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Tuppi
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 897 Bewertungen
Bewertung vom 06.10.2023
Weihnachtlich verliebt in London (MP3-Download)
Engel, Cornelia

Weihnachtlich verliebt in London (MP3-Download)


ausgezeichnet

Aus dem Grinch wird ein Weihnachtsmensch.

Sally arbeitet auf einer Aussichtsplattform in London. Eines Abends direkt vor dem Schließen erleidet ein Besucher eine Panikattacke.
Als Sally dann ihre Tasche vergisst und Stunden warten muss, bis jemand ihr zu Hause aufmachen kann, bietet ihr Greg seine Gesellschaft an - sozusagen als Dank für ihre Hilfe. Dabei stellt sich heraus, dass Sally ihm bei seiner Schreibblokkade helfen kann.

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Das Buch liest sich locker und leicht und ich hatte immer wieder ein Lächeln auf den Lippen! Aber manchmal auch Tränen in den Augen...

Es war wunderschön zu sehen, wie eine Zufallsbekanntschaft sich zu einer Zweckgemeinschaft entwickelt und daraus sogar Freundschaft entsteht. 2 unterschiedliche Charaktere ergänzen sich und helfen sich gegenseitig. Ich habe das Buch nur ungern aus den Händen gelegt.

Das Buch hatte sämtliche Gefühlsregungen im mir hervorgerufen: Freude, Trauer, Sehnsucht, Hass, Emotionen, Unglauben und Glück! Zum Schluss gab es noch ein Missverständnis, das die Emotionen hoch kochen lies - und dann auch noch ein unerwartetes Ereignis, das nicht unpassender geschehen konnte! Das Ende fand ich fantastisch! Ich bin hellauf begeistert und habe das Buch weinend, aber glücklich aus der Hand gelegt…

Bewertung vom 05.10.2023
Weihnachtsliebe in den schottischen Highlands
Pulletz, Sandra

Weihnachtsliebe in den schottischen Highlands


sehr gut

Wunder gibt es immer wieder!

Laurella ist seit 2 1/2 Jahren mit Erik zusammen und freut sich, ihn jetzt endlich wieder in die Arme zu schließen. Er war fast ein Jahr beruflich in Japan gewesen. Aber als er dann endlich wieder da war, zerbrachen ihre Träume, denn er hat eine Puppe mitgebracht, mit der sie zu dritt leben sollten…
Callan besitzt eine Whisky-Destllerie und lebt mehr schlecht als recht davon.

Der Schreibstil war sehr angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Laurella und Callan waren mir sofort sympathisch und als Laurella mit ihrer Mutter zu einer Reise nach Schottland aufbrach und dort neue Freunde gefunden hat, habe ich mich sehr für sie gefreut.

Nora wollte nicht zufällig auf die Insel Skye, denn sie war dort schon einmal und wollte mit einer alten Geschichte abschließen. Und Callan konnte nach dem Brand vor 2 Jahren, bei dem die Destillerie zerstört und seine Eltern gestorben waren, sich zu nichts mehr aufraffen.

Wie dann alles zueinander gepasst hat und aus einem Weihnachtsmuffel ein fröhlicher Mensch geworden ist, war wunderschön! Ich habe während dem Lesen geflucht, geweint und auch vor Freude gejauchzt und kann das Buch jedem empfehlen, der den Zauber der Weihnachtszeit erleben möchte!

Bewertung vom 03.10.2023
Herbsthimmel über der kleinen Ambulanz in Wales (eBook, ePUB)
Rapp, Kate

Herbsthimmel über der kleinen Ambulanz in Wales (eBook, ePUB)


gut

Dorfgemeinschaft ist schön!

Holly führt eine Ambulanz in einem walisischen Dorf. Sie fühlt sich dort sehr wohl, auch wenn ihr Cottage nach einem Sturm vorübergehend nicht mehr bewohnbar ist. Und nachdem bei ihrer Freundin eingebrochen wurde, geht sie zusammen mit der Polizistin Anne auf die Suche…

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles gut vorstellen. Ich hatte nur anfangs ziemliche Probleme, die unterschiedlichen Figuren voneinander zu unterscheiden.

