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tassieteufel
Über mich: 
Absolute Leseratte, Vielleserin und bekennender Seriensüchtling! Ich lese seit ich lesen kann und das eigentlich mit gleichbleibender Begeisterung, es gibt nur wenige Gelegenheiten, wo ich kein Buch dabei hab. Ich lese gern englische Krimis, ab und an auch mal Thriller, einen historischen Roman oder etwas aus der Mysterieecke, aber meine All-Time-Favorits sind und bleiben historische Krimis. In letzter Zeit habe ich Hörspiele für mich entdeckt!

Bewertungen

Insgesamt 4894 Bewertungen
Bewertung vom 07.03.2019
Verloren in der Wüstenstadt
Peters, Elizabeth

Verloren in der Wüstenstadt


sehr gut

Amelia und ihr Mann Emerson planen eine erneute Grabungssaison, diesmal im Sudan, wo der Professor auf besondere Funde hofft. Doch ihre Arbeit wird empfindlich gestört, als Reginald Forth, Enkel von Lord Blackstone, in ihrem Lager auftaucht und sich auf die Suche nach seinem vor 14 Jahren verschollenen Onkel Willoughbyund dessen Frau machen will. Scheinbar hat der Verschollene eine obskure Nachricht und eine merkwürdige Karte geschickt, die tief in die nubische Wüste führt. Als Reginald nicht wie vereinbart zurück kehrt, machen sich Amelia und Emerson auf die Suche nach ihm und auch Ramses darf natürlich nicht fehlen.
Der 6. Band der Reihe beginnt gewohnt spannend, Amelia, Emerson und Ramses stranden in einer recht ausweglosen Situation in der nubischen Wüste, alle Kamele sind verendet und die Dienerschaft hat mit dem letzten Wasser das Weite gesucht. Dann erfolgt allerdings ein Bruch in der Geschichte, denn das Geschehen wandert zurück nach London und es wird aufgerollt, wie es zu der Wüstenstrandung kam. Da das gewohnt unterhaltsam geschieht, kann man hier trotzdem zügig lesen und sich über das gewohnt launige Zusammenspiel von Amelia und Emerson amüsieren. Mit der Ankunft im Sudan und der späteren Suche nach Willoughby Forth geht die Spannungskurve aber doch etwas nach unten, denn der Aufenthalt in der Wüstenstadt und die Auseinandersetzung der beiden Brüder um die Königskrone ist doch nicht so spannend, wie die bisherigen Abenteuer von Amelia und Emerson. Gegen Ende nimmt dann aber die Geschichte wieder Fahrt auf und überrascht mit ein paar unerwarteten Wendungen, so dass man am Ende doch wieder zufrieden das Buch zuschlägt.
Ein wenig ärgerlich sind auch die vielen Rechtschreib und Grammatikfehler im Buch, wofür natürlich die Autorin nichts kann, sondern der deutsche Verlag, aber in solcher Häufung sollte das einfach nicht passieren!

FaziT: für mich der bisher schwächste Teil der Reihe, Amelia und Emerson sind zwar gewohnt gut aufgelegt und tragen wieder zum humorvollen Leseerlebnis bei, der sich recht lang hinziehende Aufenthalt in der Wüstenstadt ist aber streckenweise ein wenig langatmig geraten.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.03.2019
Monsterbrut (MP3-Download)
Hrissomallis, Simeon

Monsterbrut (MP3-Download)


sehr gut

Seit dem Ende von Folge 18 weiß man nun, dass Faith schwanger ist und Raven dafür nicht in Frage kommt, bleibt also nur einer und der ist als Erzeuger denkbar ungeeignet. Während Faith nun durch die Schwangerschaft ein wenig gehandicapt ist, begeben sich zunächst Christopher und Vanessa Fox auf die Suche nach einigen Kindern, die aus einem Heim verschwunden sind. Als plötzlich auch von den beiden jede Spur fehlt, forscht Shania weiter und gerät in eine fruchtbare Situation.

