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Benutzername: 
esposa1969
Wohnort: 
Mannheim

Bewertungen

Insgesamt 216 Bewertungen
Bewertung vom 15.07.2017
Teufelskälte / Kommissar Tommy Bergmann Bd.2
Sveen, Gard

Teufelskälte / Kommissar Tommy Bergmann Bd.2


ausgezeichnet

Klappentext:

Wie sehr kann man sich selbst hassen? Nie war Tommy Bergmann verzweifelter, nie einsamer. Da wird sein schlimmster Albtraum wahr. Er hielt seinen ersten Fall für gelöst. Doch nun geht das Morden wieder los. Auf die gleiche Weise wie damals. Hat er den Falschen eingesperrt? Ist der wahre Mörder seit Jahren auf freiem Fuß? Hat er als Kommissar auf ganzer Linie versagt? Bergmanns neue Kollegin entdeckt eine Spur. Sie ist eine Frau nach seinem Geschmack: klug, verletzlich und schön. Doch sie hat einen Hang zu den falschen Männern.



Leseeindruck:

Nachdem ich zuvor bereits "Der letzte Pilger" gelesen hatte, freute ich mich über einen weiteren Fall für Tommy Bergmann, der mit nun mit "Teufelskälte" vorlag. Wie der Klappentext bereits verspricht, wird Jahrzehnte nach einem grausamen und bestialischen Mord an einer jungen Frau wieder eine junge Frau ermordert und die Handschrift erinnert an den Fall von damals. Aber der Täter von damals sitzt in psychiatrischer Sicherheitsverwahrung. Treibt nun ein Trittbrettfahrer sein Unwesen oder wurde damals der falsche Täter gefasst?


Der Autor Gard Sveen schafft es bei diesem Kriminalroman eine düstere Stimmung aufkommen zu lassen, die einem gespannt und gebannt gefangen nimmt. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig und angenehm und der skandinavische Flair schwappt auf den Leser über. Das Cover ist ebenso düster und skandinavisch und hat gegenüber dme ersten Band einen Wiedererkennungswert. Die 16 Kapitel verteilen sich auf 414 Seiten, die sich angenehm kurzweilig und fesselnd lesen ließen. Gerne würde ich einen weiteren Fall gemeinsam mit Tommy Bergmann lesen und lösen.


@ esposa1969

Bewertung vom 13.03.2017
Die Götter sind los / Die Chaos-Götter Bd.1
Evans, Maz

Die Götter sind los / Die Chaos-Götter Bd.1


sehr gut

In dem Kinderbuch ,,Die Götter sind los!" von Maz Evans geht es um den Jungen Elliot, der mit seiner Mutter, die Alzheimer hat, in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Währenddessen landet im Kuhstall der beiden das Mädchen Virgo, das das Sternbild der Jungfrau ist. Sie hat sich selbst auf eine Mission begeben, den Todesdämon Thanatos mit Ambrosia zu füttern. Leider befreien die beiden diesen Dämon und sind nun auf die Hilfe von Zeus, Hermes und anderen Göttern angewiesen. Allerdings droht der Zodiak-Rat Virgo ihren Stein wegzunehmen, der sie unsterblich macht, Elliot kann die Miete nicht bezahlen und Thanatos ist auf Rache aus und will die übrigen Dämonen befreien. Wie können sie aus dieser Zwickmühle entkommen?

Ein tolles, spannendes und lustiges Buch für Kinder. Gemeinsam mit meinem Sohn (13 Jahre) habe ich dieses Buch im Rahmen einer Leseaktion gelesen. Die Altersempfehlung liegt hier bei 10 bis 13 Jahren, dem ich so auch zustimmen kann.

Die Geschichte liest sich sehr interessant , unterhaltsam und amüsant, so dass die 335 Seiten flott gelesen waren.

Zeichnungen enthält dieses Buch keine nur kleine Skizzen bei den Kapitel-Anfängen. Insgesamt hat uns das Buch gut gefallen, so dass wir gerne 4 Sterne vergeben.