Ein kleines Dorf in Wales und viele unterschiedliche, zum Teil auch skurrile Einwohner. Die einzelnen Charaktere sind wunderbar detailliert beschrieben: Die streitsüchtigen Schwestern Claire und Gwyn, die nicht anders mit der Krebserkrankung umgehen können. Die Schlossherrin Charlotte, die sich mit ihrem Noch-Ehemann rumärgern muss, die vorwitzige Miss Peabody, der verwahrloste Fagin, der Handwerker Gareth, die Umweltschützer Oscar und Isobel, die Polizistin Anne, die von Wechseljahrsbeschwerden geplagte Hotelchefin - und mittendrin Holly, die sich dann auch noch mit ihrer esotherischen Mutter auseinander setzen muss…

Leider hat es Holly nicht geschafft, mich zu überzeugen. Wenn ich dann mal Sympathie für sie aufbrachte, hielt das nicht lange an. Sie hatte mehr das Verhalten eines unzufriedenen Teenagers als das einer erwachsenen Frau.

Das Ende war harmonisch, auch wenn mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen konnte.

Bewertung vom 26.09.2023
Das Weihnachtswunder von Haus 7
Marschall, Anja

Das Weihnachtswunder von Haus 7


sehr gut

Ein Griesgram wird handzahm…

Luisa ist Witwe mit 2 kleinen Kindern und kommt gerade so über die Runden. Es ist Adventszeit und die Kinder wünschen sich Schnee, während Luisa eine neue Wohnung finden muss. Denn zu Ende Januar wurde ihr ihre aktuelle Bleibe gekündigt.

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Luisa und ihre Kinder mochte ich von Anfang an. Auch den netten jungen Mann, dem Luisa begegnete, mochte ich sofort. Allerdings ist er Anwalt der Hausgemeinschaft, die Luisa und die anderen Mieter auf die Straße setzen möchte. Als das ans Licht kam, war klar, dass das Date nicht zustande kommen würde.

Als sie sich entschließt, den Eigentümer des Hauses aufzusuchen, um mit ihm zu reden, weiß sie noch nicht, worauf sie sie da einlässt. Sie kam vom Regen in die Traufe und wurde in ein perfides Spiel eingebunden.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Ich musste immer wieder schmunzeln, aber auch die ein oder andere Träne verdrücken - das Buch kann ich mit gutem Gewissen empfehlen.

Bewertung vom 21.09.2023
Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
Strobel, Arno

Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.


ausgezeichnet

Ein Experiment der besonderen Art!

Bei Triple-O-Journey gibt es eine Tour, bei der man Digital-Detox buchen kann: 5 Tage eine digitale Auszeit in einer einsamen Berghütte.
8 Teilnehmer und 3 Mitarbeiter des Reiseunternehmens machen sich auf den Weg in eine internetfreie Zeit, ihre SmartPhones und Tablets erhalten sie bei der Rückkehr wieder…

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Die einzelnen Mitglieder der Gruppe könnten unterschiedlicher nicht sein: erfolgreiche Geschäftsleute, ein Ehepaar, unsportliche Schreibtischtäter und normale Angestellte - mache waren sympathisch und andere arrogant und selbstherrlich.

In der ersten Nacht gab es einen heftigen Schneesturm und das riesige Anwesen, das gerade zu einem Hotel umgebaut wird, war eingeschneit. Keiner kam rein oder raus - aber ein Teilnehmer ist verschwunden…

Was dann geschah, ist mit dem Verstand kaum zu begreifen. Übel zugerichtet und mehr tot als lebendig wird Thomas gefunden. Und die Gruppe ist von der Außenwelt abgeschnitten. Ist es einer aus der Gruppe oder gibt es noch jemand anderen in dem riesigen Hotel? Tag 2 von 5 wird zum Alptraum - und keine Hilfe in Sicht…

Das Buch war spannend bis zum Schluss und hat mich so sehr gefesselt, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Ich habe es innerhalb von 24 Stunden gelesen. Bis zum Schluss blieb unklar, wer hinter den Attentaten steckt und die tatsächliche Aufklärung hat mich total überrascht. Ich hätte gerne noch gewusst, was aus Anna geworden ist, aber das ist die einzige Frage, die offen blieb. Ich gebe dem Buch die volle Punktzahl.

Bewertung vom 18.09.2023
Kalter Strand / Kommissar Tom Skagen Bd.1
Nordby, Anne

Kalter Strand / Kommissar Tom Skagen Bd.1


sehr gut

Was tut man alles, um seine Liebsten zu beschützen!

Tom Skagen hat Geburtstag und wird von seinen Kollegen im Büro von Skanpol Hamburg überrascht. Aber leider muss die Party ausfallen, denn es kommt ein Tötungsdelikt herein. Eine junge Deutsche wurde in Dänemark an den Strand gespült.
Ein Hund wurde entführt und festgehalten und festgehalten.
Ein Schatzsucher ist in den Dünen damit beschäftigt, Naziartefakte zu finden.
Die Frau eines Urlaubers wurde entführt.

