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Manja Teichner
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Krefeld
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mein Blog: http://manjasbuchregal.blogspot.de/

Bewertungen

Insgesamt 1027 Bewertungen
Bewertung vom 23.08.2013
Der beste Sommer überhaupt
Noël, Alyson

Der beste Sommer überhaupt


ausgezeichnet

Colbys Eltern sind sich immerzu am streiten und wollen sich nun scheiden lassen. Für Colby heißt das sie soll für 3 Monate zu ihrer Tante auf die kleine griechische Insel Tinos fahren. Colby ist so gar nicht begeistert davon, ist sie doch erst vor kurzem in die angesagteste Clique der Schule aufgenommen worden. Sie ist sich nun sicher, der Sommer wird eine Katastrophe.
Auf der Fähre erblickt sie einen Jungen, doch Colby hat erst mal so gar kein Interesse an irgendeiner Bekanntschaft.
Auf Tinos, nach einer schier unendlich langweiligen Zeit ohne Internet und sonstigen Dingen sich die freie Zeit zu vertreiben, lern Colby Yannis kennen. Ganz plötzlich scheinen die kleine Insel und der Sommer überhaupt doch nicht mehr so schrecklich zu sein. Bis zu dem Zeitpunkt als Colbys Schwarm Levi ihr mitteilt, das er auf der Nachbarinsel Ferien macht …

Das Jugendbuch „Der beste Sommer überhaupt“ stammt aus der Feder der sehr bekannten Autorin Alyson Noël.
Nach den beiden ersten Teilen der „Soul Seeker“ – Reihe war dies nun mein 3. Buch der Autorin und ich war gespannt darauf wohin mich die Reise dieses Mal führen würde.

Die Protagonistin Colby ist 17 Jahre alt und versucht cool zu sein. Ihre Eltern wollen sich nach ewigen Streitereien scheiden lassen. Für Colby ist dies die Hölle auf Erden. Sie ist unheimlich traurig darüber und sehr wütend auf ihre Eltern, da diese sie einfach wegschicken. Sie soll den Sommer bei ihrer Tante auf Tinos verbringen. Doch Colby hat so gar keine Lust dazu und sieht alles nur negativ und meckert an jeder Kleinigkeit rum. Zu diesem Zeitpunkt wirkt sie, trotz ihres Alters, noch ziemlich unreif. Ganz langsam aber wird aus ihr eine reifere und annehmbare junge Frau. Sie beginnt die Dinge mit anderen Augen zu sehen und merkt, es ist doch gar nicht alles so schlecht wie anfangs gedacht. Diese Entwicklung ist nachvollziehbar und sehr gut dargestellt.
Die Liebe zwischen Colby und Yannis ist sehr wichtig für Colbys Entwicklung. Sie wird ganz wunderbar dargestellt. Diese Liebe ist zart und gefühlvoll, nicht zu schnell, ganz einfach nur wunderbar. Man fühlt sich an seine eigene erste große Liebe erinnert.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker. Er passt wunderbar zu Colby und ihrer Art.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Colby in der Ich-Perspektive. Es ist ihre Geschichte, sie erzählt sie mit allem was dazu gehört.
Das gesamte Buch ist in Form eines Tagebuches geschrieben. Man bekommt als Leser tiefe Einblicke in Colbys Gefühle und Gedanken. Immer wieder gibt es Einschübe, Briefe an ihre Eltern in unterschiedlichster Form. Diese helfen auch sich sehr gut in Colby hineinzuversetzen.
Alyson Noël schafft es in Colbys Geschichte auch die Ängste der Jugendlichen sehr gut wiederzugeben.

Das Ende des Buches ist recht offen gehalten. So kann man sich als Leser seine eigenen Gedanken machen wie es wohl weitergehen könnte.

Fazit:
„Der beste Sommer überhaupt“ von Alyson Noël ist ein wundervoller Jugendroman, so locker und leicht wie der Sommer selber.
Die authentische Protagonistin und ein leichter Stil nehmen den Leser mit und bescheren unbeschwerte Lesestunden.
Meine Leseempfehlung!

Bewertung vom 19.08.2013
Das Echo des Bösen / Soul Seeker Bd.2
Noël, Alyson

Das Echo des Bösen / Soul Seeker Bd.2


ausgezeichnet

Daire Santos hat gerade erst die Seelen von Enchantment gerettet und nun scheint die Stadt ein wenig liebenswerter, gar lebhafter zu sein. Doch die Richters treiben nun ihr Unwesen in der Unterwelt.
Daires Großmutter Paloma erholt sich nur langsam und so liegt Daires Training erst mal auf Eis. Doch Daires Kräfte werden zunehmend stärker.
Und dann ist da ja auch noch ihre Liebe zu Dace. Diese steht allerdings unter keinem guten Stern, denn da Dace mit Cade verbunden ist, er ist ja sein Zwilling, wird Cade durch diese Liebe nur gestärkt. Dace und Daire müssen eine schwere Entscheidung treffen.
Kann Daire es schaffen Cade und die Richters aufzuhalten und so die Unterwelt vor ihnen retten?