@ esposa1969 mit Felipe

Bewertung vom 10.03.2017
Zu gut für die Hölle / Luzifer junior Bd.1
Till, Jochen

Zu gut für die Hölle / Luzifer junior Bd.1


ausgezeichnet

Mit "Luzifer junior - Zu gut für die Hölle" liegt mir und meinem 13-jährigen Sohn das absolute Lesehighlight des Jahres vor. Worum geht´s? Luzifer junior ist der Sohn des Teufels und lebt auch da unten bei ihm in der Hölle. Schon da ist er zu nett, mit den Strafen die die Höllenbewohner lebenslang bzw. todeslang aussitzen gar nicht so recht einverstanden und würde viel mildere Regeln einführen. Seinem Vater passt das ja überhaupt nicht, denn schließlich will er ja in drei- bis vierhundertJahren in Rente gehen. So beschließen er und Onkel Gabriel, dass Luzifer junior bei den Menschen das Bösesein lernen soll und schicken ihn dort in ein Internat. Luzifers Hausdämon Cornibus möchte gerne mit in die Menschenwelt reisen, was aber natürlich nicht erlaubt ist. So gelangt Luzifer über den Fluß Styx in die Menschenwelt und erhält auch gleich eine neue Identität. Alias Vitus Turbsnatas (Rückwärts für Satansbrut, also die Satansbrut nur umgekehrt) landet er im Internat. Dort schließt er schnell Freundschaft mit Gustav, Aaron und Hausmeisterstochter Lilly. Aber auch Bösewichte gibt es in diesem Internat, nämlich Torben und seine Gang ... na wenn die mal nicht böse genug sind... meinen sie zumindest, abe rlegen sich ja nun mit dem Falschen an.


Ich habe dieses Buch gemeinsam mit meinem Sohn geradezu verschlungen. Wir haben uns abechselnd vorgelesen und kamen aus dem Kichern nicht mehr heraus. Ich hätte es so gerne fotografiert, bei welchen Stellen er in schallendes Gelächter ausgebrochen ist. Zum einen ist der Schreibstil des Autors Jochen Till absolut genial, einerseits leicht verständlich, andererseits verleiht er Luzie aber so einen sensibelen Charakter, weil dieser ja nicht von dieser Welt ist, dass dieser eben weltfremd durch selbige spaziert, natürlich weder Seitenstechen noch Tränenfluß kennt, dass er dabei naiv, dennoch selbstbewusst und liebenswert zugleich wirkt. Auch seine neuen Freunde werden so real skizziert, dass man egrade Aaron mit seinen Ticks nicht nur bildhaft vor Augen hat, sondern seiner Echolalie wegen bald auch im Ohr.


Die fiese Gang von Widersacher Torben dafür wirkt ebenso real, hat nicht jedes Kind solch einen Torben auf seiner Schule?


Auch die Anfangszenen in der Hölle sind richtig herzhaft zum Schmunzeln. Heavy Metaller, die Volksmusik als Strafe hören müssen beispielsweise und richtig böse finden wir den Vater auch nicht, nur eben sehr traditionsbewusst, also niemand, vor dem sich Kinder fürchten müssen. Die Lesealterempfehlung liegt hier bei von 10 bis 12 Jahren, was wir auch für angebracht halten.