Es war mein erstes Werk dieser Autorin und sie hat mich sofort gefesselt. Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.

Tom hat mit Dämonen aus der Vergangenheit zu kämpfen, das machte die Arbeit an dem aktuellen Fall nicht einfach. Er war mir sympathisch, im Gegensatz zu seiner Chefin Jette. Sie wurde mir mit der Zeit noch unsympathischer und war unkollegial.

Was die einzelnen Ereignisse miteinander zu tun haben, war lange nicht klar. Aber irgendwann bekommt der Leser einen Einblick in die manipulativen Machenschaften eines Psychopathen - denn nichts anderes ist der Täter. Unvorstellbar, was ein Mensch anderen antun kann. Und was getan wird, wenn man Angst hat.

Und die Polizei tappt im Dunkeln und muss an mehreren Tatorten fahnden. Dass alle etwas miteinander zu tun haben, ist unwahrscheinlich - aber genau das möchte der Täter. Unter den Kollegen herrscht Missgunst und Neid - manche Ermittler taten mir unsagbar leid und anderen wünschte ich die Pest an den Hals.

Das Ende war total überraschend und unvorstellbar! Damit hätte ich niemals gerechnet! Mit einem krachenden ShowDown wurde alles aufgeklärt.

Bewertung vom 15.09.2023
Meine Männer
Kielland, Victoria

Meine Männer


schlecht

Schwere Kost!

1876 in Rødde Gård: Brynhild ist 17 Jahre alt und verliebt. Aber es war eine verbotene Liebe. Und als diese Früchte trug, zeigte der Hoferbe sein wahres Gesicht. In ihr starb die Hoffnung und um zu überleben machte sie sich auf den Weg nach Chicago. Dort änderte sie ihren Namen in Bella und hoffte, dass ihr neues Leben besser würde.

Die Sprache war sehr geschwollen, damit hatte ich Probleme. Ich konnte mir alles vorstellen und Brynhild tat mir sehr leid. Eine junge Frau mit großen Hoffnungen, die dann zerstört wurden. Die Aussicht auf ein neues Leben in der Ferne, wo sie hoffentlich alles vergessen könnte, machten ihr Mut. Aber ich musste mir zusammenreimen, was geschehen ist - denn aus den Worten war es nicht ersichtlich. Das war anstrengend und hat den Lesefluß sehr gestört. Anfangs fand ich es sogar witzig, aber mit der Zeit hat es nur noch genervt.

Mit der Zeit änderte sich auch meine Sympathie zu Bella. Es tat mir immer noch leid, was ihr in jungen Jahren geschehen ist - aber inzwischen ist sie kein Mädchen mehr, sondern eine junge Frau, die das Glück wieder gefunden hat und es mit Füßen tritt.

Der Klappentext hat mehr versprochen, als das Buch gehalten hat. Ich war mehrmals versucht abzubrechen - aber ich hatte doch immer Hoffnung, dass es besser wird. Zum Glück handelte es sich nur um ein dünnes Buch!

Das Ende war seltsam und offen - 25 Seiten vor Schluss kam dann der Klappentext ins Spiel. Aber es gab keinen Abschluss und es blieben Fragen ungelöst…

Bewertung vom 13.09.2023
Nach der Zeit
Johannsen, Anna

Nach der Zeit


gut

Rache verjährt nicht…

In der Heide werden unabhängig voneinander 2 tote Männer gefunden, alles deutet auf Suizid hin. Doch bei der Obduktion kommen Zweifel auf, außerdem waren sie früher befreundet gewesen. Die örtliche Polizei bekommt Hilfe durch das Ermittlerduo de Bruyn und Will.

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles gut vorstellen. Jan war mir sofort sympathisch, was ich von Hanna nicht behaupten konnte.

Es war mein erstes Buch der Autorin und ich hatte keine Schwierigkeiten, weil ich das vorige Band nicht kenne. Allerdings wurde ich nicht richtig warm mit dem Buch. Auf der einen Seite Hanna, die mir zu sehr auf Jan fixiert war. Und auf der anderen Seite die örtliche Polizei, deren Mitglieder die bereits vorhandenen Ergebnisse ignorierten und dem Team Steine in den Weg legten. Nach dem dritten Todesfall hätten sie schon sensibler sein müssen, aber das wurde nach dem vierten Opfer noch schlimmer…

Die eigentliche Geschichte war spannend, trat dadurch aber in den Hintergrund. Nach verschiedenen Motiven kam am Schluss dann doch eine ungeheure Wahrheit ans Licht. Alles wurde aufgeklärt und zu dem Fall blieben keine Fragen offen. Trotzdem kann ich nicht mehr als 2,5 Sterne vergebn…

Bewertung vom 11.09.2023
Ablage Mord
Wasner, Simon

Ablage Mord


ausgezeichnet

Skurril und witzig!