Der Fantasyroman „Das Echo des Bösen: Soul Seeker 2“ stammt von der bekannten und erfolgreichen Autorin Alyson Noël. Es ist der zweite Teil der „Soul Seeker“ – Reihe und erst vor kurzem habe ich Teil 1 verschlungen. Umso neugieriger war ich nun auf diese Fortsetzung.

Die Charaktere des Romans sind alle samt wieder sehr klasse ausgearbeitet.
Daire wächst immer mehr in ihre Aufgaben als Soul Seeker hinein und übernimmt mehr und mehr Verantwortung für ihre Taten. Sie versucht Dinge, die aus dem Gleichgewicht geraten sind, wieder zu richten. Doch was in dieser Beziehung positiv entwickelt, ist negativ für die Liebe zu Dace. Es muss eine schwere Entscheidung getroffen werden.
Dace erfährt endlich wer er genau ist und was seine Aufgabe ist. Er versucht nun seine magischen Fähigkeiten weiter auszubauen und zu intensivieren. Doch das ist nicht immer so leicht wie es scheint.
Die Liebe zwischen den beiden ist seit „Vom Schicksal bestimmt“ ebenfalls gewachsen. Sie scheinen beide reifer geworden zu sein. Dennoch sie entwickelt sich leider nicht so wie man es sich vielleicht erhofft.

Neben Daire und Dace gibt es noch viele weitere Charaktere. Manch einer ist bekannt, wie beispielsweise Xotichl. Sie wird immer präsenter mit ihren Fähigkeiten und ihrem magischen Wesen. Man muss sie einfach mögen. Es werden aber auch neue Charaktere eingeführt. So zum Beispiel Phyre. Sie kehrt nach 2 Jahren Abwesenheit wieder zurück und wirkte auf mich geheimnisvoll. Man fragt sich ganz automatisch was sie vorhat.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Es gibt viele Details, man findet sich sehr gut zurecht im Buch und fühlt sich wohl.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Perspektiven von Daire und Dace. Bei beiden wird die Ich-Perspektive verwendet. So gestaltet sich die Reise durchs Buch lebendig. Zum Ende hin kommen noch weitere Sichtweisen hinzu.
Die Handlung selber ist spannend, mystisch und geheimnisvoll. Sie knüpft nicht direkt an den ersten Teil an und um den Einstieg leichter zu machen gibt es auch immer wieder kleine Rückblenden.

Das Ende ist einfach Wahnsinn. Es ist so toll, das ich nun noch neugieriger auf den im November 2013 erscheinenden 3. Teil „Im Namen des Sehers“ bin. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen.

Fazit:
„Das Echo des Bösen: Soul Seeker 2“ von Alyson Noël ist eine sehr gelungene Fortsetzung der „Soul Seeker“ – Reihe.
Reifer gewordene Charaktere und eine geheimnisvolle und mystisch angehauchte spannende Handlung haben mich wirklich überzeugt.
Definitiv lesenswert!

Bewertung vom 19.08.2013
Bea geht
Willing, Sebastian

Bea geht


ausgezeichnet

Kurzbeschreibung:
Dieses Buch beschreibt den Abschied von einem Kind, einem geliebten Menschen, einem Baby. Es begleitet drei Menschen auf einem Weg, dessen Ende bereits bekannt ist, dem Kampf zwischen Herz und Verstand, in dem Wissen, dass keiner von beiden gewinnen kann. Es gibt keinen Gewinner, wenn man sein Kind verabschieden, sich von seinem Baby trennen muss, selbst wenn es kein Abschied für immer ist.
Dieses Buch enthält Gedanken, Gefühle, Belangloses und Interessantes, Höhen und Tiefen. Es möchte unterhalten, ein Lächeln vermitteln und versinkt dennoch stellenweise in Traurigkeit. Es erlaubt Einblicke, die vorher noch nie geschrieben, zum Teil nicht einmal ausgesprochen wurden.
Dieses Buch ist keine Geschichte, keine Fiktion und keine Utopie, sondern die Dokumentation eines vorgezeichneten Weges, den zu gehen viel Kraft gekostet hat, obgleich es keine Alternative gab. Es klärt auf über die Hintergründe und lässt zugleich entscheidende Fragen offen. Fragen, die tatsächlich bis heute unbeantwortet sind und vermutlich auch nie mehr beantwortet werden.
(Quelle: Books on Demand)

