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Bewertungen
Insgesamt 633 BewertungenBewertung vom 17.04.2024 | ||
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Die Tote in der Bibliothek / Agatha Christie Classics Bd.2 Der Miss-Marple-Krimi-Klassiker von Agatha Christie als Comic gehört zu der Reihe «Agatha Christie Classics» und ist künstlerisch ein Highlight. |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
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Sachlich und informativ erfährt man in diesem Sachbuch alles über die Angst, eins der unerwünschtesten Gefühle überhaupt. Nicht selten entsteht daraus die Angst vor der Angst. Psychotherapeut Andreas Hillert erklärt anschaulich, warum die Angst, die für unser Überleben zuständig ist, zum Problem werden kann, welche Formen es gibt und wie man mit ihnen umgeht. Denn nur, wenn man die Zusammenhänge versteht, versteht man auch die eigene Angstgeschichte. Aus dem Wissen darüber, kann man dann eigenverantwortlich handeln, indem man sich bewusst wird, wie man den Angstkreislauf unterbrechen kann. Insgesamt eine lehrreiche und interessante Wissensvermittlung mit hohem Mehrwert, abgerundet mit Fallbeispielen, farbigen Grafiken und einer durchdachten Strukturierung und Gestaltung. Leicht verständlich vermittelt Prof. Dr. Dr. med Andreas Hillert einen realistischen und annehmenden Blick auf die Angst und gibt umsetzbare Strategien an die Hand, die sich selbst erarbeiten lassen. Sehr empfehlenswerter Ratgeber, der mit fachkundiger Kompetenz und Verständlichkeit überzeugt. |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
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Im Stil einer Selbsthilfegruppe treffen sich jeden Monat fünf Protagonisten zum sogenannten „Freundekreis“ in der Natur mit dem Ziel, mehr Lebensfreude zu entwickelt. Für alle der Teilnehmer ist es unangenehm, mit Fremden über Persönliches zu reden, aber alle eint, dass sie das Leben mehr genießen und öfter in die Freude kommen wollen. Für die sechs Termine gibt es Regel, die besonders der über fünfzigjährigen Britta schwerfallen. In ihrem Umfeld gehört es dazu, sich über das Leben zu beklagen und schnell ein Urteil über andere zu fällen. Die Taxifahrerin Gerda bricht das Eis in der Gruppe, hält jedoch ihren Schutzschild aufrecht. Klaus ist in trüber Stimmung und nicht ganz freiwillig da. Er ist verschlossen und wortkarg. Sebastian hat einen stressigen Job und wenig Zeit für seine Familie, bringt aber Zuversicht und Engagement mit. Anna ist die Jüngste, studiert Jura, träumt von Italien und entdeckt ganz neue Seiten an sich. |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
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In die «Die Verletzlichen» philosophiert die namenlose Erzählerin über schön klingende Blumennamen, Erfahrungen oder erinnerungswürdige (berühmte) Zitate, die das Erzählen lohnt, von einer Welt ohne männliche Stärke, Freundschaft, Pandemie-Marotten, dem Dasein als Schriftstellerin und die verlorenen Tage der Jugend. Ich mochte es sehr, ihren schweifenden Gedankengängen zu folgen und den ein oder anderen nachdenklichen Satz länger verweilen zu lassen. Es ist ein ruhiger Text, der vielfältige Abzweigungen nimmt und neue Perspektiven eröffnet. Wenn man sich darauf einlässt, ohne die Erwartung auf eine spannende Handlung, ist vor allem der begnadete Schreibstil eine Freude und ich habe viele Textstellen markiert. |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
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Tanzen macht gelöst und glücklich. In "Bring dein Herz zum Tanzen: Finde zu deiner inneren Stärke und feiere deinen Körper, Das etwas andere Tanzbuch“ geht es darum, dass eigene Selbstwertgefühl zu entdecken, das Körpervertrauen zu stärken und authentische Selbstliebe, ganz wertungsfrei und intuitiv. |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
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Hauptkommissar Groth wird im Herbst 1991 von Hamburg ins fiktive Wechtershagen nach Mecklenburg-Vorpommern versetzt. Der Verlust seiner Tochter Saskia lastet schwer auf ihm, doch sie ist stets an seiner Seite. In den ersten Tagen lernt er den Bootsverleiher Siegmar Eck kennen, der ihm anvertraut, jemand sei hinter ihm her. Als seine Leiche aus dem See geborgen wird, hat Groth als einziger seine Zweifel, dass es sich um einen Unfall handelt. Bei seinen Ermittlung stößt er auf den Mord an Jutta Timm, der elf Jahre zurück liegt. |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
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Ergreifende Geschichte über drei Frauenschicksale, die miteinander verknüpft sind. «Die Halbwertszeit von Glück» erzählt abwechselnd von drei Frauen, die zu ganz verschiedenen Zeiten an ganz unterschiedlichen Orten leben. Johanna lebt im Dezember 1987 im DDR-Grenzgebiet in einer abgelegenen Hütte im Wald, als eine junge Frau mit einer Schussverletzung ihren Frieden stört und unverhofftes Glück mitbringt. Dann geht die Reise nach Los Angels ins Jahr 2003 und wir lernen Holly kennen. Sie arbeitet ambitioniert an ihren Träumen im Filmgeschäft, als ein Unglück sie in bodenlose Schuldgefühle stürzt, der schließlich in Selbsthass gipfelt. Sechszehn Jahre später geht es nach Paris, zu Mylène. Sie wird bald heiraten und ist überglücklich, als ein Brief die Frage aufwirft, wer sie eigentlich ist. |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
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«Wer zuerst lügt» von Ashley Elston ist ein clever verstricktes Katz- und Maus-Spiel, das mit einer talentierten Hochstaplerin und überraschenden Wendungen überzeugt. |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
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Ich reihe mich gern in die Scharr von Fans ein, die dieses Buch in kürzester Zeit verschlungen haben und feiern. Unbedingt lesen! |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
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Vorweg: Ich liebe dieses Buch! Möglicherweise wurde es für mich geschrieben. Jedenfalls fühlt es sich so an, als hätte man ein persönliches Geschenk erhalten. |
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