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Bewertungen
Insgesamt 304 BewertungenBewertung vom 23.04.2023 | ||
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Das Bücherschiff des Monsieur Perdu Das Lavendezimmer findet mit dem Bücherschiff eine wunderbare Fortsetzung. Klar kann man das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen aber so richtig genießen tut man es sicher, wenn man die Freude des Wiedersehens hat von liebgewonnenen Charakteren. Ansonsten schließt dieser zweite Band harmonisch an Vergangenes. Monsieur Perdu reist mit seinem Schiff durchs Land und er verbreitet glückbringendes Bücherwissen, Harmonie und Freundschaft. Das liest sich einfach schön. |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
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1944. Der Krieg geht in ein weiteres Jahr. Zwei Frauen führen eine Bibliothek in einer stillgelegten U-Bahn-Station. Aber die Bibliothek ist viel mehr. Sie ist ein Ort, an dem die Menschen Schutz und Ruhe finden vor den Fliegerangriffen der Deutschen. Und sie finden ein bisschen Zuversicht in Zeiten, in denen Hunger und Angst die Londoner erschüttern. |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
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Mit wirklich wirklich großen Erwartungen habe ich dieses Buch aufgeschlagen. Den Edgar Avard gewonnen. Das ist für mich schon mal eine Hausnummer. Ganz viele meiner Lieblingsromane haben dieses Prädikat. Und dann war ich auch noch angefixt von dem interessanten Genremix. Also Histo, Thriller und eine Prise Liebe und dass in mehr als einem exotischen Setting. Honolulu und Hawai. |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
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Wie schon in ihrem Buch "Unter Wasser Nacht" besticht Kristina Hauff mit ihrem wunderbaren Schreibstil. Die Art, wie sie sowohl die Natur als auch die inneren Gemütszustände ihrer Protagonisten beschreibt, ist eindringlich und fast lyrisch zu nennen. Und auch das Cover ist eines, welches aus dem Einerlei wohltuend herausragt. |
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Bewertung vom 07.03.2023 | ||
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Hinter dem falschen Glanz / Schloss Liebenberg Bd.2 Zum zweiten Mal dürfen wir Leserinnen uns nach Schloss Liebenberg begeben. Die Akteuere waren mir noch gut im Gedächtnis und deshalb bin ich gut in die Geschichte hereingekommen. Es geht eigentlich fast nahtlos weiter. In manchen Dingen ähnelt es Band eins. Also das Gefälle zwischen den Herrschaften und der Dienerschaft ist gleichbleibend hoch. Aber für mich überraschend verändert sich Adelheids Haltung und aus dem eher verhuschten Mädchen wird eine junge Frau, die plötzlich ihrem Zorn und Frust Raum gewährt und Intrigen spinnt, um sich für erlittenes Unrecht zu rächen. Das hatte ich so nicht erwartet. Auch Viktor, den ich im ersten Band als meinen Helden gesehen hatte, entwickelt sich hier in eine andere Richtung. Soll also heißen, es menschelt sehr in diesem Buch. |
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Bewertung vom 06.03.2023 | ||
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Ich bin froh, dass ich das neue Buch von Andreas Eschbach als Hörbuch genießen durfte, denn so wurde ich nicht nur mit einer unterhaltsamen Geschichte sondern zuallererst mal mit einem kongenialen Hörbuchsprecher belohnt. Mathias Koeberlin spricht auf eine unnachahmlich warme und eindringliche Art und so bekommt die Story um Jens Leuchnich den "schlauesten Mann der Welt" einen ganz eigenen Ton. |
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Bewertung vom 19.02.2023 | ||
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Morgen, morgen und wieder morgen Was für ein wundervolles Buch. Ein rundherum beglückendes Leseerlebnis. Angefangen natürlich bei dem Cover, welches die optischen Sinne beglückt. Zum Titel, der so etwas wie ein tieferes Motto der Freundschaft ist, die hier beschrieben wird. Ein wenig habe ich gefürchtet, dass ich Schwierigkeiten haben könnte mit dem Thema Computerspiele. Denn das ist so gar nicht meine Welt. Aber die Sorge war unbegründet, denn die Geschichte entwickelt sich zwar rund um das Gaming aber eigentlich sind es die Darsteller und ihre Beziehung zueinander, die den Plot vorantreiben und im Zentrum stehen. |
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Bewertung vom 02.02.2023 | ||
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STONE BLIND - Der Blick der Medusa Romane, die an der griechischen Mythologie angelehnt sind, haben ja Konjunktur. Und mich freut es, denn ich finde diese Art von Histo-Fantasy-Mix cool. Die eigentlichen Geschichten haben reichlich Potential dafür, dass man sie auf neue Art wieder erzählt. Und das Buch von Nathalie Haynes gehört zu den besonders gelungenen. |
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Bewertung vom 02.02.2023 | ||
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Fang jetzt bloß nicht an zu lieben Ehrlich gesagt bin ich erst durch einige "negative" Bewertungen auf das Buch aufmerksam geworden. In denen wurde moniert, dass das Buch nicht leicht und "seicht" genug ist und neben der Liebesgeschichte auch eine Anti-Liebesgeschichte hat, in der der eine Partner den anderen durch psychologische Tricks körperliche Dominanz versucht zu unterdrücken. Gut, dachte ich. Endlich mal nicht nur rosarot. |
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Bewertung vom 02.02.2023 | ||
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Auch wenn der Titel einen Spionageroman vermuten lässt und es um die IRA geht, so ist es doch kein richtiger Thrill in der Geschichte. Und wenn, dann eher ein psychologischer, denn zwei Schwestern die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden wegen politischer Differenzen vor die Frage gestellt, was ist das Wichtigste in ihrem Leben. Die politische Gesinnung oder die familiären Bande. Dabei geht es durchaus um Dinge, die auch über Leben und Tod entscheiden könnten. Oder über Verbrechen oder nicht. |
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