Meine Meinung:
Tanja und Sebastian werden schon recht früh Eltern. Doch beide freuen sich auf das Baby. Zunächst scheint auch alles in Ordnung zu sein, wenn man von der doch schweren Geburt einmal absieht. Bald aber kristallisiert sich heraus, Bea ist irgendwie anders. Sie hinkt in der Entwicklung merklich hinterher und sprechen mag sie auch nicht. Und sie bekommt immer mehr mysteriöse Anfälle. Die Ärzte stehen vor einem Rätsel.
Der Weg der Eltern mit der Pflege ihres Kindes wird immer schwieriger. Am Ende steht ihre Entscheidung fest, Bea wird sie verlassen und in eine Wohngemeinschaft ziehen…

Das Buch „Bea geht: Ein Abschied auf Raten“ wurde von Sebastian Willing verfasst.
Er selbst ist der Vater des hier angesprochenen Kindes, von Bea. Sebastian Willing schildert hier die Geschichte seiner Tochter mit allem was dazu gehört. Er wahrt immer eine gewisse Distanz, ich denke es nimmt ihn nach wie vor sehr mit und er möchte die Gefühle, die vorgeherrscht haben, nicht unbedingt wieder hochkommen lassen.
Nachvollziehbar werden die Ängste aber auch die Freuden der Eltern beschrieben. Der Leser begleitet Tanja, Sebastian und Bea zu Untersuchungen, erlebt aber auch schöne Dinge gemeinsam mit ihnen.
Ich gebe zu ich hatte zu Beginn Respekt vor diesem Buch, hab sogar überlegt es gar nicht zu lesen. Nun aber, nachdem ich diese 160 Seiten gelesen habe, bin ich froh es doch getan zu haben. Dieses Buch ist ehrlich, emotional und nimmt mit. Man leidet gemeinsam mit den Eltern und erlebt ein ständiges Auf und Ab welches am Ende eine klare Konsequenz mit sich bringt.

Fazit:
„Bea geht: Ein Abschied auf Raten“ von Sebastian Willing ist ein sehr bewegendes Buch.
Das Schicksal von Bea berührt und regt zum Nachdenken an.
Sehr empfehlenswert!

Bewertung vom 18.08.2013
Flammendes Erwachen / Falling Kingdoms Bd.1
Rhodes, Morgan

Flammendes Erwachen / Falling Kingdoms Bd.1


sehr gut

Kurzbeschreibung:
Die Welt steht in Flammen, Herzen werden erobert, und am Ende ist nur eines sicher: Königreiche werden fallen.
Das Reich des Westens steht vor einer tödlichen Zeitenwende. Drei Königreiche ringen um die Macht, drei Königshäuser kämpfen ums Überleben. Die 16-jährige Cleiona vom Haus Bellos muss sich auf die gefahrenvolle Reise durch eine untergehende Welt begeben, wenn sie die alte Magie der Elemente wiedererwecken und ihr Königreich retten will. Denn zwei Heere ziehen gegen ihr Haus in den Krieg. Unter den Angreifern sind Jonas, der aufbrausende junge Berater des Königs von Paelsia, und Magnus, der kühle Thronfolger von Limeros. Die Schicksale der drei jungen Menschen sind untrennbar miteinander verbunden, und inmitten von blutigen Schlachten und höfischen Intrigen müssen sie bald erkennen, dass das Herz tödlicher sein kann als das Schwert.
(Quelle: Goldmann)

Meine Meinung:
Seit einigen Jahrzehnten herrscht nun schon der Frieden in Mythica vor und es könnte nichts besser sein.
Cleiona, die Prinzessin aus dem südlichen Königreich Auranos, macht sich nun gemeinsam mit dem Adligen Aron auf nach Paelsia, wo sie den im ganzen Land bekannten und beliebten Wein kaufen möchten. Doch es kommt ganz anders. Bei einem Streit tötet Aron den Sohn des Weinhändlers. Noch ahnt keiner welche Folgen dies für Cleionas Reich haben wird. Denn schon seit einiger Zeit möchte der König von Limeros Auranos unterwerfen. Hierfür hat er nun einen mächtigen Verbündeten, den Häuptling von Paelsia. Dieser hat nämlich nur eines im Sinn, Rache.
Kann Cleiona es schaffen Auranos vor dem Untergang zu bewahren?

Der Fantasyroman „Flammendes Erwachen: Falling Kingdoms 1“ stammt von der Autorin Morgan Rhodes. Es ist der Auftaktband der „Falling Kingdoms“ – Reihe.
Hinter dem Pseudonym Morgan Rhodes verbirgt sich keine geringere Autorin als Michelle Rowen.

