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Bewertungen
Insgesamt 126 BewertungenBewertung vom 04.10.2014 | ||
Auf der Grundlage der Vorarbeiten zum Film und dem Film selbst beruht die Graphic Novel “Die Rückkehrer. Wenn der Krieg im Kopf nicht endet”, welche nur ein Jahr nach Erscheinen des französischen Originals im Carlsen Verlag erschienen ist. Gemeinsam mit dem französischen Comizeichner und -autor Maël hat Morel ein tolles Werk erschaffen, das den Film vielleicht sogar noch in den Schatten stellt. |
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Bewertung vom 04.10.2014 | ||
Nachdem bereits vier Wellen über die Welt hereingebrochen sind, hat eine außerirdische Macht die gesamte Menschheit in ihren Händen. Nur noch wenige Personen sind am Leben und können noch als Menschen bezeichnet werden. Zu ihnen gehört auch die 17 Jahre alte Cassie, die die Protagonistin des Buches darstellt. Ihre Eltern sind verstorben und wo sich ihr kleiner Bruder aufhält kann sie nicht sagen, weil er entführt wurde. Ganz auf sich allein gestellt macht sie sich auf den Weg. Was sie genau erwartet ist nicht klar, aber sie hat einen eisernen Überlebenswillen. Natürlcih macht sie sich auch gleichzeitig Gedanken darüber, ob ihre Flucht überhaupt einen Sinn macht. Sie möchte aber alles, was ihr möglich ist einfach probieren und hofft zumindest auf ein kleines Happy End. Auf ihrer Flucht wird ihr sehr schnell klar, dass sie keiner Person vertrauen kann. Auch wenn diese auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Mensch wirkt, kann er ein Handlanger der Außerirdischen sein. Bisher kam sie auch ganz gut alleine zurecht. Doch als sie schwer verletzt wird muss sie sich in die Hände eines Fremden begeben, wenn sie überhaupt weiterleben möchte. |
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Bewertung vom 12.04.2014 | ||
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Bewertung vom 07.04.2014 | ||
Die Illusion des Getrenntseins Martin ist ein älterer Herr, der in Kalifornien lebt und dort als Hausmeister in einem Altenheim tätig ist. Er ist ein guter Zuhörer und hat zu den Menschen einen guten Draht. Teilweise wird er allerdings selbst für einen Heimbewohner gehalten. Wie alt er allerding genau ist, kann er gar nicht sagen, da die Umstände seiner Geburt nicht geklärt sind. Angeblich hat ihn ein Mann in Paris bei sich gehabt. Als Gefahr drohte, legte er den Jungen in die Arme einer Frau. Da dies noch während des Zweiten Weltkrieges geschah, stellte sie keine Fragen. Sie rannte mit dem Kind davon. Als dieses Kind jedoch Hunger bekam und anfing zu schreien, ging die junge Frau in eine Bäckerei, die in den nächsten Jahren ihr zuhause sein sollte. Sie verliebte sich in den Inhaber und gründete mit ihm eine Familie. Zu dieser Familie gehörte Martin wie selbstverständlich. Diese Geschichte hinterfragte er nicht. Erst als er eine Freundin hatte und sie ihn auf seine Beschneidung ansprach, fiel alles wie ein Kartenhaus in sich zusammen. |
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Bewertung vom 31.03.2014 | ||
Martin Vasmer sitzt im polnischen Ziebice im Gefängnis. In den Befragungen, die regelmäßig durchgeführt werden, erzählt er seine Geschichte, die mit der Geschichte seines Bruders und dem Leben des Serienmörders Karl Denke eng verknüpft ist. |
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Bewertung vom 22.03.2014 | ||
