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Benutzername: 
harakiri
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Ostalb
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 1100 Bewertungen
Bewertung vom 04.07.2019
Das Labyrinth des Fauns
Funke, Cornelia;Del Toro, Guillermo

Das Labyrinth des Fauns


ausgezeichnet

Ist Ofelia die seit vielen hundert Jahren verschwundene Prinzessin? Vieles spricht dafür und als Ofelia im Garten der alten Mühle, in der sie jetzt zwangsweise lebt, ein Labyrinth entdeckt und von einem Faun ein altes Buch bekommt, ist sie selbst überzeugt, diese Prinzessin zu sein. Doch bevor sie sich ihrer Stellung würdig erweist, muss sie 3 Aufgaben bewältigen, die ihr alles abfordern.
Ich kenne den Film „Pans Labyrinth“ nicht und bin ganz unvoreingenommen an das Buch herangegangen. Cornelia Funke schreibt sehr anschaulich und so hatte ich eigene Bilder im Kopf, die mir beim Lesen noch mehr Vergnügen bereitet haben. Schaurig-schön erzählt Funke die Geschichte der Ofelia und ihrer Familie. Der grausame Stiefvater, die kranke Mutter und mit Mercedes eine Freundin für Ofelia, die aber auch selbst in Gefahr gerät.
Sehr schön fand ich die märchenhafte Stimmung des Buches, der geschnitzte Baum, der das Mädchen sucht oder auch das Küssen der Kröte. Allerdings ist das Buch auch teilweise ganz schön grausam, wenn der Hauptmann seine Gefangenen foltert, oder auch gruselig, als Ofelia die Aufgabe bekommt, einen Schlüssel zu finden und einen Baum zu retten.
Funke fängt die Stimmung sehr gelungen ein und durch die Einschübe der alten Sagen bekommt das Buch noch mehr Authentizität. Das Ende hat mich ein wenig überrascht, aber es ist durchaus passend und stimmig.
Fazit: ich lese die Bücher von Cornelia Funke immer wieder sehr gerne und auch diese Buch hat mich wieder überzeugt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.06.2019
Bitterherz / Kommissar Munch Bd.3
Bjørk, Samuel

Bitterherz / Kommissar Munch Bd.3


sehr gut

3 Menschen werden ermordet, die nichts miteinander zu tun haben. Wie soll man hier ein Motiv, geschweige denn den Mörder finden?
Eine schier unlösbare Aufgabe, auch für den Leser. Denn der Täter ist nahezu unsichtbar und sein Beweggrund sehr undurchsichtig. Dafür sind seine Methoden umso rätselhafter: was hat es mit den Zahlen auf sich, die auch noch in eine Kameralinse geritzt sind? – für seinen Einfallsreichtum hat der Autor jedenfalls schon einmal großes Lob verdient. Als Mia endlich die Hintergründe des Täters aufdeckt, gerät sie selbst in Gefahr.
Bjork entwickelt eine Story, die fesselt. Und durch die Art zu töten, auch neugierig auf den Ausgang der Geschichte macht. Was mich etwas am Lesefluss gehindert hat waren die vielen kleinen Geschichten, die immer wieder eingestreut wurden. So blieb dann auch eine davon am Ende ungelöst und das hat mich sehr gestört.
Sehr schön fand ich aber, dass Mia in diesem Band eher angepasster war als in den letzten beiden. Sie verarbeitet langsam ihr Drama und findet wieder zu sich, was sehr gut zur Rahmenhandlung passt.
Der nunmehr dritte Band um Kommissar Munch und Mia ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Allerdings ist es – wie bei allen Reihen – angenehmer, wenn man die ersten Bände gelesen hat, einfach um die Personen und ihre Hintergründe schon etwas besser zu kennen.
Fazit: nicht bluttriefend, aber dennoch spannend und raffiniert.

Bewertung vom 26.06.2019
R.I.P. / Kommissar Huldar Bd.3
Sigurdardóttir, Yrsa

R.I.P. / Kommissar Huldar Bd.3


ausgezeichnet

In einem Kino wird ein Mädchen ermordet, ein Junge wird bei sich zu Hause erschlagen. Kurz nach den Taten verbreitet der Mörder sein Tun per Snapchat an Freunde und Familie des Opfers.
Kommissar Huldar und sein Team tappen im Dunkeln, denn die beiden Opfer haben nichts miteinander zu tun. Erst nach und nach zeigt sich, dass die Taten im weiteren Sinn mit Mobbing zu tun haben.

