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Bewertungen

Insgesamt 179 Bewertungen
Bewertung vom 02.04.2015
Mach dich unbeliebt und glücklich
Dreeßen, Diana

Mach dich unbeliebt und glücklich


ausgezeichnet

Das Buch von Diana Dreeßen, das den Titel “Mach dich unbeliebt und glücklich und nimm dir vom Leben, was du willst!”, ist von der ersten bis zur letzten Seite lesenswert.
Die Autorin hat es verstanden das Buch so zu schreiben, dass dieses wichtige Thema gut verständlich und motivierend rüberkommt.

Sie macht Mut eingefahrene Gleise zu verlassen. Man sollte Konflikte nicht immer vermeiden und damit den bequemeren Weg gehen. Nein ein Konflikt muss ausgetragen werden, man muss sich Respekt erarbeiten. Nur so kann man glücklich werden.
Dies gilt für den beruflichen und den privaten Bereich.

Wen stört es nicht schon mal, wenn man einer unfreundlichen Verkäuferin gegenübersteht? Der Chef oder ein Kollege machen uns das Leben schwer. Wie oft schluckt man den Ärger runter, anstatt sich zu wehren.
Die Autorin schildert jede Menge Fälle aus ihrer Berufspraxis und macht dem Leser Mut deutlich “nein” zu sagen, an sich selbst zu denken und so den Respekt zu bekommen, den er verdient hat.

Aufgeteilt ist das Buch in “Schlüssel” zum Erfolg und die Bereiche:

– Willkommen in ihrem persönlichen Kompetenzraum!
– Lassen sie Altes los und fangen an, an sich selbst zu glauben
– Durchsetzen für Anfänger und Fortgeschrittene
– Sie sind mehr, als Sie denken – Die Vielfalt Ihrer Rollen auf der Showbühne des Lebens
– Mit guter Vorbereitung zu strategisch durchdachtem Handeln in schwierigen Situationen
– Wo stehe ich, wer bin ich, was will ich? – Die richtige Positionierung in Ihrem Leben
– Wissen, was man will, und wissen, was man nicht will
– Mach dich unbeliebt und glücklich

Alleine die Übeschriften lassen schon erkennen, dass dieses Buch für jeden etwas bietet und wie breit gestreut das Spektrum ist.
Es ist kurzweilig geschrieben. Ich habe ganz viele Impulse bekommen beim ersten Lesen und werde es mit etwas zeitlichem Abstand ein 2.Mal lesen.

Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der bereit ist, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und neue Wege beschreiten will.

Bewertung vom 19.03.2015
Land der Feuer
Mallmann, Francis

Land der Feuer


ausgezeichnet

Mallmann wird vom Spiegel gleichgesetzt mit Tim Mälzer. Das machte mich neugierig. Tradition meets Kreativität.

Erwartet habe ich ein Kochbuch mit Rezepten aus Argentinien. Bekommen habe ich viel mehr, nämlich eine Liebeserklärung an Argentinien, tolle Fotos und Rezepte, die einem das Wasser im Mund zusammen laufen lassen.

Der Autor schildert sein Land, die Küche, die Menschen sehr liebevoll. In jeder Zeile spürt man, dass er sein Land liebt. Als Leser bekommt man Grundzüge der argentinischen Küche ebenso geliefert wie auch ganz viele Tipps zum Kochen auf argentinische Art.
Und argentinische Küche ist viel mehr als Steaks.
Es gibt ganz einfache Rezepte, aber auch aufwendige. Dem Koch gelingt es die traditionelle Küche seines Landes mit neuen Ideen zu verknüpfen.

Die Fotos zu den Rezepten machen ganz viel Lust darauf, gleich loszulegen. Fenchel-Artischockenherzen-Pfanne zum Beispiel, ganz einfach gemacht, aber herrlich.
Kartoffeln werden in Backpapier gemacht, Lasagne mit Speck, schmutzige Pfannkuchen,usw.

Der Weg durch die Rezepte führt durch

– Gaumenfreuden & argentinische Picadas
– Pizza & Brot
– Vorspeisen & Salate
– Fleisch
– Fisch & Meeresfrüchte
– Geflügel
– Gemüse
– Pasta
– Nachspeisen
– Basisrezepte

Und dabei bekommt man so viele Tipps für das Kochen, dass man schnell auch Rezepte abwandeln kann.
Klar habe ich nicht alle Zutaten direkt zur Hand, aber austauschen geht flott.

Der Fotograf Santiago Soto Monllor hat wundervolle Fotos gemacht, die an jeder Stelle passend sind. Sie schaffen eine tolle Atmosphäre und bringen die Liebe zum Land gut rüber.