Theo lebt in einem Wohnmobil auf dem Grundstück seiner Eltern und sagt von sich selbst, er sei der faulste Mensch auf Erden. Leider ist das nicht im Sinne seiner konservativen Eltern. Um nicht enterbt zu werden, bittet er seinen Jugendfreund um Hilfe, der ihm einen Job verpasst. Aber es ist nicht der CallCenter-Job, was er aufgrund der Beschreibung hätte sein sollen…

Das Buch hat mich aus 2 Gründen angesprochen: erstens fand ich den Klappentext interessant und zweitens weil der Autor aus Karlsruhe kommt, meiner Nachbarstadt.

Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Auf humorvolle Art wird die Mafia auf die Schippe genommen. Ich hatte beim Lesen ein ständiges Grinsen im Gesicht und habe mich königlich amüsiert. Klassische Klischees kommen sehr gut zur Geltung und ich habe mich auf die Suche nach den tatsächlichen Orten begeben.

Theo war mir sympathisch - was im wahren Leben vermutlich nicht der Fall wäre. Er ist ein Mann, der einfach nicht erwachsen wurde. Im Buch ist das niedlich…
Seine bürgerlichen Eltern sehen das natürlich anders und heißen seinen Lebenswandel nicht gut. Als Vergleich haben sie Theos Jugendfreund: jung-dynamisch-erfolgreich. Aber nicht immer ist alles Gold was glänzt…

Das Ende war gigantisch - auch unter Kriminellen versucht jeder, das größte Stück vom Kuchen zu bekommen und das mit allen Mitteln. Aber alles ging gut aus und ich habe das Buch nur traurig aus der Hand gelegt, weil es schon zu Ende war und ich gerne noch weiter gelesen hätte!

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der skurrile Geschichten mag und gerne lacht!

Bewertung vom 04.09.2023
1989 - Wahrheit oder Tod
Mcdermid, Val

1989 - Wahrheit oder Tod


gut

Unglaublich!

Allie Burns ist Journalistin aus Leidenschaft. Leider hat sie Differenzen mit ihren neuen Chef, der arrogant und selbstgefällig war.

Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles vorstellen. Allerdings fehlte mir der Biss, den ich von der Autorin kenne. Ich habe schon mehrere Bücher von ihr gelesen und war jedes Mal begeistert und gefesselt - aber dieses Mal gelang ihr das lange nicht. Erst nach etwa 1/3 war ich in der Geschichte gefangen.

Ich weiß nicht, ob es an der Protagonistin lag, mit der ich nicht richtig warm wurde oder an der langatmigen Herangehensweise - aber ersteres macht mir normalerweise nicht so viel aus und letzteres war notwendig, um die Hintergründe zu erfahren.

Allie ist mit ihrem Chef nicht ausgekommen, aber sie hat nach der Umstrukturierung als einzige ihren Job behalten - alle anderen Kollegen wurden entlassen. Aber trotzdem musste sie ihren Investigativjournalismus aufgeben, was ihr gar nicht so leicht viel. Als sie von der neuen Seuche erfuhr, die um sich griff und von dem damit verbundenen Krankentourismus, war ihre Neugier entfacht und sie wollte der Sache auf den Grund gehen. Als sie ihren Artikel dazu in der Redaktion abgegeben hatte, musste sie am nächsten Tag in der Zeitung lesen, dass ihr Bericht total verändert wurde und von ihrer eigentlichen Berichterstattung nicht mehr viel übrig war. Wütend und gekränkt hat sie das aber hingenommen und eine weitere „langweilige“ Recherche übernommen. Dabei wurde sie übel verprügelt. Erst, als sie erneut von ihrem Ressortleiter gedemütigt wurde, zog sie die Reißleine und kündigte. Danach ging sie nach Berlin, um mehr über die Seuche zu erfahren.

Der Leser bekam auch einen Einblick in die Machenschaften von Wallace Lockhart, dem Eigentümer des Zeitungsverlages, für den Allie arbeitete. Ich fand ihn zwar auch arrogant, konnte seine Arbeitsweise aber nachvollziehen. Er war mir nicht unsympathisch, im Gegensatz zu seiner Tochter.

In Berlin spitzten sich die Ereignisse dann zu und mehrere Geschehnisse brachten eine Dynamik in Gang, die Erstaunliches ans Licht brachte

Das Ende hielt noch Überraschungen bereit. Ich vergebe 3,5 Sterne.