Die Autorin beginnt ihr Werk gleich mit einem Knall: die Stimmung im Kino war so stark geschrieben, dass man sich als Leser sehr gut in die Situation hineinversetzen konnte und mitgebangt hat. Auch der Teil mit Egill war sehr spannend und toll geschildert. Vor allem die Szene im Container – hier hofft man mit, dass der Junge es schaffen kann.
Wieder ein tolles Werk der isländischen Autorin, das viel Spannung aufbaut, den Leser jedoch zwischendurch auch einmal zum Durchschnaufen Zeit lässt, indem die Ermittlerarbeit der Kommissare im Vordergrund steht. Auch die fand ich sehr interessant und authentisch. Durch das Thema Mobbing bekommt das Buch zudem noch einen aktuellen Hintergrund. Sehr schlimm fand ich jeweils die beschriebenen Szenen und mochte mir gar nicht ausmalen, wie die Jugendlichen darunter gelitten haben.
Ich rätsle bei Krimis ja immer mit, wer der Täter ist, aber Sigurdarsdottir versteckt den Mörder hier so gut, dass nicht nur die Kommissare, sondern auch der Leser keine Chance haben, selbst darauf zu kommen. Klasse Idee, wenn auch nicht ganz neu, aber toll umgesetzt.
Fazit: Wieder ein super Buch, das mich sehr gut unterhalten hat.

Bewertung vom 17.06.2019
Wenn ich tot bin
Sander, Karen

Wenn ich tot bin


sehr gut

Als Madlin McFarland nach 9 Jahren Entführung wieder nach Hause kommt, ist ihre Mutter überglücklich. Doch die Freude hält nicht lange an: Madlin verschwindet gleich wieder und eine wilde Flucht durch die schottischen Highlands beginnt.
Doch wer flieht? Amy, wie sie sich nun nennt, ist auf der Flucht vor Ben, der sie misshandelt hat. Die Handlung wird von verschiedenen Personen erzählt: da ist einmal Amy, deren Angst man förmlich spürt. Kate und Tom, die beiden Ermittler, die Madlin finden sollen und Susann, Madlins Mutter.
So viele Namen? Verwirrend? Genau das ist wohl die Absicht der Autorin. Denn der Leser wird sehr lange im Dunkeln gelassen, wer hier der Täter ist. Und glaubt man, ihm nun auf der Spur zu sein, dann wendet sich die Handlung erneut. Karen Sander gelingt es, die Spannung von Anfang an sehr hoch zu halten und das bis zum Ende, bei dem endlich alle Fäden zusammenlaufen und die Hintergründe aufgedeckt sind. Der Thriller ist in sich abgeschlossen und am Ende gibt es sogar noch ein Happy End für eine Person, das es aber für mich persönlich nicht gebraucht hätte.
Ich fand die Art, wie Sander die Handlung angegangen ist, mehr als befriedigend. Mit keiner Sekunde hatte ich eine Ahnung, wer der Täter sein könnte und war durch die vielen Wendungen immer wieder überrascht. Die Charaktere waren mir allerdings manchmal etwas zu distanziert und fremd geblieben. Gerade die kleine Schwester von Madlin, da habe ich mehr erwartet. Sehr gern hingegen mochte ich Amy. Tough und mutig, wie sie sich gegen ihren Peiniger wehrt und ihm so manches Mal – auch durch ihren Aberglauben – entkommt.
Fazit: Ein faszinierendes Szenario mit vielen Wendungen, die den Leser in Atem halten.

Bewertung vom 17.06.2019
Die Lieferung / Kerner und Oswald Bd.2
Winkelmann, Andreas

Die Lieferung / Kerner und Oswald Bd.2


sehr gut

Viola hat das Gefühl, sie werde verfolgt und beobachtet. Als ihre beste Freundin Sabine vorübergehend bei ihr einzieht, fühlt sie sich sicherer. Doch das hält den Täter nicht auf.
Jens Kerner und Rebecca Oswald finden heraus, dass es in der Vergangenheit bereits ähnliche Fälle gegeben hat und erhoffen sich Antworten von einer Frau, die nach 4-jährigem Verschwinden hilflos im Wald aufgegriffen wird. Doch die ist zutiefst verstört und kann nicht auf der Suche nach Viola helfen.
Winkelmann schreibt wieder einen Thriller par excellence. Die Vorstellung, so lange im Dunkeln zu sitzen verursacht allein schon Gänsehaut. Mit Viola dort in der Finsternis herumzuirren bringt den Leser noch mehr zum Gruseln. Hier hätte ich mir fast noch mehr Thrill gewünscht und wäre gern noch tiefer eingetaucht. Denn die Spannung blieb mir in diesem Buch ein wenig auf der Strecke. Im Vordergrund stehen eher die Ermittler, was jedoch auch sehr interessant ist.
Das Buch hat wieder alles, was ein guter Thriller braucht: eine undurchsichtige Handlung, mit Kerner und Oswald sympathische Ermittler und durch die wechselnden Erzählperspektiven auch einen Spannungsbogen, der sich lange hält. Besonders gut gelungen finde ich Winkelmanns Figur Rebecca, die im Rollstuhl sitzt und für den Außendienst zwar ungeeignet ist, dies aber durch ihre gute Kombinationsgabe ausgleicht.
Fazit: Mir fehlte ein klein wenig die Spannung. Die Ermittlung zieht sich ein wenig, aber sonst gibt es nichts zu meckern.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.06.2019
Der Sprengsatz
Searle, Nicholas