Mallmann sagt über sich selber
“Ich habe immer nach dem Prinzip gelebt, das Etablierte in Frage zu stellen. Denn die Regeln, wie unsere Ausbildung auszusehen hat, stehen im Gedächtnis der Vergangenheit geschrieben, und manchmal-wenn wir versuchen, sie zu durchbrechen-entdecken wir eine Berufung, jenseits der Normen. Ich bin ein Autodidakt der Intuition.”

Nach dem Lesen des Buches kann ich nur sagen, dass er diesem Anspruch gerecht wird.

Das Buch ist geeignet für alle, die gerne kochen, sich inspirieren lassen, Fotos lieben und alle, die gerne Argentinien mittels der Küche näher kennenlernen möchten.

Bewertung vom 18.03.2015
Anklage: Sterbehilfe
Rosenberg, Martina

Anklage: Sterbehilfe


ausgezeichnet

In dem Buch von Martina Rosenberg, geht es darum, wie auch der Untertitel sagt, ob unsere Gesetze Angehörige zu Straftätern machen.
Die Autorin hat sich mit dem Fall von Jan beschäftigt, der aktive Sterbehilfe bei seiner Mutter geleistet hat.

Jan, der als Kind schwierige Zeiten durchgemacht hat, lieber ins Heim wollte, als bei seiner Mutter Katharina leben bleiben, kann das Leiden seiner Mutter nicht mehr ertragen.
Katharina lebt mit Jans Stiefvater Thomas zusammen. Mit ihrer Freundin geht es auf nach Italien in Reiterferien.
Eines Tages bekommen Jan und Thomas die Nachricht, dass Katharina einen schweren Reitunfall hatte.

Sie holen Katharina nach Deutschland in eine Klinik. Es wird ihnen von den Ärzten mitgeteilt, dass die Schädel - und Gehirnverletzungen so schwer sind, dass Katharina wohl nicht mehr aus dem Wachkoma aufwachen wird. Die Ärzte stellen die Behandlung um auf eine Erhaltung der Funktionen.
Es beginnt für Katharina ein vor sich hin Vegetieren.

Thomas reibt sich auf zwischen Job und Besuchen bei Katharina. Seine Frau muss in ein Pflegeheim. Der ganze Druck, der Stress führt bei Thomas zum Burn-Out. Jan kann es auch kaum noch ertragen seine Mutter zu besuchen. Thomas ist nicht mehr in der Lage weiterhin die Betreuung seiner Frau zu übernehmen. Es kommt zur Übernahme der Betreuung durch eine externe, vom Gericht bestellte, Betreuerin.

Wie leider viele Menschen, hat auch Katharina keine Patientenverfügung. Nur der mutmassliche Wille ist bekannt, dafür gibt es auch Zeugen. So will Katharina nicht leben.
Jan wird drogensüchtig, das Leben ist für ihn nicht mehr erträglich, er findet keine Arbeit mehr. Er kommt in eine Therapie, schöpft neue Kraft.

7 Jahre liegt seine Mutter mittlerweile im Wachkoma, 7 unerträgliche Jahre.
Thomas und Jan sind sich einig, so soll es nicht weitergehen. Katharina soll erlöst werden, so wie es ihr Wille gewesen wäre.
Es kommt, wie es kommen muss, die Betreuerin entscheidet sich dagegen.

Im vollen Bewusstsein, dass er eine Straftat begeht, tötet Jan seine Mutter.
Er stellt sich der Polizei und wird inhaftiert.

Die Autorin bekam die Chance ihn häufig in der JVA zu besuchen und viele Gespräche mit ihm zu führen. Auch hat sie akribisch recherchiert im Verwandten- und Freundeskreis von Katharina, bei Behörden, Juristen, usw.
Das Buch schildert genau die Gefühle der Angehörigen.

Dieses Buch ist ein Appell an alle, an so wichtige Dinge, wie eine Patientenverfügung zu denken. Auch ein Appell an Angehörige, miteinander zu reden in solch schmerzlichen Situationen, sich zu beraten, alle zu involvieren und rechtliche Möglichkeiten auszuschöpfen.
Auch eine Anregung mal darüber nachzudenken, wie man selbst in einer solchen Situation behandelt werden möchte, welche Auswirkungen so eine Situation auf das Umfeld hat, usw. ist dieses Buch.

Viele Tipps gibt es am Ende des Buches.

Mich hat das Buch, wie auch das erste Buch der Autorin, sehr beeindruckt.

Bewertung vom 17.03.2015
Frauen, Essen, Sehnsüchte
Jamieson, Alexandra

Frauen, Essen, Sehnsüchte


sehr gut

Nachdem die Autorin selber Probleme mit Essstörungen hatte, hat sie sich mit den Themen Hunger, Essen, Sehnsüchte, intensiv auseinander gesetzt.
In ihrem Buch schildert sie die Zusammenhänge aus ihrer Sicht.