Die Protagonisten, hier sind es 3 an der Zahl, sind alle sehr vielseitig und könnten unterschiedlicher nicht sein. Jeder bringt seine eigene Vergangenheit, seine eigene Geschichte mit ins Spiel und ist etwas Besonderes.
Cleiona, genannt Cleo, ist die Prinzessin aus Auranos. Ihre Reise nach Paelsia ist quasi der Auslöser für das gesamte Unterfangen. Sie ist 16 Jahre alt und möchte die Magie der Elemente wiedererwecken.
Jonas, der etwas aufbrausende Berater des Königs hat gelernt das Familie und deren Zusammenhalt sehr wichtig sind.
Und dann ist da noch Magnus. Er ist der Thronfolger von Limeros und wirkt sehr kühl. Er will eigentlich auch nur seinen Vater beeindrucken.
Sicherlich gibt es noch weitere Charaktere, die mir ebenso sehr gut gefallen haben.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Das Buch lässt sich flüssig lesen und detailliert wird die Welt von Mythica beschrieben.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus Sicht der 3 Protagonisten Cleo, Jonas und Magnus. Man erhält als Leser so einen umfassenden Überblick über alles Wichtige.
Die Handlung ist wirklich magisch und spannend. Immer wieder gibt es Überraschungen und Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte. Es gibt viele Hintergrundinformationen über Mythica und die Magie spielt ebenfalls eine sehr große Rolle.
Allerdings zwischenzeitlich gibt es ein paar Längen wo die Handlung etwas in die Länge gezogen wirkt.

Das Ende ist aber wieder sehr spannend und alle handlungsstränge werden geschickt in einem großen Showdown zusammengeführt. Dieser macht unheimlich neugierig auf die Fortsetzung, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.

Fazit:
„Flammendes Erwachen: Falling Kingdoms 1“ von Morgan Rhodes ist ein fantastischer Auftakt der „Falling Kingdoms“ – Reihe.
3 vollkommen unterschiedliche Charaktere treffen in einer wundervoll geschaffenen Welt aufeinander und verzaubern den Leser.
Bis auf die kleine Schwäche zwischendurch durchaus lesenswert!

Bewertung vom 18.08.2013
Silhouette, Gefährlicher Ehrgeiz
Kalkipsakis, Thalia

Silhouette, Gefährlicher Ehrgeiz


sehr gut

Kurzbeschreibung:
An der Spitze bist nur du
Scarlett ist der Star der Tanzakademie. Sie ist beliebt, zählt zu den Besten ihres Jahrgangs und weiß genau, was sie will: ein Engagement als Solotänzerin am Nationalballett! Ihr großer Traum ist zum Greifen nah, als ein Tag ihr Leben komplett auf den Kopf stellt: Sie ergattert die Hauptrolle in einem Musikvideo und lernt den charismatischen Sänger Moss kennen. Plötzlich ist Scarlett hin und her gerissen zwischen dem verlockenden Glamour-Leben mit ausschweifenden Partys und der hart umkämpften Tanzwelt. Doch wie weit kann sie gehen, ohne alles zu verlieren?
(Quelle: Planet Girl)

Meine Meinung:
Scarlett hat einen großen Traum. Sie möchte am Nationaltheater tanzen und eine erfolgreiche Solotänzerin werden.
Seit nunmehr 6 Jahren besucht sie nun schon die Tanzakademie, wo sie zu den besten Schülerinnen gehört. Fürs Tanzen stellt sie alles hinten an, ihr kompletter Tagesablauf richtet sich danach.
Da erfährt sie eines Tages von einem Casting für ein Musikvideo des Sängers Moss Young. Kurzerhand geht Scarlett zu diesem Casting und erhält eine Hauptrolle.
Nun lebt Scarlett zwei Leben, einerseits das an der Tanzakademie und dann geht sie noch auf Partys und lernt dort die Kehrseite des Showbiz kennen.
Wird Scarlett rechtzeitig erkennen was ihr wirklich wichtig ist oder verliert sie alles?

Das Jugendbuch „Silhouette, Gefährlicher Ehrgeiz“ stammt aus der Feder der Autorin Thalia Kalkipsakis.
Der Klappentext hat mich neugierig auf dieses Buch, in dem sich alles um die junge Scarlett und ihren großen Traum dreht, gemacht.

