BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 92 BewertungenBewertung vom 12.01.2022 | ||
Sophia Kimmig ist ein wunderbares Buch über Füchse gelungen, in dem sie Leser|innen mit in die Welt der Stadtfüchse nimmt. |
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Bewertung vom 17.11.2021 | ||
Rike Pätzold geht in ihrem Buch "Ohne festen Boden" auf die Ungewissheit ein und wie jede/r einen positiven Umgang mit ihr erlernen kann. Sie beschreibt anhand eigener Beispiele und Lebenssituationen, wie sich mit der Ungewissheit beschäftigt hat und gelernt hat, einen positiven Umgang mit Menschen und Situationen zu schaffen. |
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Bewertung vom 17.11.2021 | ||
Die Blankenburgs / Die Porzellan-Dynastie Bd.1 Die zerstrittenen Schwestern Ophélie und Elise übernehmen nach dem Tod ihres Vaters die seit über 100 Jahre existierende Porzellanfirma. Nach einem Börsencrash verliert die Familie allerdings fast das gesamte Vermögen. Währenddessen taucht ein mysteriöser Verwandter auf und der Nationalsozialismus hält in Deutschland Einzug. Somit entstehen einige familiäre und politische Probleme, mit denen die Blankenburgs fertig werden und um ihre Existenz kämpfen müssen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.11.2021 | ||
Philipp Laage erzählt in einem angenehmen Schreibstil, wie er zum Bergsteigen gefunden hat, welche Geschichten er erlebt hat und welche Emotionen er dabei empfindet. Er schreibt über seine Faszination über das Gebirge und trägt diese an die Leserin und den Leser weiter. Zwischenzeitlich gerät er an seine Grenzen oder übertritt diese auch. Während seiner Touren reflektiert er sich selbst und regt so zum Nachdenken an. |
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Bewertung vom 18.10.2021 | ||
Die perfiden Spiele der Narzissten In dem Buch “Die perfiden Spiele der Narzissten“ setzte sich Herr Dr Hagemeyer mit Narzissten auseinander. Er gibt Ratschläge für den Umgang mit Narzissten sei es als Partner*in oder Kollege*in. Anhand von kleinen Schaubildern ist das jeweilige Thema zum Schluss gut nachvollziehbar. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.10.2021 | ||
Der kleine Jan verliert seinen Großvater nach und nach an Demenz. Er versteht die Veränderungen vorerst nicht. Seine Großeltern ziehen zu ihm, sein Opa holt ihn von der Schule ab und bringt ihn hin und wieder zu Bett. Sein Opa erzählt ihm viel über Bäume und irgendwann auch über seinen Lieblingsbaum, eine Trauerweide. Seine Eltern sprechen zunächst nicht offen über die Situation mit ihm. Sein Opa versucht berührend ihn nach und nach darauf vorzubereiten, was mit ihm geschehen wird. Die beiden führen tiefgründige Gespräche und Jan hat heftige Träume. |
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Bewertung vom 18.10.2021 | ||
Wer wird denn da gleich schwarzsehen Mit viel Humor beleuchtet Marius Jung das doch so ernste Thema Rassismus. Dabei geht differenziert auf verschiedene Bereiche und Themen ein. Marius Jung erklärt den Ursprung von Rassismus und wie er konstruiert und gerechtfertigt wurde. Er zeigt Grenzen auf, aber auch Bereiche, die sich nicht eindeutig als negativ abstempeln lassen. Sympathisch beschreibt er Situationen aus seinem eigenen Leben und zieht wissenschaftliche und historische Perspektiven hinzu. Er zeigt nicht mit dem Finger auf andere, sondern geht auf unterschiedliche Seiten ein. Seine Botschaft ist das ins Gespräch kommen miteinander und nicht zu schnell zu urteilen. Das Buch lässt sich leicht lesen und die verschiedenen Themen sind einfach zu verstehen. Marius Jung gibt auch Tipps mit auf den Weg, wie struktureller Rassismus zu vermeiden ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.09.2021 | ||
Die Protagonistin Sophie erhält einen besorgniserregenden Brief ihrer alten Freundin Emilia und kehrt in das früherer zu Hause der Familie von Gutenbach zurück. Dort hat sie fast ihre gesamte Kindheit mit den Zwillingen Noah und Emilia verbracht. Später wurden Sophie und Noah ein Paar, bis er sie spurlos verließ. Sie kehrt mit vielen Fragen in die Villa zurück und hofft auch Noah wiederzufinden, der nun als verschwunden gilt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.09.2021 | ||
Teilen und Haben ist ein großartiges und zeitgemäßes Buch. Ich habe ein bisschen gebracht, um das Buch zu lesen, da ich häufig über das geschriebene nachgedacht und es setzen gelassen habe. Das Buch geht in die Tiefe und regt zum Nachdenken über das eigene Handeln nach. Die Autorin geht mit Fragen immer wieder auf den Leser ein, sowie mit Gedankenexperimenten und dem Vergleich, wie unterschiedlich Menschen in verschiedenen Situationen handeln. |
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Bewertung vom 05.08.2021 | ||
Das Computersystem Ancos soll mithilfe von KI durch Nanotechnologie das Leben einfacher machen und Abläufe automatisieren. Nachdem die Erschaffer die Kontrolle über Ancos verlieren, bahnt sich eine Katastrophe an und mehr als 5000 Menschen sterben. |
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