Der Sprengsatz


sehr gut

Ich finde es sehr schwierig, eine Rezension zu dem Buch zu schreiben, weil ich es nicht wirklich verstanden habe. Agententhriller sind für mich immer etwas schwer zu verstehen und dem Klappentext nach hatte ich auf mehr Action und weniger Agentengeschwurbel gehofft.
Einerseits geht es um einen misslungenen Einsatz von Jake, der sich nun bei seinem nächsten Einsatz beweisen muss. Dass nicht wieder alles schief geht und bei einem Bombenanschlag so viele Menschen sterben. Jake tut auch sein Bestes und wirbt Rashid an, den er in die Terrorzelle infiltriert. Doch kann er ihm auch wirklich trauen?
So weit, so interessant. Ist auch sprachlich wirklich gut geschrieben und man merkt, dass der Autor das sehr aktuelle Thema „Gefährder“ auch sehr gut umsetzt. Nur war mir unklar, wie sie den Leuten auf die Spur gekommen sind und warum Jake dann aus dem Spiel genommen werden soll und woran er das letztendlich gemerkt hat. Spannend zu lesen war das Buch zwar schon, aber für mich halt nur die Actionszenen, das „Hinter den Kulissen“ fand ich zu anstrengend für mich.
Fazit: Wohlgemerkt: meine Rezension ist rein subjektiv!! Das Buch kann nichts dafür, dass ich es nicht verstanden habe. Das Thema ist sehr aktuell und brisant und gut umgesetzt.

Bewertung vom 12.06.2019
Die junge Frau und die Nacht
Musso, Guillaume

Die junge Frau und die Nacht


sehr gut

Was wurde aus Vinca?
Eine Jahrgangsfeier an einem Gymnasium an der Cote d’Azur droht, ein altes Geheimnis ans Licht zu bringen. Thomas und Maxime fürchten um ihre Freiheit, versuchen aber gleichzeitig, das Rätsel um Vincas Verschwinden zu lösen. Denn es gibt Anzeichen, dass nichts so ist wie es zu sein scheint.
Der Anfang des Buches zog sich ein wenig, doch bald war ich in der Geschichte gefangen und habe selbst mitgerätselt, was denn nun aus Vinca wurde. Leider verrät sich der Autor zwischendurch einmal selbst und so war die große Überraschung für mich weg, aber der Weg ist ja das Ziel und ich habe mich sehr über die Auflösung gefreut. Denn es ist tatsächlich nichts, wie es scheint und das Buch bietet einige Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte.
Cold Cases sind ja immer ein wenig ein schwieriges Thema. Zu viel Zeit vergangen, Zeitzeugen verstorben und scheinbar unlösbar. Doch genau das macht ja den Reiz aus und Musso hat den Fall für mich mehr als akzeptabel aufgebaut und aufgelöst. Stellenweise war man versucht zu glauben, dass Musso seine eigene Geschichte nieder schreibt.
Sein sprachlicher Ausdruck ist wieder einmal unübertroffen und man merkt ihm die Liebe zu seinem Ort der Kindheit regelrecht an.
Fazit: wieder ein Buch eines meiner Lieblingsschriftsteller, das ich sehr gerne gelesen habe. Ich mag zwar mehr die mystischen Bücher von ihm, aber auch im Krimibereich kann er sehr gut mithalten.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.06.2019
Nächstes Jahr in Havanna / Kuba Saga Bd.1
Cleeton, Chanel