Scarlett ist 17 Jahre alt und will unbedingt ans Nationaltheater um dort zu tanzen. Auf dieses Ziel richtet sie alles aus. Sie ist sehr ehrgeizig und der Star der Tanzakademie. Sie befindet sich im Abschlussjahr und ihr Traum ist zu greifen nahe. Scarlett lebt mit ihrer Mutter alleine, ihr Vater ist gestorben. Als sie eine Hauptrolle im Musikclip von Moss Young bekommt verliert Scarlett für eine gewisse Zeit regelrecht den Bode unter den Füßen und ihr Traum gerät ins Wanken. Im Handlungsverlauf aber wird Scarlett dann vernünftiger und reifer. Sie muss lernen, dass alles Handeln Konsequenzen nach sich zieht, die man tragen muss.
Moss Young ist ein bekannter Musiker. Er ist ebenfalls ehrgeizig und begehrt Scarlett irgendwie. Doch wirklich an einer ernsthaften Beziehung ist er nicht interessiert. Er bedient das Klischee des oberflächlichen Musikers ziemlich gut.

Die Nebencharaktere des Buches bleiben bis auf Scarletts Mutter alle ziemlich blass. Das fand ich recht schade, doch letztlich ist es ja Scarletts Weg, den man als Leser hier verfolgt.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht lesbar. Die Seiten sind wirklich schnell gelesen.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Scarlett in der Ich-Perspektive. Man bekommt so einen guten Eindruck von ihr und lernt ihre Gedanken und Gefühle gut kennen.
Die Handlung ist auf Jugendliche abgestimmt. Neben dem Tanzen werden auch Themen wie Alkohol, Drogen und ein gestörtes Essverhalten angesprochen. Aber auch Liebe und Freundschaft kommen nicht zu kurz. Es sind alles Themen die Jugendliche ansprechen, die sie bewegen.

Das Ende rundet das Buch ab und ist wirklich gelungen. Es lässt dem Leser zudem auch die Möglichkeit sich selber Gedanken darüber zu machen wie es mit Scarlett weitergehen könnte.

Fazit:
„Silhouette, Gefährlicher Ehrgeiz“ von Thalia Kalkipsakis ist ein sehr gutes Jugendbuch.
Gut ausgearbeitete Charaktere und Themen die Jugendliche ansprechen und beschäftigen machen es nicht nur für Tanzfans durchaus lesenswert!

Bewertung vom 16.08.2013
Die Ankunft / Godspeed Bd.3
Revis, Beth

Die Ankunft / Godspeed Bd.3


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Amy und Junior sowie etwa 2/3 der Schiffsbevölkerung sind unterwegs zur Zentauri-Erde. Endlich! Doch die Landung ist alles andere als perfekt, es gibt arge Probleme. Kaum steht das Shuttle still werden die Eingefrorenen aufgetaut und Amys Vater übernimmt das Kommando. Dies bringt allerdings Unmut bei Junior hervor. Amys Vater scheint Geheimnisse vor allen anderen zu haben aber auch Junior spielt nicht ganz mit offenen Karten.
Außerhalb des Shuttle drohen aber noch ganz andere Gefahren und es dauert nicht lange bis es erste Tote gibt.
Was geht auf dem Planeten wirklich vor sich? Und werden es Amy und Junior gemeinsam mit den Aufgetauten und den Schiffsgeborenen schaffen eine funktionieren Kolonie aufzubauen?

Das dystopische Jugendbuch „Godspeed - Die Ankunft“ stammt aus der Feder der Autorin Beth Revis. Es ist nach „Godspeed – Die Reise beginnt“ und „Godspeed – Die Suche“ der 3. und abschließende Teil der Trilogie rund um Amy, Junior und das Raumschiff Godspeed.

Die Charaktere im Buch sind sowohl bereits bekannte als auch neue Figuren.
Amy ist eine wirklich fantastische Protagonistin. Sie ist mutig und liebt Junior ohne jeden Zweifel. Nachdem ihr Vater allerdings aufgetaut ist wirkt Amy ziemlich eingeschüchtert. Ihr Vater hat etwas Herrschendes an sich, dem sich Amy nur ungern entgegenstellt. Zu Junior steht Amy bedingungslos, denn die beiden haben schon so viel erlebt, das schweißt zusammen.
Junior habe ich ebenso sehr gemocht. Er ist auch sehr mutig und sorgt sich um seine Bevölkerung. Er stellt sich für die Schiffsgeborenen den Gefahren auf der Zentauri-Erde. Aber auch gegenüber den Aufgetauten steht Junior seinen Mann, er lässt sich nicht alles sagen. Junior liebt Amy, muss aber dieses Mal erfahren was es heißt eifersüchtig zu sein.