Die Handlung wirkt keine Sekunde langweilig, da immer etwas Unerwartetes passiert. Das Buch ist vollgespiekt mit Aktionen, Dialogen und Figuren. Und Cornibus, der sich natürlich heimlich doch in die Menschenwelt mitgeschlichen hat, ist unser absoluter Liebling, kann sich in jedes beliebige Tier verwandeln und redet in einer speziellen wunderbaren


Sprache. Zwischendrin lesen wir von geheimnisvollen Emails, die auch bis zum Ende hin geheimnisvoll bleiben, und das sollen sie auch, denn schließlich erscheint im Herbst der zweite Band dieser tollen Kinderbuch-Reihe und dieser wird sich dann wohl nahtlos an die bisherigen Geschehnisse anschließen und daher wird das Geheimnis des Email-Schreibers uns wohl auch noch ein wenig auf die Folter spannen.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.02.2017
Spreewaldtod / Klaudia Wagner Bd.2
Dieckerhoff, Christiane

Spreewaldtod / Klaudia Wagner Bd.2


gut

Nachdem ich bereits den Vorgängerkrimi "Spreewaldgrab" gelesen hatte, liegt dem Leser nun mit "Spreewaldtod" der zweiter Fall der Kommissarin Klaudia Wagner vor. Somit war ich mit der Protagonistin, Handlungsort Spreewald sowie mit dem Schreibstil der Autorin Christiane Dieckerhoff noch bestens vertraut. Der Klappentext verrät es bereits: Ein Toter im Fließstellt für die Kommissarin eine neue Herausforderung dar. Ein junger Rumäne, Erntehelfer und so führen die Spuren zum bekannten Gurkenbauern. Sollte das Tatmotiv ein fremdenfeindliches sein?

Auch schon der erste Krimi war gut, aber nicht sehr gut. Hier beginnt der Anfang mehr als langatmig und konnte mich gar nicht recht in seinen Bann ziehen. Ich habe mich immer wieder dabei ertappt, dass ich quergelesen habe, da einfach zu viele Seiten zu wenig Spannung auswiesen. Wofür ich die Sternchen vergebe ist die angenehm düstere Atmosphäre des Spreewaldes, die ich sehr gut vor Augen hatte, da wir kürzlich genau dort zwischen den Fließen und Gurkenbauern urlaubte. Zudem gefällt mir die Protagonistin recht gut. Aber so richtig viel Spannung kam auch hier nicht auf, daher vergebe ich lediglich 3 Sterne.

Die 41 Kapitel verteilen sich auf 332 Seiten mit augenfreundlich großer Schrift verfasst. Das Cover ist unheimlich düster und auch ein wenig gruselig.

@ esposa1969

Bewertung vom 30.01.2017
Zombert und der mutige Angsthase / Zombert Bd.1
Pannen, Kai

Zombert und der mutige Angsthase / Zombert Bd.1


ausgezeichnet

Klappentext:

Zombie Zombert staunt nicht schlecht, als eines Tages Konrad vor ihm steht. Normalerweise verirrt sich kein Mensch auf dem urururalten Friedhof am Rande der Stadt. Doch Konrad muss eine Mutprobe bestehen: Er soll einen Zombie ärgern. Ob Zombert das mitmacht?

Leseeindruck:

Mit "Zombert - und der mutige Angsthase" von Autor Kai Pannen liegt dem jungen Erstleser ein spannendes Zombie-Abenteuer mit vielen farbenfrohen Illustrationen vor. Dieses Buch ist der Auftakt einer schrägen Tulipan-ABC-Reihe von Untoten, Mutproben und einer ungewöhnlichen Freundschaft! Wir lernen hier den Jungen Konrad kennen, der auf einem alten Friedhof eine Mutprobe bestehen soll. Kurz darauf hüpft Zombert - ein Kosename aus Zombie Norbert - hinter einem Grabstein hervor. Zuerts ist Konrad ein wenig misstrauisch: Ob Zombies wohl auch Menschenfleisch essen? Aber außer Fruchtfleisch mag Zombert eh kein Fleisch und so beginnt eine ungewöhnliche Freundschaft, bei der die beiden den alten Friedhofswärter Ignaz ärgern, gemeinsam Kirschen essen und zum Schluss auch noch die Jungs, die Konrad zur Mutprobe drängten ganz heftig erschrecken...

