöst von anderen großen Weltthemen. Er betrachtet alles zusammen und vertieft sich genau dort wo es interessant und nötig wird in den Islam.

Viele Gründe pro & contra äußert der Autor, einiges gut nachvollziehbar, anderes würde ich gern hinterfragen. Beinah wehmütig klingt sein letzter Absatz: "Der Wald wird niederbrennen, und der Rauch wird zum Himmel steigen. Aber neue Bäume werden an der gleichen Stelle trotzdem wachsen. Kulturen entstehen und verschwinden wie eine Sandburg am Strand."

Dieses Buch sollte gerade deshalb gelesen werden, weil es viel aus der Geschichte des Islam erzählt - vom Denken und Fühlen dieser Religion - aber eben auch von ihren Ängsten. Ich als Deutscher hoffe, dass der Autor sich irrt - für mich ist der Islam eine Bereicherung in der Menschheitsgeschichte.



Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

33 von 40 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.09.2010
Der Mensch ist da, um gut zu sein
Tutu, Desmond; Tutu, Mpho

Der Mensch ist da, um gut zu sein


ausgezeichnet

Der Friedensnobelpreisträger und Bischof der anglikanischen Kirche hat zusammen mit seiner Tochter ein Buch geschrieben, indem er sein Geheimnis verrät, warum er nachdem er während seines Lebens so viel Leid und Grausamkeiten gesehen hat, noch immer meint: "Der Mensch ist da, um gut zu sein".

Beide Autoren stellen Fragen die sich viele andere Menschen auf der ganzen Welt täglich stellen: "Wo ist Gott, wenn wir leiden? Wo ist Gott wenn wir scheitern? Warum lässt Gott uns sündigen?"

Aus der Zeit der Rassentrennung in Südafrika erzählt Desmond Tutu eine Geschichte. Ein Dorf sollte dem Erdboden gleich gemacht werden. Statt auf die Weißen zu schimpfen oder auf Rache aus zu sein oder Gott Vorwürfe zu machen, fragt Desmond Tutu nach den Tätern: "Wir glauben, sie müssten aus einem anderen Holz geschnitzt sein als wir. Und doch haben wir alle dieses Potenzial für Mitgefühl, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Die Fähigkeit, selbst das kleinste Unrecht zu vergeben, hängt ein Stück weit davon ab, ob man daran glaubt, dass der Täter sich auch anders verhalten könnte."

Die Antworten und Glaubensinhalte von Desmond Tutu lassen einen Mann erkennen, der geprägt ist von der Liebe Gottes. Tutu der so viel Grund für Rache hätte, will nichts davon hören. Mit Gott im Herzen ist das nicht verwunderlich.

Desmond und Mpho Tutu kommen uns durch dieses Buch sehr nah, viel persönliches aus ihrem Leben erzählen sie uns. Aber zu Hause in meinem gemütlichen Lesesessel frage ich mich wie würde die Welt aussehen, wenn alle Menschen heute nach solchen Glaubensinhalten leben würde.

Morgen wird die Welt nicht anders sein, aber dieses Buch kann ein guter Grund sein über einen Anfang nachzudenken. Desmond Tutu ist sich sicher, dass Gott genau dies von uns will.


Christian Döring, www.buecherveraendernleben.npage.eu

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.