Die Nebencharaktere, egal ob man nun Amys Eltern, Chris, der eine tragende Rolle spielt, oder auch die restlichen Schiffsgeborenen oder die Aufgetauten nimmt, alle sind sie einzigartig und wunderbar dargestellt. Jeder hat seinen festen Platz.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach großartig. Flüssig erzählt sie die Geschichte von Amy und Junior und man merkt als Leser gar nicht wie man durch die Seiten rast. Auch wenn man sich vornimmt langsam zu lesen, es geht einfach nicht. Ich war komplett abgetaucht und wurde erst am Ende wieder in die Realität entlassen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus Sicht von Amy und Junior, jeweils in der Ich-Perspektive. Man bekommt einen umfassenden Überblick und erlebt die beiden Protagonisten hautnah.
Die Handlung selber ist wirklich unglaublich spannend gehalten. Ich habe ja nach den Vorgängerbänden gedacht es geht nicht mehr spannender, doch weit gefehlt. Immer wieder gibt es Überraschungen und Wendungen, nichts, wirklich gar nichts ist vorhersehbar. Es gibt ständig neue Dinge zu entdecken, man kommt kaum zum Luft holen.

Das Ende ist ein spannender und dramatischer Showdown. Man fiebert regelrecht mit und ich geb zu es kullerten auch ein paar Tränen (Kenner des Buches wissen bestimmt an welcher Stelle!). Nun bin ich sehr traurig darüber, dass es wirklich vorbei sein soll mit Amy und Junior. Es fällt mir schwer sie gehen zu lassen!

Fazit:
„Godspeed - Die Ankunft“ von Beth Revis ist ein fulminanter und wirklich absolut grandioser Abschlussband der dystopischen Trilogie, der die Vorgängerbände nochmals toppt.
Protagonisten, die einem ans Herz wachsen und unvorhersehbare Wendungen in einer fesselnden Handlung machen das Buch zu einem wirklichen „Must-Read“ !
Uneingeschränkte, ganz klare Leseempfehlung von mir!

Bewertung vom 16.08.2013
Himmelsbrand / Unearthly Bd.3
Hand, Cynthia

Himmelsbrand / Unearthly Bd.3


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Clara war mit Angela in Italien, wo sie Urlaub gemacht haben. Doch nun steht den beiden ein neuer Lebensabschnitt bevor, ihr Studium in Stanford beginnt. Mit von der Partie ist natürlich auch wieder Christian.
Angela ist aber nicht nur zum Studieren in Stanford, sie wartet auch darauf, dass sich ihre Vision erfüllt. Während Angela wartet werden Christian und Clara von einer neuen bedrohlichen Vision heimgesucht. Und obwohl alle 3 versuchen ein normales Studentenleben zu führen, so rückt die Bedrohung der Schwarzflügler doch näher und näher.
Werden es Clara, Angela und Christian schaffen ihre Aufgaben zu erfüllen?

Der Fantasyroman „Unearthly. Himmelsbrand“ stammt auf der Feder der Autorin Cynthia Hand. Es ist der 3. und finale Band der „Engelstrilogie“ und es ist mehr als ratsam die beiden Vorgängerteile zu lesen bevor man sich diesem Buch widmet..

Clara ist und bleibt eine sehr sympathische Protagonistin. Ich habe sich vom ersten Buch an gemocht und diese Sympathie ist auch im 3. Teil geblieben. Clara möchte unbedingt mit ihren Studium anfangen. Auch wenn sie erneut von einer sehr bedrohlichen Vision heimgesucht wird schmiedet sie Zukunftspläne. Doch dann ist da dieser schwarze Vogel, von dem sie genau weiß er ist nicht nur ein Vogel, sondern viel mehr. Er verfolgt sie, ist quasi immer da. Nachdem sie sich von Tucker getrennt hat möchte Clara nun Christian näherkommen um eben Tucker zu vergessen. Dies führt aber nicht nur einmal zu erheblichen Problemen. Im Verlauf der 3 Bücher ist Clara immer reifer geworden. Dies merkt man besonders an ihren Handlungen.
Christian steht Clara immer bei. Er liebt sie und für ihn gab es immer nur sie. Er ist es aber nicht gewohnt um eine Frau zu kämpfen. Außerdem möchte er Clara vor allem und Jeden beschützen.
Angela verfolgt in diesem Band ein ganz eigenes Ziel. Ihre Vision soll sich in Stanford erfüllen, darauf wartet sie. Angelas Ziel war eine ziemliche Überraschung für mich. Angela ist nach wie vor recht unsicher. Sie lässt sich schnell aus der Bahn werfen und versucht alles alleine zu schaffen. Dabei würden ihr ihre Freunde gerne behilflich sein.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach und locker. Man fliegt regelrecht durch die Zeilen und ehe man sich versieht ist man am Ende angelangt.
Geschildert wird das Geschehen aus in diesem abschließenden Teil wieder aus Sicht von Clara in der Ich-Perspektive. Man fiebert so regelrecht mit ihr mit.
Die Handlung selber ist spannungsgeladen von Beginn bis zum Ende. Zwischendurch gibt es immer wieder Stücke von Visionen, die nochmals dafür sorgen, dass die Spannungskurve ansteigt. Immer wieder gibt es Wendungen und unvorhersehbares, man traut sich gar nicht das Buch wegzulegen.