Man vermisst etwas im Leben, hat Sehnsucht nach Freundschaft, Erfolg, usw. und kann diese Sehnsüchte nicht erfüllen.
Zur Kompensation greift man dann zu Essbarem. Klar, wer kennt das nicht? Schokolade mal so eben genascht aus Frust.
Es ist eben oft eine Frage der Menge und ob man sich bewusst ist, was man alles isst.

Und sicher hat die Autorin Recht damit, wenn sie einen Zusammenhang herstellt zwischen psychischem Befinden und Kompensation durch Nahrunsgmittel.

Jamieson hat eine Art von Diät für ihre Klientinnen entwickelt. Zuerst weg mit Milchprodukten, es folgen andere Nahrungsbestandteile, Zucker, Gluten, usw.
Dies empfinde ich als ein dogmatisches Verordnen. Sie schildert Kundinnen und wie sie sich danach fühlen. Alle sind danach glücklich, frei von z.B. Hautproblemen, Übergewicht.

Das Buch rüttelt wach, es macht dem Leser bewusst wieviel man unbewusst und nebenbei isst. Und das ist gut.
Was mir nicht so gefallen hat, ist die Art, wie die Autorin ihren Weg als den einzig wahren Weg herausstellt.
Aber das macht wohl jeder Autor, der damit Geld verdient.

Sicher gibt es mehrere Ansätze und nicht für jeden, der Probleme hat und diese durch Nahrung kompensiert, ist dieser Weg der einzig wahre.
Oft reicht ja schon sich bewusst zu werden woran Essstörungen liegen.
Und gerade auf den Hype um Gluten aufzuspringen, naja ob das immer der richtige Weg ist, wage ich zu bezweifeln. Ich mag einfach dieses Missionieren nicht.

Bewertung vom 13.03.2015
Mordsommer
Jagusch, Rudolf

Mordsommer


ausgezeichnet

Staatsanwältin Nina Lehmann, geboren und aufgewachsen in Mönchengladbach, musste 1991 mit ihrer Familie nach Köln in das Nobelviertel Marienburg ziehen und das kurz vor dem Abitur. Sie hatte einen Vater, der immer tat was er wollte, und dazu gehörte es auch seinen Reichtum zu zeigen. An diese Zeit muss sie denken, als ein Gruppenbild ihrer Clique von damals in ihre Hände kommt. Es war in einem Brief.

Die Kölner Clique mit Tim, Fabian, Rike, Mike, Steff, Jana und ihr.
Erinnerungen kommen hoch, Erinnerungen an Steff, den Verlobunsgring trägt sie noch, aber auch unschöne Erinnerungen.
Sie erhielt noch einen zweiten Brief mit einem Katzenknochen und einem Zettel, mit der Aufschrift " Dorfkrone, 54649 Mauel, 27.Juni 15 Uhr".

Nina, die Staatsanwältin, die viel gewohnt ist, die das Zeug zur Oberstaatsanwältin hat, bekommt es mit Angst zu tuen.
Beide Briefe sind mit einer Schrift geschrieben. Der Zusammenhang ist klar.
Aus der selbstsicheren Juristin wird eine ängstliche Frau, die sich mit Schrecken an die Taten der Clique erinnert.

Ich werde sicher nicht verraten was das war. Selber lesen ist angesagt.

In Mauel versammelt sich dann in der Dorfkrone die Clique von damals.
Zumindest erscheinen dort 5 weitere Mitglieder. Der Wirt übergibt ihnen Rucksäcke, die bereits gepackt sind. Auch einen Zettel bekommen sie. Sie ziehen los, um zu erkunden, was sie in Mauel sollen.

Es beginnt ein Psychokrimi der besonderen Art. Rudi Jagusch hat es verstanden eine Spannung aufzubauen, die dazu geführt hat, dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Schlafen und arbeiten kamen mir in die Quere und weiter ging es. Als Leser begleitet man die Clique in die Zeit um 1991/92 und in der Gegenwart.

Was ist in der Jugendzeit passiert? Wer hat sie nach Mauel bestellt?
Wie reagieren die einzelnen Charaktere auf diese Herausforderung?
Wie sind die Gefühle der einzelnen Mitglieder der Clique?
All dies lässt uns der Autor erleben.

Dieses Buch muss man einfach gelesen haben. Rudi Jagusch zieht den Leser dermassen in den Bann, ich warte jetzt schon auf sein neues Buch.

Bewertung vom 08.03.2015
Gassi-Training
Seidensticker, Anett;Bruns, Sandra

Gassi-Training


ausgezeichnet

Dr.Sandra Bruns ist Tierärztin und leitet eine Hundeschule, Anett Seidensticker ist Hundehalterin und war mit Ihrer Hündin quasi "Versuchskaninchen" für die Übungen.