Jetzt erst recht! / Das Kaff der guten Hoffnung Bd.1 Kalle wäre ein ganz normaler frecher Junge, wenn er nicht DER Ausbrecherkönig wäre. 136 Kinderheime hat er jetzt schon kurzfristig bewohnen dürfen und in keinem hielt er es länger als ein paar Stunden oder Tage aus. Lange Zeit wusste er nicht, was ihn dazu antreibt und woher er den Mut zu seinen Taten nimmt. Sein Leben scheint ihm irgendwie selbstverständlich zu sein und die Sehnsucht nach einem richtigen Zuhause hält sich in Grenzen. Doch durch ein schicksalhaftes Ereignis wird ihm klar, dass seine Fluchten vielleicht viel mehr bedeuten und gleichzeitig auch einem guten Zweck dienen können. Seinen großen Bruder, der auch ein Heimkind wurde, vermisst er nämlich tief in sich drin sehr. Er hat aber keine Ahnung, wo er ihn finden könnte. Also nutzt er seine Kinderheimhoppingtouren für die Suche nach der Verwandtschaft. Erfährt er, dass sein Bruder nie in dem einen Heim weilte oder schon lange weg ist, zieht er weiter. Der Plan läuft bis zum Haus mit der Nummer 137, das den Name “Zur guten Hoffnung” trägt. Dort trifft Kalle auf eine Menge eigentümlicher Gestalten, die in ungewohnt berühren. Sie stoßen ihn ab, amüsieren ihn und zeigen ihm, dass man auch in einem Kinderheim Freundschaften schließen kann. Gemeinsam mit drei anderen Kindern, die zu den schwer oder gar nicht vermittelbaren Heimbewohnern gehören, rutscht Kalle recht schnell in ein mitreißendes Abenteuer, das voller Überraschungen steckt und ihn zum vorübergehenden Bleiben bewegt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.02.2014 | ||
Der kleine Ferdinand und seine Eltern sind Wölfe, denen es in ihrer Heimat nicht besonders gut geht. Die schlechte wirtschaftliche Lage führt zu einem Mangel in den verschiedenen Lebensbereichen. Schon lange reden die beiden Erwachsenen daher über eine eventuelle Flucht. Als es wieder nicht genug Nahrung gibt, macht sich die kleine Familie auf den Weg in die besseren Wälder, von denen sie schon so viel gehört haben. Zwischen dem alten Leben und dem hoffentlich besseren Leben liegen nicht nur einige Kilometer, sondern auch eine Grenze, die stark überwacht wird und teilweise aus einer Mauer besteht. Im Schutze des starken Schneefalls soll der Grenzübertritt gewagt werden. Doch Ferdinands Eltern erreichen das gelobte Land nie. Ferdinand schafft es in das andere Land, in dem er auf ein kinderloses und seltsam aussehendes Paar trifft, dessen Laute er nicht versteht. Es sind Schafe. In der ganzen Gegend leben nur Schafe. Das Paar diskutiert eine Weile, ob sie den kleinen Wolf nicht lieber töten sollten. Doch im Endeffekt siegen die Gefühle. Ferdinand wird durch die Erziehung der beiden und einige kosmetische Tricks zum Vorzeigeschaf, das über seine eigentliche Herkunft nichts mehr weiß. Als er fast erwachsen ist passiert jedoch ein schrecklicher Mord. Ferdinand wird direkt neben der Leiche gefunden und ist somit der Hauptverdächtige. Im Gefängnis erkennt er seine wahre Identität. Und somit beginnt eine Suche nach sich selbst und nach der Wahrheit. |
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Bewertung vom 31.12.2013 | ||
Der Ruf des Kuckucks / Cormoran Strike Bd.1 Das bekannte Model Luna Landry wurde tot vor einem Wohnhaus in London aufgefunden. Laut einer Zeugenaussage habe sie sich kurz vorher in ihrer Wohnung mit einem Mann gestritten. Vermutungen aus dem Umfeld legen nahe, dass sie selbst in den Tod gesprungen ist. Auch die ausführlichen Ermittlungen der Polizei kommen zu dem Schluss, dass sich die wunderschöne Frau von ihrem eigenen Balkon gestürzt hat. Doch ihr Bruder, der genauso wie sie adoptiert wurde, glaubt nicht an einen Selbstmord. Er engagiert einen Privatdetektiv, den er noch aus Kindertagen flüchtig kennt. Und obwohl dieser keinen Anhaltspunkt für einen Mord sieht, nimmt er den Auftrag an, weil er in großer Not steckt. (...) 21 von 31 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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