Das Ende kam dann leider viel zu schnell, was meinem Lesetempo geschuldet war, und es ist ein richtig fulminanter Showdown der sehr dramatisch ist. Man fiebert richtig gehend mit. Ganz am Ende des Buches gibt es dann noch einen kleinen aber feinen Ausblick auf die Zukunft bevor man als Leser das Buch rundum zufrieden zuschlägt.

Fazit:
„Unearthly. Himmelbrand“ von Cynthia Hand ist ein grandioser Abschlussband der „Engelstrilogie“.
Unerwartete Wendungen, eine spannungsgeladene Handlung und toll entwickelte Charaktere haben mich komplett überzeugen können.
Von mir gibt es einen klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 14.08.2013
Ein bisschen Kowalski gibt es nicht / Kowalski Bd.2
Stacey, Shannon

Ein bisschen Kowalski gibt es nicht / Kowalski Bd.2


sehr gut

Meine Meinung:
Kevin Kowalski ist ein recht erfolgreicher Barbesitzer.
Eines Tages beobachtet er wie eine junge Frau in seinem Lokal belästigt wird. Er schreitet ein und schlägt den Typen nieder. Doch anstatt Kevin dankbar zu sein ist Beth Hansen, die Frau die in Kevins Augen belästigt wurde, mehr als sauer auf ihn. Der Grund: Kevin hat ihren Chef niedergeprügelt. Beth verliert auf der Stelle ihren Job und könnte Kevin zum Mond dafür schießen.
Wenig später auf einer Hochzeit im Hause Kowalski treffen Beth und Kevin erneut aufeinander. Dieses Treffen endet schließlich in einer ziemlich heißen Nacht, die jedoch nicht ohne Folgen bleibt. Beth ist schwanger und obwohl sie Kevin nie mehr wieder sehen wollte geht sie zu ihm und erzählt ihm vom Kind. Kevin reagiert anders als erwartet, er freut sich auf den Nachwuchs und möchte Beth an seiner Seite haben.
Doch kann das wirklich gut gehen, eine Beziehung nur wegen einem Kind?

Der Roman „Ein bisschen Kowalski gibt es nicht“ stammt von der Autorin Shannon Stacey. Das Buch ist der Mittelband einer Trilogie, wobei ich anmerken muss ich kenne den ersten Teil nicht. Es hat sich aber als kein Problem herausgestellt, ich kam auch so sehr gut mit dem Buch zurecht.

Kevin Kowalski ist Barbesitzer. Er wirkt etwas wie ein Macho, ´ziemlich oberflächlich. Aber das ist so wie eine Masche von ihm, denn eigentlich hat Kevin das Herz am richtigen Fleck. Als Beth ihm offenbart das sie schwanger ist zeigt sich dies ganz deutlich. Er freut sich total über das Baby und würde Beth am liebsten sofort ehelichen. Er steht zu seinen Taten, was ihn am Ende wiederum sehr sympathisch gemacht hat.
Beth ist eine Weltenbummlerin. Sie hält es nie lange an einem Ort aus. Auch sie ist sehr sympathisch, vor allem auch deshalb weil sie auf Kevins Flirt- und Anmachversuche überhaupt nicht eingeht. Als sie nach dem One-Night-Stand erfährt, dass sie schwanger ist wirft sie diese Neuigkeit ein wenig aus der Bahn. Sie überwindet sich und geht zu Kevin, der anders reagiert als sie erwartet hat.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch weitere Charaktere, die mir ebenso gut gefallen haben. Sie wirken alle lebhaft und authentisch.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig lesbar. Es macht einfach Spaß sich durch die Seiten zu lesen und die Geschichte zu erleben.
Geschildert wird das Geschehen von einem personalen Erzähler. Hierbei werden sowohl die Perspektiven von Beth als auch die von Kevin verwendet. Man erhält als Leser einen schönen Gesamtüberblick.
Die Handlung ist humorvoll. Man lacht und leidet mit den Charakteren ganz automatisch mit. Trotzdem geht die Ernsthaftigkeit des angesprochenen Themas aber nicht verloren.

Das Ende scheint von vornherein vorhersehbar. Dennoch die letzten beiden Kapitel waren dann doch anders als erwartet.

Fazit:
„Ein bisschen Kowalski gibt es nicht“ von Shannon Stacey ist ein leichter Roman der sich ideal für zwischendurch eignet.
Der lockere Stil und der eingebaute Humor sorgen für unbeschwerte Lesestunden.
Durchaus lesenswert!