Die Vergewaltigung und der Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen durch katholische Priester ist ja eine traurige und sehr aktuelle Tatsache, die man nicht genug anprangern kann, ob man dazu mitten in einem Hörspiel aber ein Statement abgeben muß/soll, sei mal dahingestellt. Mutig ist auf jeden Fall, dass die Thematik in eine Hörspiel Serie integriert wird, die sonst eher seichte Themen bedient. Allerdings passen die 2 Bonusmusiktracks, die man diesbezüglich in der Mitte und am Ende eingefügt hat, nicht wirklich zu dem Hörspiel, es wirkt irgendwie künstlich aufgesetzt.
Auch die Problematik von Faith‘s Schwangerschaft nimmt hier einigen Raum ein, der Erzeuger ein Monster und an die Sache an sich kann sich Faith gar nicht mehr erinnern, da sie unter dem Feenbann stand. Trotzdem will sie das Kind behalten, hier sind natürlich neue Probleme vorprogrammiert, so dass man auf die weiteren Folgen gespannt sein darf.
Auch Adam Frankenstein erscheint diesmal weniger wie ein bösartiges Geschöpf, sondern mehr ein Opfer der Umstände und selbst Vlad Tepeschs Rachefeldzug am Ende kann man doch irgendwie nachvollziehen. Also in jeder Hinsicht eine etwas ungewöhnliche Folge, die viele Charaktere in einem neuen Licht erscheinen läßt.
Die Sprecher machen ihre Sache gewohnt gut und auch Musik und Geräuschkulisse sorgen wieder für eine stimmige Atmosphäre. Lediglich Faith Kampfszene wirkt wieder einmal recht comichaft und in Anbetracht ihrer Schwangerschaft auch unglaubwürdig.

Fazit: eine in vieler Hinsicht ungewöhnliche Folge, die mit einer aktuellen und brisanten Thematik punktet und einige Charaktere in anderem Licht erscheinen läßt.

Bewertung vom 04.03.2019
König der Nacht (MP3-Download)
Hrissomallis, Simeon

König der Nacht (MP3-Download)


sehr gut

Nachdem es Dracula erfolgreich geschafft hat, Vin und Shania auseinander zu bringen, hat sich Shania in Draculas Arme geflüchtet. Auch in Shelville passieren wieder mal seltsame Dinge. Nachdem ein von seinen Mitschülern gemobbter und gedemütigter Jugendlicher einen Autounfall verursacht hat und im Koma liegt, sucht er die Stadt als Schattenwesen heim und rächt sich an seinen Peinigern. Und auch die Geheimloge der Goldenen Dämmerung treibt ihre Ziele weiter voran.

Auch in dieser Folge gibt es wieder 2 Handlungsstränge, einmal den um das Schattenwesen und dann geht es natürlich um Vin und Shania und Vlad Teppes, der es sehr geschickt eingefädelt hat, die beiden zu trennen. Eigentlich sind es ja sogar 3 Handlungsstränge, denn auch die Goldene Dämmerung forciert ihre Ziele und die Folge startet mit einem spannenden Prolog, der in der Vergangenheit in Nazideutschland spielt.
Die Ebene in der es um die Schülerclique geht, hat durchaus einen aktuellen Hintergrund, Mobbing und Ausgrenzung durch andere Schüler ist sicherlich so aktuell wie nie und der sozialkritische Ansatz ist lobenswert.
Allerdings muß ich wieder die nervigen Dialoge zwischen Faith und Shania bemängeln, das hört sich an wie bei pubertierenden 12 Jährigen und ist mittler Weile wirklich nervig.
Am Ende erhält Faith noch eine sehr überraschende Nachricht, die natürlich gespannt auf die weiteren Folgen macht.
Ansonsten kann aber der Sprechercast wieder überzeugen. Nana Spier als Faith, Dorette Hugo als Shania und Boris Tessmann als Vin sind bis auf die nervigen Teeniedialoge durchaus gut besetzt und Lutz Riedel als Dracula kann den teuflischen Blutsauger gekonnt verkörpern. Auch Gerrit Schmidt Foß als gemobbter Teenager Teddy Kugler hat mich überzeugt.

FaziT: solide Unterhaltung in B-Movie Manier, an den Dialogen zwischen den 3 Hauptfiguren könnte man noch deutlich arbeiten, aber ansonsten kann man sich hier gut unterhalten. Allerdings sollte man die Serie doch in der richtigen Reihenfolge hören, Quereinsteigern fehlen zum richtigen Verständnis sonst viele Informationen.

Bewertung vom 28.02.2019
Selfies / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.7
Adler-Olsen, Jussi

Selfies / Carl Mørck. Sonderdezernat Q Bd.7


sehr gut

Eigentlich beschäftigt sich das Sonderdezernat Q um Vizepolizeikommissar Carl Mørck nur mit alten, ungeklärten Fällen. Doch ein Mordfall an einer alten Dame in einem Kopenhagener Park, weist Parallelen zu einem ungeklärten Mord an einer Lehrerin auf. Da die Polizei zudem mehrere Fälle von Fahrerflucht mit tödlichem Ausgang beschäftigen, können Carl und Assad nicht nur in dem alten Mordfall sondern auch in dem aktuellen ermitteln. Doch ihnen fehlt Rose, die von ihrer Vergangenheit heimgesucht wird und mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen hat.

