BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 87 BewertungenBewertung vom 06.09.2022 | ||
Fake - Wer soll dir jetzt noch glauben? Ich bin generell ein großer Fan von Herrn Strobels Büchern und freue mich daher immer sehr, wenn ein neues Werk angekündigt wird. So wirklich enttäuscht hat mich nämlich noch keins seiner Bücher. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 05.09.2022 | ||
Mone hat sich im Alter von 65 Jahren umgebracht und hinterlässt ihre drei Töchter und eine Katze. Die Töchter sind ungeplanter Weise in Abständen von jeweils 16 Jahren zur Welt gekommen. |
||
Bewertung vom 23.08.2022 | ||
Die Filiale / Laura Jacobs Bd.1 Laura ist Wertpapierberaterin in einer Berliner Bankfiliale und relativ zufrieden mit ihrem Leben - zumindest bis es komplett auf den Kopf gestellt wird. Erst gerät sie in einen Banküberfall, dann wird ihr der Mietvertrag ihres Hauses vollkommen überraschend gekündigt und zu guter Letzt tun sich auch privat einige Probleme auf. |
||
Bewertung vom 17.08.2022 | ||
Marta und Dani, beide um die 30 Jahre, sind seit zwei Jahren ein Paar. Die Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt, als Marta überraschend schwanger wird und für sich entscheidet, dass sie dieses Baby nicht bekommen möchte. Die nächsten sechs Tage, bis zum bevorstehenden Abtreibungstermin, stürzen beide in ein Gefühlschaos: Zweifel, Ängste und Wünsche. |
||
Bewertung vom 16.08.2022 | ||
Schockierend, fesselnd, aufwühlend. Dieses Buch hat mich an vielen Stellen wütend gemacht und am Ende nachdenklich zurückgelassen. Ela lebt mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf im Hunsrück und erzählt aus ihrer Sicht, wie sich die Ehe ihrer Eltern über die Jahre verändert hat und warum das vermeidliche Übergewicht der Mutter alle Zukunftspläne des Vaters zunichte macht. Zu Beginn versteht die 6-Jährige Ela nicht, warum das Gewicht ihrer Mutter ständig das Hauptgesprächsthema ist. Beim Essen wird nicht nur genau beobachtet wie viel die Mutter isst, der Vater kritisiert das Aussehen seiner Frau aufs Schärfste und zerstört damit den Familienfrieden in zahlreichen Situationen. Er beginnt sie vor anderen Leuten bloßzustellen und stellt dann immer mehr Bedingungen, um sie zum Abnehmen zu zwingen. Als wäre das noch nicht genug muss sie sich auch noch den gehässigen Kommentaren und dem abwertenden Verhalten ihrer im selben Haushalt lebenden Schwiegereltern aussetzen. Die Mutter hüpft von einer erfolglosen Diät zur nächsten, schließt sich den WeightWatchers an, ignoriert bestmöglich das Interesse ihres Mannes für andere Frauen und versucht ihm alles recht zu machen - bis das Blatt sich eines Tages wendet und sie langsam aber sicher beginnt sich aufzulehnen und aus ihrem „Käfig“ auszubrechen. Mir gefiel die Entwicklung, die Elas Mutter im Laufe der Geschichte durchmacht, aber auch die von Ela selbst. Der Leser begleitet ihre Familie über einige Jahre und merkt, wie sie mit zunehmendem Alter den Äußerungen ihres Vater immer kritischer gegenübersteht. Sie erzählt uns, welche Auswirkungen das „Gewichtsthema“ auf ihre Kindheit hatte, ohne dass ihre Eltern auch nur ansatzweise ahnen, wie sehr die Situation das junge Mädchen belastet. Man spürt die Verzweiflung der Tochter, die sich einerseits mehr Zeit mit ihrer Mutter, die sich viel zu viel zumutet, wünscht und andererseits komplett zwischen den Stühlen steht und immer wieder zur Vermittlerin werden muss. Um Streitereien zu verhindern, versucht sie sogar ins Geschehen einzugreifen. Gut gefallen hat mir, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der kindlichen und der erwachsenen Ela, die ihre Mutter in der Gegenwart zu ihrer Sicht der damaligen Ereignisse befragt, geschildert wird. So erfährt der Leser, was dazu geführt hat, dass der Protagonistin die Augen geöffnet wurden und wann sie begriffen hat, wie groß das Leid der Mutter wirklich war. Erwähnenswert finde ich auch die Großeltern väterlicherseits. Der Dialekt hat mich im Lesefluss zwar ein wenig gehemmt, aber immer wieder Schmunzeln lassen. Zumal besonders die Äußerungen der Oma meiner Meinung nach typisch für ihre Generation sind. Auch wenn das Verhalten der Mutter mich in manchen Situationen den Kopf hat schütteln lassen, habe ich zum Ende des Buches mehr und mehr Klarheit bekommen und auch nachvollziehen können, warum sie so gehandelt hat. Was für eine unglaublich starke Frau! Mich hat „Lügen über meine Mutter“ sehr zum Nachdenken angeregt und ich hoffe, dass dieser Roman die Aufmerksamkeit bekommt, die er verdient. Lasst euch bitte nicht vom Cover abschrecken - das finde ich leider furchtbar. Ich habe mich etliche Male aufgeregt, habe mitgefühlt und mitgelitten. Habe gehofft, gebangt und angefeuert. Eine klare Leseempfehlung, auch wenn für mich noch ein Fünkchen zum absoluten Highlight gefehlt hat. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 30.07.2022 | ||
Holiday - Sieben Tage. Drei Familien. Ein tödliches Geheimnis. Kate, Rowan, Jennifer und Izzy sind seit der Schulzeit befreundet, haben sich mit den Jahren aber voneinander entfremdet: Kinder, Job, Alltag verliefen in verschiedene Richtungen - man verlor sich aus den Augen. |
||
Bewertung vom 28.07.2022 | ||
Eve und Clarisse könnten unterschiedlicher nicht sein. Eve ist eher zurückhaltend, stark auf ihre Karriere konzentriert und seit Jahren mit ihrem Mann, mit dem sie zwei Kinder hat, verheiratet. Clarisse hingegen ist extrovertiert, reist viel in der Welt herum und hat wechselnde Männerbekanntschaften. |
||
Bewertung vom 28.07.2022 | ||
Kann man sich von Problemen „freischwimmen“? |
||
Bewertung vom 17.07.2022 | ||
Wir begleiten die drei Nigerianerinnen Funmi, Enitan und Zainab, die sich während ihrer Studienzeit anfreunden, mit den Jahren aus den Augen verlieren und am Tag der Hochzeit von Funmis Tochter Destiny wieder aufeinander treffen. |
||
Bewertung vom 08.07.2022 | ||
Ich habe das Buch vor Monaten bereits in der Verlagsvorschau gesehen und war mir direkt sicher: das möchte ich lesen! Das Cover spricht mich sehr an, der Klappentext ist vielversprechend und auch die Leseprobe hat mir gefallen. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Leider bin ich ziemlich enttäuscht. |
||