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Bewertungen
Insgesamt 76 BewertungenBewertung vom 24.03.2020 | ||
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Endlich wieder ein Thriller mit Clara Vidalis. Ich weiß, diese Thriller von Veit Etzold sind nicht jedermanns Sache. Vielen sind sie einfach zu blutig. Aber mal ganz ehrlich, ich keine selten Thriller, welche unblutig irgendwie ausgehen, egal von welchem Autor sie stammen. Abgesehen davon ist der Blutgott wieder mal ein Psychopath der perfiden Sorte. Der Thriller fängt schon mit einer sehr schockierenden Szene an, Ein junges Mädchen wird in einem Zug bestialisch ermordet, die Tat sollen Minderjährige begangen haben. Das schlimme daran ist, das diese Jungen nicht einmal vor dem Gesetz belangt werden können, denn sie sind noch keine 14 Jahre alt und somit nicht strafmündig. Das BKA ruft das LKA 113 aus Berlin um Hilfe, somit kommen Winterfeld, der ewig knurrige von Weinstein, MacDeath und Clara auf den Plan. Zusammen entwickeln sie einen sehr ausgeklügelten Plan um den Blutgott zu stellen, doch lässt er sich darauf ein und tappt in die Falle? |
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Bewertung vom 23.02.2020 | ||
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Qube / Aus der Welt der Hologrammatica Bd.2 Deutlich spannender als Hologrammatica! |
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Bewertung vom 05.02.2020 | ||
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Blutige Gnade / Mara Billinsky Bd.4 Die Krähe legt den bösen Buben wieder die Handschellen an... |
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Bewertung vom 03.02.2020 | ||
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Abgefackelt / Paul Herzfeld Bd.2 Jan Petersen, der Pathologe einer Klinik in Itzehoe, kommt bei einem Brand im Archiv ums Leben. Das komplette Archiv der Klinik ist ein Raub der Flammen. Paul Herzfeld steckt noch das dramatische Finale um Volker SChneider, seinen Ex-Chef in den Knochen, die Beziehung zu seiner Verlobten Petra leidet darunter, ihre gemeinsame Tochter ist bei den Großeltern untergebracht, um Abstand zu den Vorkomnissen zu gewinnen. Dr. SChwan schickt Herzfeld nach Itzehoe, da man da einen neuen Pathologen braucht, doch hat sich Jan Petersen wirklich im Feuer selbst gerichtet, oder war es Mord und schon sieht sich Paul Herzfeld in einem neuen spannenden Fall verwickelt, in dem Drohnen und Patientenakten eine sehr wichtige Rolle spielen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.09.2019 | ||
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Teufelskrone / Waringham Saga Bd.6 Die lange erwartete Fortsetzung der Waringham-Saga, aber Fortsetzung kann man ja eigentlich nicht sagen, während "Der Palast der Meere" in der Tat eine Fortsetzung der Familiensaga war und in den Jahren der Tudor-Regentschaft spielte, ist "Teufelskrone" zeitlich noch deutlich vor dem ersten Roman "Das Lächeln der Fortuna". Es ist die Zeit der Plantagenets - Richard II und sein Bruder, John "Ohneland" in denen die Hauptprotagonisten Yvain und Guillaume Waringham sich mit den Franzosen und auf Kreuzzügen "rumschlagen", nebenher noch einen Feenbaum retten, welcher durch einen Blitzeinschlag ziemlich aussichtslos ramponiert wurde. Die Handlung beginnt in der letzten Dekade des 12. Jahrhunderts. England hat in der Normandie noch ausgedehnte Besitzungen, es ist die Zeit der Kreuzzüge, in denen Guillaume, der ältere Bruder von Yvain Dienst bei Richard Löwenherz tut. Dieser ist mehr an seinem Ruhm als an seinem Land interessiert. Durch diverse Umstände kommt Yvain als Knappe von John Plantagenet unter. |
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Bewertung vom 05.07.2019 | ||
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Wow, dachte ich: "Die Unvollkommenen" - eine Fortsetzung zu 'Theresa Hannigs Erstlingswerk "Die Optimierer", welche mir sehr gut gefallen hatten. |
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Bewertung vom 17.03.2019 | ||
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QualityLand Bd.1 (schwarze Ausgabe) Der Roman erinnert mich ein wenig an Theresa Hannig's Roman "Die Optimierer" - auch hier ging es darum, die Personen für die Allgeimeinheit bestens zu "optimieren", Personen, wie in "Qualityland" der Verschrotter Peter Arbeitsloser, werden an den Rand der Gemeinschaft gedränkt, ja einfach abgeschoben. Wie bei allen Zukunftsromanen ist hier auch immer ein Schuss Ironie mit drunter. Denn wie die Zukunft wird, lässt sich nur erahnen! |
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Bewertung vom 07.02.2019 | ||
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Blinde Rache / Mara Billinsky Bd.1 Mara Billinsky ist weder für ihren Vater, noch für die Polizei der Prototyp einer Kriminalbeamtin. So eckt sie mit ihrer Aufmachung - schwarze Klamotten und Tatoos - sowie auch mit ihrer sehr unorthodoxen Vorgehensweise nicht nur bei ihrem Vorgesetzen an. Auch im Team ist sie die Außenseiterin und wird mit ihrem Spitznamen "Krähe" verspottet. Und das alles, obwohl sie sich soviel vorgenommen hatte, nachdem sie aus Düsseldorf in ihre Heimatstadt Frankfurt zurückgekommen ist. |
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Bewertung vom 05.08.2018 | ||
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Das Titelbild hat mich sofort angesprochen, zeigt es doch ein Bild eines nachtaktiven Vogels, einer Eule! Ob diese rote Augen hat, vom langen Wachbleiben, sei jetzt mal dahingestellt :-)) |
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Bewertung vom 25.12.2017 | ||
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Deutschland im Jahre 2052. Deutschland ist Teil der Bundesrepublik Europa, in dem die Wohlfühlökonomie herrscht. Damit das so bleibt, hat sich die Bundesrepublik von dem "Rest der Welt" abgeschottet. Die Grundidee der Wohlfühlökonomie ist, das jeder Mensch an seinem ihm vom Staat vorbestimmten Platz ist und diese Funktion auch entsprechend ausübt. Das dies auch umgesetzt wird, dafür gibt es Lebensberater - Samson Freitag, der Protagonist der Romans "Die Optimierer" ist ein solcher Lebensberater und mit Feuer und Flamme ein Verfechter des staatlich verordneten Wohlfühlkultes. Der Roman beginnt unspektakulär damit, das Samson auf dem Weg zu einer Lebensberatung einen Korrekturvermerk anfertigt, weil kreative Menschen Wahlplakate nach ihrem Geschmack ver"schönert" haben. Eigentlich, wenn man die letzte Bundestagswahl und die Schmierereien noch im Kopf hat, keine schlechte Idee, auch Wahlplakate zu überwachen ;-). Samson ist auf dem Weg zur Beratung von Martina Fischer, welche sich als schwieriger Fall erweißt. Ohne es zu wissen, fällt Samson's Leben, der selbst kurz vor einer Beförderung steht, auseinander und der Staat, dessen System er so vehement, auch gegenüber seinen Eltern, welche keine Anhänger sind, verteidigt, nimmt ihn selbst ins Visier. |
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