Nächstes Jahr in Havanna / Kuba Saga Bd.1


sehr gut

Marisol soll im Jahr 2017 den Wunsch ihrer Großmutter Elisa erfüllen, nach der Flucht im Jahre 1959, wieder in ihre Heimat Havanna zurückzukehren. Doch Kuba ist immer noch sehr unruhig und so gerät sie auf den Nachforschungen nach ihrer Familiengeschichte in Gefahr. Nicht zuletzt durch Luis, der bereits vom Geheimdienst überwacht wird.
Eigentlich eine schöne Familiengeschichte – wenn da nicht zu viel Politik mithineinspielen würde. Der Hintergrund Kuba ist total schön, ich habe es sehr schön gefunden, von den Familien und der Umgebung zu lesen. Dass es in Kuba heute noch so schlimm zugeht, wusste ich nicht, fand das aber durchaus auch sehr interessant. Allerdings war die Handlung von den politischen Einschüben doch teilweise etwas zäh gestaltet und die Umsetzung hätte ich mir etwas flüssiger erhofft.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, Elisas Suche nach ihrem Vater, dazu die Briefe und Sichtweise ihrer Großmutter aus dem Jahr 1959 und ihre Liebe zu Pablo. Die Liebesgeschichten zwischen Elisa und Marisol weisen durchaus gewisse Parallelen auf, was durch die zweigleisige Handlungsebene noch mehr verdeutlicht wird. Sehr schön fand ich auch die Beschreibungen der Landschaft. Die machten richtig Lust auf Urlaub in Kuba.
„Nächstes Jahr in Havanna“ ist Teil 1 der zweibändigen Kuba-Saga. Am 09. Dezember 2019 erscheint mit „Wir träumten von Kuba“ ein zweiter Teil. Hier erfährt man wohl, was es mit Beatrix rätselhafter Aussage in diesem Band „ich wollte Fidel töten“ auf sich hat und ich wäre da gerne wieder mit auf Reisen.

Bewertung vom 08.06.2019
Sieben Arten Dunkelheit
Aster, Christian von

Sieben Arten Dunkelheit


ausgezeichnet

Licht und Schatten
In Düsseldorf passieren seltsame Dinge: Gegenstände verschwinden und tauchen nicht mehr auf. Die Menschen verdächtigen sich gegenseitig und lassen die Dunkelheit in sich wachsen. Und genau das ist auch das Ziel des mächtigen Schattenherrschers: er will eine Dimension der Dunkelheit entstehen lassen, die es bis dato nicht gab. Doch seine Gegner sind auf der Hut…

Ein Buch, in dem sich alles um die Dunkelheit dreht. Sogar die ersten Seiten der Kapitel sind geschwärzt. Was die Aufmachung zwar aufwertet, das Lesen (vor allem der ersten Zeilen, die leicht im Grau verschwimmen) nicht gerade einfach macht. Aber das tut der Lesefreude keinen Abbruch. Das Jugendbuch richtet sich an Leser ab 12 Jahren, macht aber auch Erwachsenen Spaß.
Der Protagonist ist David. 15 Jahre alt und sein Leben ändert sich, als Ayumi, Austauschschülerin aus Japan, in seine Klasse kommt. Ayumi lehrt ihn, dass er keine Angst vor der Dunkelheit haben muss und David wächst im Laufe des Buches wirklich über sich hinaus. Dabei kommen auch seine Alltagssorgen mit den Eltern nicht zu kurz.

Schon das Cover macht Lust aufs Lesen und der Inhalt hält, was das Cover verspricht.

Fazit: ein kurzweiliges Buch, das zwar im Fantasybereich angesiedelt ist, aber auch Zielgruppe für Leser anderer Genre ist.

Bewertung vom 02.06.2019
Dünenblut / Tjark Wolf und Femke Folkmer Bd.6
Koch, Sven

Dünenblut / Tjark Wolf und Femke Folkmer Bd.6


ausgezeichnet

Nach Dünengrab hatte ich die Serie irgendwie aus den Augen verloren. Was sehr schade ist, denn in Dünenblut fühlte ich mich jetzt wieder sehr gut aufgehoben.
Kommissar Tjark Wolf wird wegen Mordverachts gesucht und versucht im Alleingang den Fall zu lösen und seine verschwundene Freundin zu finden. Die befindet sich in den Händen des sogenannten Runenkillers und soll sein nächstes Opfer werden. Als sich der Killer an die Presse wendet, findet Wolf eine erste Spur.
Sehr spannend durch die frühe Entführung von Anne und der Jagd auf den Entführer. Zusätzliche Spannung kommt auf durch die Tatsache, dass Tjark in Deutschland und Dänemark auf der Fahnungsliste der Polizei steht.
Ich mochte Tjark Wolf gleich sehr gerne. Auch wenn er tut was er will und sich scheinbar nicht um Konventionen schert, er handelt aus Liebe und Pflichtgefühl. Dass er dadurch übers Ziel hinausschießt, sei ihm in einem Krimi mit Hochspannung gerne verziehen. Kochs Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Kapitel haben eine gute Länge, die Handlung geht im nächsten Kapitel jeweils weiter, so dass keine Cliffhanger entstehen.
Mir hat das Buch so gut gefallen, dass ich jetzt nach und nach die Lücken in meiner Sammlung schließen werde.