Nachdem mir der 6. Teil der Reihe „Verheissung“ nicht ganz so gut gefallen hat, hat mir „Selfies“ wieder deutlich besser zugesagt. Zugegeben, das Buch ist sehr vollgepackt mit diversen Handlungssträngen und die Verknüpfung all dieser einzelnen Nebenhandlungen wirkt doch etwas überkonstruiert, trotzdem gelingt es dem Autor, seinen Spannungsbogen hoch zu halten und alle Einzelstorys sehr unterhaltsam und spannend zu erzählen. Hauptaugenmerk liegt diesmal auf Rose und ihrer schwierigen Vergangenheit, die zu dramatischen psychischen Problemen geführt haben. Dass selbst dieser Handlungsstrang mit den Mordfällen verknüpft wird, mag nicht so ganz plausibel erscheinen, vielleicht ein paar Zufälle zuviel, steigert aber die Spannung und führt zu einem sehr dramatischen Finale, vor allem weil der Leser Carl und Assad einige Informationen voraus hat und die beiden gern in die richtige Richtung schubsen würde.
Vieles was Assad und Carl betrifft, bleibt weiter ungeklärt, ebenso die Frage wer auf Hardy schoß, da muß man sich als Leser wohl weiter gedulden und auf die nächsten Bände hoffen. Dafür erfährt man wie schon erwähnt sehr viel über Rose und deren bedrückende Vergangenheit, was der Autor mit viel Einfühlungsvermögen erzählt. Als krasser Gegensatz dazu erscheint Anne-Linne Svendson, die den Großteil ihres Lebens als Sozialarbeiterin verbracht hat und zunehmend vom System und von den Sozialschmarotzern genervt ist. Als sie eine Krebsdiagnose erhält, ist das für sie ein Grund aus ihrem tretmühlenartigen Leben auszubrechen. Hier driftet der Autor schon ziemlich ins Klischeehafte ab, sicher gibt es in jedem Land Menschen die sich auf Kosten anderer durchlavieren und auch reichlich Sozialarbeiter die am System verzweifeln, aber ganz so schwarz/weiß ist es dann eben doch nicht. Trotzdem ist auch dieser Handlungsstrang sehr spannend, weil der Autor hier aus Sicht der Täterin, bzw. der Sozialhilfeempfängerinnen berichtet und der Leser so hautnah mit dabei ist und eben auch deren Gedankengänge mitverfolgen kann und so den Ermittlern voraus ist.
Durch die Sorge um Rose wächst das Team Carl, Assad und Gordon weiter zusammen und die kleinen Kabbeleien zwischen Carl und Assad bringen auch ein klein wenig Humor in die ansonsten recht düstere Geschichte.
Sicher ist es auch möglich die Bücher einzeln zu lesen, aber zum besseren Verständnis und in Bezug auf die Entwicklung der Charaktere kann ich jedem nur empfehlen, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

FaziT: auch wenn diesmal sehr viele Handlungsstränge die Story ein wenig unübersichtlich machen und die Gesamtverknüpfung doch etwas arg konstruiert wirkt, so macht der Autor das wett durch seine zwar eckigen aber trotzdem sympathischen Charaktere und einen dichten Spannungsbogen. Nicht der Beste Teil der Reihe hat mir aber deutlich besser gefallen als der Vorgänger.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.02.2019
Die Katze und der Kanarienvogel (Teil 2 von 2) (MP3-Download)
Willard, John

Die Katze und der Kanarienvogel (Teil 2 von 2) (MP3-Download)


ausgezeichnet

Die ohnehin schon aufgeheizte Lage im Haus spitzt sich zu, als ein Wärter aus einem benachbarten Sanatorium vorbei kommt und von einem entsprungenen geisteskranken Serienmörder berichtet und nicht alle Erben können das Testament akzeptieren und verfolgen eigene Ziele.

Die bedrohliche Atmosphäre im Haus spitzt sich weiter zu, aber auch die launigen Szenen kommen nicht zu kurz, ich mußte mehrfach herzhaft lachen, auch wenn das wohl ehr nicht beabsichtigt war. Einige Entwicklungen lassen die Story eine andere Wendung nehmen, als man zu Anfang gedacht hätte, auch gibt es eine dezente Liebesgeschichte, die zum Ende hin ein wenig mehr Raum einnimmt.
Auch wenn die düstere Atmosphäre im Haus weiter steigt, bleibt die ganze Story doch eher ein Krimi und wird auch so aufgelöst. Mich hat das nicht gestört, aber inhaltlich paßt die Doppelfolge damit nicht wirklich in die Gruselkabinett Reihe.
Wie gewohnt herausragend sind die Sprecher, Dagmar von Kurmin verkörpert Mammy Pleasant, die geheimnisvolle und übersinnlich begabte alte Mulattin wirklich sehr gelungen, Eckart Dux kann als Anwalt Roger Crosby überzeugen und auch die 6 Erben werden äußert gelungen von ihren jeweiligen Sprechern dargestellt. Da die gesamte Story im Haus abläuft, ist die Geräuschkulisse entsprechend spartanisch, doch ums Haus jaulender Wind, knarrende Türen, und prasselndes Kaminfeuer sorgen für die richtige Kulisse, die von einer entsprechenden musikalischen Untermalung noch stimmungsvoll unterlegt werden.

