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Bewertungen
Insgesamt 124 BewertungenBewertung vom 16.10.2019 | ||
Blood Orange - Was sie nicht wissen Allison ist Anwältin, verheiratet und Mutter einer Tochter. Ihr Leben ist um Ihren Job zentriert Hier muss sie ihren ersten Mordfall vor Gericht vertreten. Mit einem ihrer Kollegen hat sie eine Affäre, die nicht wirklich gut für sie ist, aber sie schafft es nicht sie zu beenden. Genauso wenig bekommt sie ihren Alkoholkonsum in den Griff und auch das Familienleben entgleitet ihr völlig. Ihr treusorgender Ehemann kümmert sich aufopferungsvoll um die Tochter und erträgt ihre Abstürze mit scheinbar unendlicher Geduld. |
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Bewertung vom 22.09.2019 | ||
Was hätte dieser Mann noch alles schreiben können.... 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.09.2019 | ||
Washington Black wächst als Sklavenjunge auf einer Plantage auf Barbados auf und erzählt in diesem Buch von seinem Leben von 1830-1836. Der Verwalter der Plantage ist ein brutaler Master, der weder mit Folter noch Hinrichtungen Probleme hat. Auch, wenn sie lediglich zur Machtdemonstration bzw. als Drohgebärde dienen. Als der Bruder des Verwalters auf der Plantage eintrifft, erbittet er sich die Arbeitskraft des kleinen Wash als Gehilfen, was ihm auch gewährt wird. Ab da hat Wash es deutlich besser als die allermeisten Sklaven der Plantage. Titch - so der Rufname des Bruders - behandelt ihn ausgesprochen gut und sorgt auch wirklich gut für ihn. Er ist dabei, eine Art Luftschiff zu bauen, das an einen steuerbaren Heißluftballon erinnert. Als ein schreckliches Ereignis Wash in Lebensgefahr bringt, beschließt Titch mit ihm in dem Luftschiff von der Insel zu fliehen. |
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Bewertung vom 03.08.2019 | ||
Im Wald der Wölfe / Jan Römer Bd.4 Ich mag seine Römer-Krimis 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.07.2019 | ||
Ein Buch wie ein Puzzle 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.07.2019 | ||
Kurz zur Rahmenhandlung: Eine 4köpfige Familie trifft sich in Paris, um den 70. Geburtstag des Vaters und gleichzeitig den 40. Hochzeitstag der Eltern zu feiern. Die Tochter kommt aus London und der Sohn, inzwischen ein bekannter Fotograf, aus Los Angeles angereist. Die Eltern selbst wohnen auf einem ländlichen Gut, das sie wiederum von den Eltern des Vaters erbten. Die Mutter stammt aus den USA. |
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Bewertung vom 01.07.2019 | ||
Zur falschen Zeit am falschen Ort 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.04.2019 | ||
Das Haus meiner Eltern hat viele Räume Das Loslassen der Kriegsenkel 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.04.2019 | ||
Ein außergewöhnlicher Roman 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.03.2019 | ||
Kaum ein Buch in den vergangenen Jahren spaltet die Leserschaft - oder eher: die Literaturkritiker - so sehr, wie Takis Würgers neuer Roman. Das liegt zu einem großen Teil sicher daran, dass er ausgerechnet eine Persona non grata als Titelheldin erwählte. Dazu kommt noch, dass dieser Titelheldin die Hauptrolle gar nicht zu kommt. |
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