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Bewertung vom 14.08.2013
Taken / Das Laicos-Projekt Trilogie Bd.1
Bowman, Erin

Taken / Das Laicos-Projekt Trilogie Bd.1


ausgezeichnet

Kurzbeschreibung:
An deinem achtzehnten Geburtstag verschwindest du - für immer!
Wenn um Mitternacht die Erde bebt, der Wind aufheult und ein leuchtender Blitz im Dorf einschlägt, wissen die Bewohner von Claysoot: Erneut wurde jemand von ihnen geraubt. Doch rätselhafterweise trifft dieses Schicksal ausschließlich die Männer in der Nacht ihres 18. Geburtstags. Gray ist 17 und weigert sich, dieses Todesurteil zu akzeptieren. Deshalb wählt er die einzige Alternative, die ihn vor dem »Raub« rettet – er besitzt den Mut, jene unheimliche Mauer zu überwinden, die Claysoot vom Rest der Welt trennt. Doch noch kein Dorfbewohner vor ihm hat das überlebt ...
(Quelle: Piper)

Meine Meinung:
In Claysoot gibt es keine Männer. Der Grund dafür ist, an ihrem 18. Geburtstag verschwinden alle Männer spurlos und niemand weiß wohin. Jungs ab einem Alter von 15 Jahren dürfen an Ratssitzungen teilnehmen und können sich zuweisen lassen. Hierbei geht um die Zeugung von Nachwuchs. Hierfür sollen die Jungen sogar umherziehen.
Grays Bruder Blaine steht kurz vor seinem 18. Geburtstag. Wenn er geholt wird lässt er eine 3-jährige Tochter und deren Mutter zurück.
Nachdem Blaine weg ist findet Gray einen Brief an Blaine. Er stammt von ihrer Mutter. Sie fordert Blaine auf Nachforschungen anzustellen und Gray gegenüber nichts davon zu erwähnen. Außerdem ist im Brief von einem Geheimnis über Gray die Rede. Diese Sache lässt Gray nicht mehr los. Er entschließt sich schweren Herzens über die Mauer, die Claysoot umgibt, zu gehen.
Was wird er da herausfinden?

Das dystopische Jugendbuch „Taken: Das Laicos-Projekt 1“ stammt von der Autorin Erin Bowman. Es ist das Erstlingswerk der Autorin und zudem auch der Auftaktband einer 4-teiligen Reihe. Schon von Klappentext her macht es sehr neugierig.

Gray ist ein sympathischer Protagonist. Ich konnte mich sehr gut in ihn hineinversetzen, auch wenn er meist recht spontan handelt und ich oftmals wirklich überrascht war was er denn jetzt schon wieder vorhatte. Gray ist äußerst temperamentvoll und sehr emotional.
Blaine, Grays Bruder, ist genau das Gegenteil seines Bruders. Er handelt durchdacht und besonnen und durch seine etwas ruhigere Art bevorzugen ihn die Frauen mehr als Gray.

Neben den beiden Brüdern gibt es noch weitere sehr interessante Figuren.
Besonders die beiden weiblichen Charaktere Emma und Bree sind hier zu erwähnen.
Emma ist eine starke Frau. Sie steht Gray bei, begeht aber im Handlungsverlauf einen folgenschweren Fehler, der nicht zu verzeihen ist.
Bree ist ebenfalls sehr stark aber auch starrköpfig. Sie weiß genau was sie will.

Der Schreibstil der Autorin ist recht einfach und sehr leicht lesbar. Man fliegt so regelrecht durch die Seiten.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Gray in der Ich-Perspektive. So ist man als Leser immer mittendrin und erlebt Grays Gefühle wirklich hautnah.
Die Handlung ist wirklich spannend gehalten. Zwar gibt es einige Hochs und Tiefs aber die Spannung ist wirklich das gesamte Buch über vorhanden. Immer wieder gibt es überraschende Wendungen und nichts ist vorhersehbar. Die Welt, die Erin Bowman hier geschaffen hat ist gut durchdacht und faszinierend. Ebenso haben mir die Idee und die Umsetzung sehr gut gefallen.

Das Ende der Dystopie ist sehr gelungen. Man kann es als abgeschlossen betrachten auch wenn es noch offene Fragen gibt. Durch diese ist man als Leser total neugierig und verlangt regelrecht eine Fortsetzung.

Fazit:
„Taken: Das Laicos-Projekt 1“ von Erin Bowman ist ein gelungener Auftakt der 4-teiligen dystopischen Reihe und ein wirklich toller Debütroman der Autorin.
Die geschaffene Welt ist einzigartig und die mitreißende und spannende Handlung sowie die sympathischen Protagonisten machen das Buch zu einem Lesegenuss, besonders natürlich für Dystopie-Fans und solche die es noch werden wollen.
Klare Leseempfehlung von mir!

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