FaziT: nicht unbedingt eine typische Folge für das Gruselkabinett, eher ein Krimi ala Edgar Wallace. Fans des Gruselgenres werden hier vermutlich nicht so angetan sein, mir hat es trotzdem gut gefallen, da die gesamte Geschichte atmosphärisch dicht und sehr stimmig umgesetzt wurde. Neben Spannung und einer etwas mysteriösen Stimmung kommen auch Gefühl und Humor nicht zu kurz. Da es sich hier um eine Doppelfolge handelt, sollte man Folge 84 und 85 unbedingt zusammen und in der richtigen Reihenfolge hören.

Bewertung vom 27.02.2019
Die Katze und der Kanarienvogel (Teil 1 von 2) (MP3-Download)
Willard, John

Die Katze und der Kanarienvogel (Teil 1 von 2) (MP3-Download)


ausgezeichnet

20 Jahre nach dem Tod von Cyrus West finden sich die Erben 1921 in dessen abgelegenen Landhaus ein, um dort in der Testamentseröffnung zu erfahren, wer das Erbe des exzentrischen Mannes antreten darf. Anwalt Roger Crosby und Haushälterin Mammy Pleasant empfangen dazu die sechs verbliebenen Erben, die untereinander nicht unbedingt freundschaftliche Gefühle hegen. Doch das Testament birgt auch Merkwürdigkeiten, so muß der Erbe oder die Erbin eine Nacht in der Bibliothek verbringen und soll am anderen Morgen noch bei Verstand sein.

Als Gruselstück kann man diese Doppelfolge wohl nicht bezeichnen. Zwar ist die Atmosphäre im Haus von Anfang an düster und mysteriös, mit dem merkwürdigen Testament und der übersinnlich begabten Haushälterin Mammy Plesant kommt zudem noch eine etwas okkulte Note ins Spiel, trotzdem erinnerte mich "Die Katze und der Kanarienvogel" eher an einen Edgar Wallace Roman, ein seltsames Testament, mehrere Erben, von denen natürlich jeder der Begünstigte sein möchte, Verwicklungen und Intrigen und zum Schluß noch ein irrer Mörder, besser hätte Wallace das auch nicht hingekriegt. Wer also auf ein Schauerstück hofft, der wird hier wohl enttäuscht sein. Mich hat das nicht so sehr gestört, da wie immer die Sprecher herausragend sind und die Atmosphäre im Haus wunderbar umgesetzt und zum Hörer transportiert wird. Zudem gibt es einige Szenen, die zum Teil recht amüsant und komisch sind. Ich weiß nicht ob das beabsichtigt war oder eher unfreiwillig komisch wirkte, aber es hat die Geschichte sehr unterhaltsam gemacht.

Bewertung vom 27.02.2019
Heimgesucht (MP3-Download)
Upward, Allen

Heimgesucht (MP3-Download)


gut

Lady Maria Throgmorton, die mit ihrem Stiefsohn in der ehemaligen Abtei Abbotsbury lebt, wird seit einiger Zeit von unheimlichen Geistererscheinungen heim gesucht. Ihr Leben hat sich in einen Alptraum verwandelt, da sie ohne Schlaf- und Beruhigungsmittel gar nicht mehr auskommen kann. Daher beauftragte sie ohne das Wissen ihres Stiefsohnes den Geisterforscher Colin Hargreaves und seine Verlobte Alwyne Sargent um der Sache auf den Grund zu gehen.

Die technische Seite ist wie immer bei Titania ganz hervorragend! Super Sprecher und eine wundervolle Klangkulisse sorgen für eine dichte Stimmung und passende Atmosphäre. Inhaltlich läßt die Folge aber doch etwas zu wünschen übrig. Das liegt nicht so sehr an der Handlung an sich, sondern daran, dass die Handlung unnötig zerfasert wird. Nach einer Eingangssequenz in der Lady Throgmorton den Spuk erlebt, wird dann aus Sicht von Colin Hargreaves erzählt, wie er in die ganze Angelegenheit verwickelt wurde und solche Szenenwechsel gibt es dann im Verlauf der Geschichte noch mehrmals, das geht doch zu Lasten der Spannung, da so einige Passagen recht zäh wirken. Auch die Auflösung, die man eigentlich schon fast so erwarten konnte, ist recht vorhersehbar und bietet auch keine Überraschungen mehr.

Fazit: Wie immer hochwertig und sehr professionell in Szene gesetzt, inhaltlich ist die Folge aber kein Highlight!