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Bewertungen
Insgesamt 225 BewertungenBewertung vom 19.05.2023 | ||
Die Idee des Romans ist vielleicht nicht ganz neu, aber so toll umgesetzt, dass ich das Buch die meiste Zeit nicht mehr aus der Hand legen wollte! Die oft recht kurzen Kapitel und schnelle Perspektivwechsel machen das Lesen sehr kurzweilig. Abwechselnd begleitet man die einzelnen Teilnehmer, wobei Kaitlyn natürlich die Hauptperson ist, erfährt welche Strategien sie haben um unentdeckt zu bleiben und ob sie damit erfolgreich sind. Auf der Gegenseite sind die CIA-Vertreter und Cy Baxter, der egozentrische Besitzer der Techfirma. Diese nutzen vielfältige Möglichkeiten um die Teilnehmer zu finden: Gesichtserkennung mit Hilfe von öffentlichen Kameras, Handy- und Kreditkartendaten, Bewegungs- und Verhaltensmuster – es ist einiges geboten. |
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Bewertung vom 14.05.2023 | ||
Zu wenig Zeit zum Sterben / Eddie Flynn Bd.1 Nachdem ich so viele begeisterte Stimmen über die Eddie-Flynn-Reihe gehört habe, musste ich es auch endlich damit probieren. Vergleiche zu den hochgelobten Nachfolgern kann ich (noch) nicht ziehen, für mich ist es das erste Buch aus der Reihe. Band 1 soll etwas actionlastiger sein und weniger Fokus auf juristische Themen haben als die Nachfolger. Die Action-Anteile sind zwar cool geschrieben, was die Wahrscheinlichkeit so mancher zufälligen Ereignisse angeht muss man aber ein paar Augen zudrücken. Das hat mich bei diesem Buch allerdings deutlich weniger gestört als sonst, denn das Gesamtkonzept ist ein spannender, rasanter und unterhaltsamer Pageturner mit einem sehr sympathischen Protagonisten. Klares Highlight der Story sind die Passagen vor Gericht, wenn Eddie die Staatsanwaltschaft austrickst und clevere Kreuzverhöre führt. Ich freue mich schon sehr auf die Folgebände, die dann mehr Justiz- als Actionthriller sein sollen. Dennoch habe ich es nicht bereut mit Band 1 begonnen zu haben, man erfährt hier viel über Eddies Talent als Trickbetrüger, seine Vergangenheit und Familie. |
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Bewertung vom 28.03.2023 | ||
Das Leben in der einsamen Bergsiedlung, fernab der Zivilisation ist sehr eindrücklich beschrieben. Man weiß lange nicht was hier eigentlich vor sich geht, doch eine düstere, leicht bedrohliche Stimmung schwingt immer mit. Auch das im Tal gelegene Dort Almenen gibt Rätsel auf, früh merkt man die Spannungen zwischen den Bewohnern der beiden Orte. |
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Bewertung vom 26.03.2023 | ||
Eine neue Freiheit / Die Stewardessen Bd.1 Mich interessierte am Buch vor allem der historischen Kontext und ich wurde nicht enttäuscht. Auswahlverfahren, Ausbildung und das Fliegen zur damaligen Zeit sind spannend erzählt, verpackt in eine lockere, leichte Geschichte, die ohne viel Drama auskommt. |
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Bewertung vom 11.03.2023 | ||
Das Buch ist komplett anders als erwartet. |
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Bewertung vom 07.03.2023 | ||
Die tausend Verbrechen des Ming Tsu Was wie ein normaler Western beginnt, wird schnell zu einem abgefahrenen Trip nach Kalifornien. Es geht über Berge und durch Wüsten, immer entlang der Eisenbahngleise die von den unzähligen chinesischen Arbeitssklaven verlegt wurden. Hitman Ming Tsu trifft auf einen Wanderzirkus, dessen Mitglieder zwar besondere Fähigkeiten haben, sich aber nicht gut verteidigen können. Also heuern sie Tsu als Beschützer an. Ab da mischt sich Übersinnliches, und auch mal etwas Mystik, in das Westerngenre – mir hat dieser Genremix Spaß gemacht. |
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Bewertung vom 26.02.2023 | ||
Bei einem Umfang von 700 Seiten ist klar, dass sich nicht die ganze Handlung um die Serienmorde drehen kann und auch, dass es bei den Ermittlungen mehrere Wendungen geben muss. Doch auch wenn sich für das Ermittlertrio dadurch ein paar Sackgassen ergeben, hatte ich nie das Gefühl, dass die Handlung stillsteht. |
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Bewertung vom 10.02.2023 | ||
Killer Rock / Vinyl-Detektiv Bd.2 Kein Vergleich zum ersten Band |
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Bewertung vom 29.01.2023 | ||
Logiklücken, naive und dämliche Protagonistinnen, enttäuschend |
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Bewertung vom 13.01.2023 | ||
Man darf vom Buch nicht erwarten, dass die Jagd nach Whalley und Goffe durchgängig präsent ist. Es gibt Abschnitte, da sind ihnen die Verfolger unmittelbar auf den Fersen, doch die meiste Zeit über geht es für die beiden darum das nächste Versteck zu finden, nicht aufzufallen oder in der Wildnis zu überleben. Da abwechselnd aus der Sicht von Whalley und Goffe, ihren in England zurückgebliebenen Familien und dem Jäger Richard Nayler berichtet wird fand ich das Buch dennoch durchgängig spannend. |
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