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Bewertungen
Insgesamt 476 BewertungenBewertung vom 04.05.2023 | ||
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Im Jahr 2000 ist es so weit, Gabriele Stangls großer Traum erfüllt sich. In der Berliner Klinik, in der sie als Seelsorgerin arbeitet, wird eine Babyklappe eröffnet. Es gibt viele Gegner, mit dem Argument, dass jedes Kind das Recht hat, seine Herkunft zu kennen. Das streitet Frau Stangl nicht ab, doch ihrer Meinung nach, wiegt das Recht des Kindes auf Leben schwerer. Mit der Babyklappe möchte sie Babys, die von ihren leiblichen Eltern nicht versorgt werden können, ein liebevolles Zuhause geben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.05.2023 | ||
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Mollys Fans lieben sie. Könnte man die Anzahl ihrer Anhänger in Zahlen ausdrücken, wären es über 600.000, denn so viele Followers hat ihr Internetkanal. Doch das reicht nicht, sagt ihr Freund und Manager, Ethan. Innerhalb kurzer Zeit soll sie eine Million Follower haben, denn damit hätte sie große Chancen eine Hauptrolle bei einer Fernsehserie zu bekommen. |
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Bewertung vom 02.05.2023 | ||
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Als Großmutter im Regen tanzte Juni flüchtet vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Es trifft sich gut, dass das Haus ihrer Mutter ausgemistet werden muss, denn es befindet sich auf einer verlassenen norwegischen Insel. Überrascht findet Juni ein Foto, das ihre Großmutter mit einem deutschen Soldaten zeigt. Zeitlich passt dieses Bild zur Geburt ihrer Mutter. Sie spürt, dass es einige Familiengeheimnisse geben muss, sie selbst hat auch ihren Vater nie kennengelernt. |
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Bewertung vom 30.04.2023 | ||
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Und etliches fiel auf den Fels Dieser geistliche Klassiker enthält drei kurze Erzählungen, die in der gleichen Kirchengemeinde spielen, jeweils um etwa zwei Generationen zeitversetzt. In jeder Geschichte steht ein junger Pastor im Mittelpunkt, der beim Antritt seiner ersten Stelle als Hilfspfarrer feststellen muss, dass sein im Studium erworbenes Wissen nicht ausreicht, um eine Gemeinde zu führen. |
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Bewertung vom 15.04.2023 | ||
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Mit 28 Blättern aus festem Karton bietet dieser Kalender eine abwechslungsreiche Auswahl an Gedankenanstößen. Auf der Hälfte der Seiten ist ein Foto zu sehen. Darauf steht ein zusammengesetztes Wort, wie Los-lassen oder Tag-traum. Die Schreibweise macht auf die zwei einzelnen Wörter des zusammengesetzten Begriffs aufmerksam, und das lädt zum Nachdenken ein. |
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Bewertung vom 13.04.2023 | ||
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Mit zwölf Jahren wird Manasse König. Er vermisst seinen Vater so sehr, vor allem aber fragt er sich, ob es ihm gelingen wird, ein genauso guter König, wie sein Vater zu sein. Jahre später begegnet er einem Mann, der ihm einredet, dass eine Verschwörung gegen ihn im Gange ist. Anführer dieser Verschwörung soll ausgerechnet sein Jugendfreund und Berater Josua sein. Manasse will es zuerst nicht glauben, doch sein neuer Bekannter versteht es Wahrheit und Lüge zu vermischen, und so den jungen König zu verführen. |
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Bewertung vom 12.04.2023 | ||
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Isabel ist dankbar für ihre Arbeitsstelle in einer Weberei. Mit ihrem kargen Verdienst unterstützt sie ihre Familie. Sie vermisst ihre Familie, es ist schon mehr als zwei Jahre her, dass sie sie sehen konnte. Zusammen mit ihren Freundinnen in der Fabrik, setzt sie sich für die kleinen Mädchen in einem Waisenhaus ein. In ihrer Freizeit nähen sie Puppen für diese kleinen Kinder. |
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Bewertung vom 11.04.2023 | ||
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Ein Umzug ist immer schwer! Neu anfangen, vertraute Menschen zurücklassen. Als Jennie Allen in eine neu Stadt zieht, ist sie anfangs verzweifelt, weil sie sich so einsam fühlt. In diesem Buch erzählt sie von ihren Erfahrungen auf dem Weg zu neuen Freundschaften, die in die Tiefe gehen und erfüllend sind. |
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Bewertung vom 10.04.2023 | ||
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Antonia liegt mit Vergiftungserscheinungen im Krankenhaus. Sie hat Albträume und fühlt sich bedroht, wie wenn ihr einer nach dem Leben trachten würde. Ihre Freundin Emma ist todunglücklich. Ihr Stiefvater wird nach Berlin versetzt, und Emma soll mit. Das würde heißen, dass sie schon in wenigen Wochen ihr Zuhause und ihre Freunde verlassen muss. Sie ist verzweifelt, denn die Situation erscheint ihr hoffnungslos. |
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Bewertung vom 21.03.2023 | ||
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Als der bekannte katholische Priester und Autor Henri Nouwen in Deutschland eine Zirkusvorstellung besucht, erlebt er etwas Sonderbares. Die Einlage der Trapezkünstler rührt etwas in ihm an. Er versteht nicht, was ihn derart fasziniert, doch am nächsten Tag ist er pünktlich zur nächsten Vorstellung in der Manege, und etwas zögerlich spricht er außerdem eine der Artisten an. Aus diesem ersten Kennenlernen entsteht eine tiefe Freundschaft, die bis zu seinem unerwarteten frühen Tod anhält. |
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