Die Autorin beginnt mit der Theorie. Wie lernt ein Hund? Wann lernt er? Wie belohnt man? Wie kommunizieren Hunde? Versteht er mich? usw.
Es gibt Tipps zu Belohnungen, einem Trainingstagebuch und vielem mehr.

Alles ist reich bebildert mit Fotos, die genau zeigen was die Autorin meint, frei nach dem Motto "ein Bild sagt mehr als 1000 Worte".
Danach gibt es zu vielen Alltagsbereichen Übungen.
Gassigehen wird genauso behandelt wie Rückruf und Sitz, Platz, Bleib. Auch Leinenführigkeit und Fuß-Gehen sind Alltagsthemen.
Das muss einfach sein. Die Übungen sind abwechslungsreich und sehr gut beschrieben.

Danach geht es weiter mit der "Fun-Seite" des Trainings, Apportieren und Tricks, Agility und vieles mehr. Einfach Übungen, die Mensch und Hund Spaß machen sollen und die Bindung festigen und die dabei auch den Hund Hund sein lassen.

Das letzte und wichtige Kapitel beschäftigt sich mit Hundebegnungen und anderen Verlockungen, wie Jagen, wie schützt man Hund davor, dass er Gift frisst und vieles mehr. Also durchaus auch Themen, in denen es um brenzlige Situationen geht, auf die der Mensch und der Hund gut vorbereitet sein sollten.

Da auch die Welpenerziehung angesprochen wird, ist dieses Buch empfehlenswert für Welpenbesitzer und für alle anderen Hundehalter.
Ich finde immer, man kann gar nicht genug zu diesen wichtigen Themen lesen und nicht genug Trainingsideen bekommen. Denn Hunde müssen ja ständig trainiert werde, fürs Leben hält es ja nun mit einem Mal nicht.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.03.2015
Digitale Fotografie
Esen, Jacqueline

Digitale Fotografie


ausgezeichnet

Jacqueline Esen ist Fotografin und hat schon mehrere Bücher geschrieben.
Dieses Buch ist primär für Einsteiger in die digitale Fotografie gedacht.

Da ich immer mal nach einem Buch für Anfänger gefragt werde, habe ich es gelesen.
Und ich habe auch noch viel gelernt. Panoramafotografie habe ich bislang noch nie gemacht. Photoshop Elements habe ich neu. Hierzu habe ich Tipps bekommen.

Das Buch ist mit vielen Bildern angereichert. Diese Bilder sind zum grössten Teil mit den EXIF-Daten versehen, oft gibt es ein Richtig- und ein Falsch - Beispiel und man kann anhand der Daten lernen was man tuen sollte. Es lässt sich auf diese Art und Weise an der eigenen Kamera genau nachvollziehen was zum Erfolg führt.

In meinen Augen ist dieses Buch ein erstes Hinführen zum Thema Digitalfotografie. Es ist und kann keine komplette Handlungsanweisung sein, der Seitenumfang ist 309 Seiten.

Unterteilt ist es in die Kapitel:
- worauf es beim Fotografieren ankommt
- Kamera und Objektive
- Richtig belichten
- Richtig scharf stellen
- Motive sehen
- Bilder gestalten
- Porträts fotografieren
- Kinder fotografieren
- Tiere aufnehmen
- Nahaufnahmen
- Landschaften aufnehmen
- Fotografieren im Urlaub
- Fotografieren in der Stadt
- Panorama und HDR
- Bilder bearbeiten
- Bilder drucken
- Ein Fotobuch herausbringen
- Fotos mit anderen teilen

An der Fülle der Kapitel kann man sehen, dass dieses Buch dem Einsteiger die Möglichkeit bietet, sich durchaus ganz unterschiedliche Themengebiete vorzunehmen und zu probieren was nun genau sein Ding ist.
Und dann kann man Stück für Stück darauf aufbauen.

Durch die gute Systematik des Buches gibt es Kapitel, die aus meiner Sicht Pflicht sind (bis Kapitel 5) sind und dann die Kür.
Hilfreich finde ich auch die vielen Tipps der Autorin, die nicht direkt mit dem Foto zu tuen haben, z.B. bei Menschen kurz fragen, ob es ok ist, dass derjenige aufs Foto kommt.
Auch ist das Buch so geschrieben, das es jedes Alter anspricht, egal ob nun ein Jugendlicher anfängt zu fotografieren oder man z.B. im Rentenalter ein neues Hobby sucht.

Mein Fazit: Ein sehr gut verständliches Buch zum Thema digitale Fotografie für Anfänger und Wiedereinsteiger, Umsteiger von Analogfotografie und für jedes Alter.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.