Dieses Buch ist im handlichen Hardcover-Format, ohne Seitenzahlen (es sind 48 Seiten), aber mit vielen vielen Illustrationen. Ich habe gemeinsam mit meinen Patenkindern gelesen, die begeistert waren. Zombie-Abenteuer kommen bei Kindern immer gut an, und wenn es sich dabei um so ein liebenswertes Zombie wie Zombert handelt, dann erst recht. Bei den Zeichnungen stimmt jedes Detail und wir mussten auch oft lachen, als Zombert seinen Arm abnimmt und diesen an den anderen steckt, um ihn zum Kirschenpflücken zu verlängern.

Die ABC-Reihe ist ideal aber nicht nur zum Vorlesen, sondern auch für Erstleser ab 6 Jahren mit augenfreundlicher großer Schrift, kurzen und aussagekräftigen Sätzen und einer abgeschlossenen Geschichte. Hier stimmt einfach jedes Detail: Die Efeu-Ranken zu Beginn und gegen Abschluss des Buches, die beiden Figuren, deren Gesichtszüge sehr lebendig wirken und aber auch die Handlung, die Spannung weckt.

Dieses Buch hat uns rundum begeistert, so dass wir unsere vollste Empfehlung hierfür aussprechen!!

@ esposa1969

Bewertung vom 29.01.2017
Fastenopfer / Kommissar Max Kramer & Nonne Maria Evita Bd.2
Leiss-Huber, Anton

Fastenopfer / Kommissar Max Kramer & Nonne Maria Evita Bd.2


ausgezeichnet

Nach "Gnadenort" ist "Fastenopfer" nun der zweite Krimi des Autors Anton Leiss-Huber, in dem Kommissar Max Kramer gemeinsam mit seiner Jugendliebe Maria Evita die Ermittlungen betreibt. Da die Bände aber in sich abgeschlossen sind, kann man diese auch unabhängig voneinander lesen, muss den Vorgängerband also nicht zwangsläufig kennen, um in die Handlung einsteigen zu können.

Der Klappen- und Titeltext verrät es bereits: Im beschaulichen Altötting endet nicht nur bald die Fastzeit, sondern diese für einen auch tödlich: Rainer Schutt-Novotny - Verwalter des Tilly Benefiziums - wird grausam ermordert aufgefunden. Kommissar Max Kramer leitet die Ermittlungen und begibt sich auf die Suche nach dem Täter. Währenddessen stößt seine Jugendliebe Maria Evita auf ihre eigene heiße Spur....

Mich hat dieser knapp 250-seitige Krimi richtig urbayrisch gut unterhalten. Viel Lokalkolorit und heimische Dialekt - ja mei - sorgen dafür, dass es hier nicht nur bluternst zur Sache geht, sondern auch neben der eigentlichen Tat es allerlei zum Schmunzeln gibt. Gerade Max Kramer und Maria Evita haben mir richtig gut gefallen und ich freue mich, wenn es ein Wiedersehen/ -lesen mit den beiden gibt. Der gesamte Krimi liest sich unterhaltsam, dennoch fesselnd und war von der ersten bis zu letzten Seite kurzweilig lesenswert.

Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher und ist treffend zur Allgemeinstimmung im Roman ausgewählt.

Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und vergebe sehr gerne 5 Sterne!

@ esposa1969

Bewertung vom 30.12.2016
Die Spionin
Coelho, Paulo

Die Spionin


gut

Leseeindruck:

Ich muss zugegeben: Ich bin absoluter Paulo Coelho-Fan, habe alle seine Werke gelesen und freute mich immens auf seinen neuen Roman "Die Spionin". Allerdings ist dieser so ganz anders, als die Romane des Autors, die man sonst so kennt. Dieser Roman wird nach wahren Begebenheiten erzählt, aber gemischt mit fiktiven Dialogen und Szenen. Es handelt von der weltbekannten Doppelspionin der Holländerin Margaretha Zelle alias Mata Hari Codname H21. Coelho verfasst diesen Roman in einer Briefform, den Mata Hari so oder ähnlich an ihren Verteidiger hätte schreiben können. Der Prolog, der den wahren Begebenheiten entspricht, beschreibt ihre Hinrichtung, wa sich zwar sehr grausam fand, aber auch lesenswert, denn das hatte ich so noch nicht gewusst. Auch wird das Buch mit einigen Fotos der Spionin bereichert.


Insgesamt hatte ich aber mehr Roman erwartet, nicht nur Briefdialoge oder eine Auflistung ihres Schrankkoffers.

Der Roman war zu Beginn recht spannend, wurde dann aber leider immer langatmiger, weswegen ich nur 3 Sterne vergeben kann.


@ esposa1969

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.11.2016
Das Vermächtnis des Alchemisten / Der Blackthorn Code Bd.1
Sands, Kevin

Das Vermächtnis des Alchemisten / Der Blackthorn Code Bd.1


ausgezeichnet

Klappentext:

Heiltränke zubereiten, Codes entschlüsseln und ab und an eine kleine Explosion – das alles gehört zum Alltag von Christopher Rowe. Aber mit Sicherheit nicht Mord. Doch in diesen Tagen ist es gefährlich, der Lehrling von Benedict Blackthorn, Meisterapotheker, zu sein …

Leseeindruck:

In diesem spannenden und aufregenden Buch "Der Blackthorn Code" von Kevin Sands geht es um den Waisenjungen Christopher Rowe, der ein Apotheker-Lehrling ist und der in London lebt. Sein Leben besteht aus Tränke mischen, Codes entschlüsseln, Salben zubereiten und vieles mehr. Doch ein Mörder macht London unsicher und hat bereits 6 Männer, darunter 3 Apotheker auf brutalste Art und Weise auf dem Gewissen. Auch der Konkurrent Nathaniel Stubb macht ihnen das Leben nicht leicht, mit Anschuldigungen und Spionage. Doch nun hat der Mörder seinem 7. Opfer den Bauch aufgeschlizt: Christophers Meister Benedict Blackthorn. Nun lebt Christopher bei seinem Freund Tom und zusammen möchten sie einen von Meister Benedict hinterlassenem Code entziffern und Christopher möchte nur eines: Vergeltung !!

Dieses Buch ist sehr spannend, düster und auch manchmal lustig. Die Seiten fesseln von Anfang bis Ende, fast schon thrillerartig. Ich habe jede der 327 Seiten verschlungen und genossen. Das Cover ist ein absoluter Blickfang.

Ich hoffe, es wird einen zweiten Band geben.

@ Felipe mit esposa1969

Bewertung vom 07.11.2016
Rabenschwarzer Winter / Inspecteur Sebag Bd.3
Georget, Philippe

Rabenschwarzer Winter / Inspecteur Sebag Bd.3


sehr gut

Mit "Rabenschwarzer Winter" liegt dem Leser ein rabenschwarzer Kriminalroman vor, ein Roussillon-Krimi, der Spannung und Südfrankreich pur verspricht. Der Autor Philippe Georget schafft es, dass sich der Leser von den ersten Seiten gleich mitgerissen fühlt. Gleich zu Beginn des Krimis werden wir damit konfrontiert, wie Inspecteur Gilles Sebag seine Frau dabei ertappt, wie sie ihn anlügt und somit hat er zunächst seinen privaten Fall, da er sie ausspionieren mag. Doch alsbald hat er seine nächsten Fälle, in denen es auch um Ehebruch geht und tödlich enden...

Der Krimi hat mich bestens unterhalten. Obwohl es bereits Inspecteur Sebags dritter Fall ist - mein erster mit ihm - bin ich schnell warm geworden mit Figuren und Geschehnissen. Sebags dritter Fall und sein persönlichster überzeugt auch durch den winterlichen Lokalkolorit Südfrankreichs. Die Kapitel sind allesamt angenehm kurz und kurzweilig. Die 476 Seiten lasen sich wie im Flug!