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Bewertungen
Insgesamt 96 BewertungenBewertung vom 22.01.2023 | ||
Jane Doe wächst bei wechselnden Pflegefamilien auf. Als sie endlich bei einer Familie lebt, die es gut mit ihr meint und sich auch für sie interessiert, lernt sie in der Nachbarschaft die Familie McKenna kennen. Die McKennas bestehen aus der älteren Schwester Skye, die sich um ihre jüngeren Geschwister Jamie und Lorna kümmert. Jane und Lorna freunden sich schnell miteinander an und auch Skye schließt Jane sehr schnell ins Herz. Dann kommt es, wie es kommen muss: Jamie und Jane verlieben sich ineinander. Das lässt den Haussagen schon mal gewaltig schief hängen, denn Lorna ist alles andere als begeistert von dieser Liebesgeschichte. Es beginnen eine Reihe von Problemen, die das Paar auf harte Proben stellen und ein finaler Schicksalsschlag, der alles nochmals ändert. |
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Bewertung vom 09.01.2023 | ||
Jakob Auber, Sohn einer einst reichen und einflussreichen Familie, erfährt durch einen Anruf, dass sein Vater nach einem Schlaganfall im Koma liegt. Er reist von Berlin in seine Heimat. Sein Vater hat ihm eine letzte Nachricht hinterlassen, die nur aus zwei Worten besteht. Jakob macht sich daran, dieses Rätsel zu entschlüsseln und ausgerechnet in seinem Elternhaus erfährt er mehr über die Geschichte seiner Familie. Und er lernt auch rückblickend sehr viel über seinen Vater. Und ganz nebenbei erfährt er auch sehr viel über sich selbst. |
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Bewertung vom 29.12.2022 | ||
Kuckuckskinder / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.11 Ich lese mittlerweile nicht mehr allzu viele Krimis. Die Bücher von Camilla Läckberg begeistern mich allerdings noch immer. |
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Bewertung vom 18.12.2022 | ||
Ein Roman zwischen Fiktion und Fakten. Denn es ist viel mehr als nur die Geschichte des Kriegsheimkehrers Albert Lintermann, der letztlich beide Weltkriege er- und überleben wird. Es ist auch die Geschichte des Ortes Wollseifen, der wahrscheinlich vielen Menschen kein Begriff ist. Mich eingeschlossen. Die nahegelegene NS-Ordensburg Vogelsand ist mir zwar durchaus ein Begriff, aber Wollseifen? Fehlanzeige, zumindest bei mir. Von daher finde ich die Idee, wie das Leben in diesem Ort ausgesehen haben könnte, wirklich gut. |
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Bewertung vom 25.11.2022 | ||
Das Buch ist leider weit hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben. Anhand des Klappentextes hätte ich mir ein opulentes Ambiente erwartet, spritzige Gespräche, Geschichten und Anekdoten unterschiedlicher Art und viele Emotionen. |
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Bewertung vom 30.10.2022 | ||
Die Idee einer Familiengeschichte vor dem Hintergrund des Bergbaus finde ich interessant. Bisher habe ich mich dem Thema noch nie so recht auseinandergesetzt. Und es ist der Autorin auch gut gelungen, viel Wissenswertes rund um das Thema in ihre Geschichte zu integrieren. Vor allem die Bräuche aus dem Erzgebirge fand ich toll geschildert. Manchmal ist das auch etwas zu gut gelungen, dann nimmt der Stil einen eher sachlich nüchternen Ton an ich fühlte mich kurz wie in einem Sachbuch. |
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Bewertung vom 16.10.2022 | ||
Der Traum beginnt / Die Wintergarten-Saga Bd.1 In ihrer neuen Trilogie entführt Charlotte Roth den Leser in das Berlin der 1920er Jahre. Die Stadt taumelt in diesen Jahren zwischen beiden Weltkriegen von einem Extrem ins andere. Auf der einen Seite wird gefeiert, bis die Lichter ausgehen. Der Champagner fließt in Strömen, die Nächte werden durchgetanzt. Wer es sich leisten kann, macht die Nacht zum Tag und feiert das Leben. Auf der anderen Seite dagegen herrscht große Note und Hunger durch die voranschreitende Entwertung des Geldes. Viele wissen nicht, ob sie am nächsten Tag noch ein Dach über dem Kopf haben oder etwas zu Essen auf dem Tisch. |
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Bewertung vom 18.09.2022 | ||
Zwischen heute und morgen / Drei-Städte-Saga Bd.2 Ich habe dem zweiten Band der Städte-Saga sehr entgegengefiebert, denn schon der erste Band hat mir unheimlich gut gefallen. Und ich wurde nicht enttäuscht, auch der zweite Band hat sich regelrecht weggeschmökert. |
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Bewertung vom 03.09.2022 | ||
Das Buch konnte mich leider nicht so sehr begeistern. Die ganze Geschichte bleibt sehr hinter den Möglichkeiten zurück und bleibt leider nur mittelmäßig und auch sehr vorhersehbar. |
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Bewertung vom 20.08.2022 | ||
Was ich nie gesagt habe / Gretchen Bd.2 Nach dem ersten Band und Gretas Geschichte, war ich auf den Nachfolger natürlich umso gespannter. Da Konrad Monderath im ersten Band eher nur eine Randfigur ist, gefiel mir die Idee seine Geschichte zu lesen, sehr. Insgesamt mochte ich das Buch, auch wenn es schon sehr arg nach dem gleichen Schema wie der erste Band geschrieben ist. Aber die Autorin hat eine schöne Art, die Geschichte lebendig werden zu lassen. Gerade die Passagen, die in der Vergangenheit spielen, finde ich besser gelungen als die Gegenwart. Dort beschäftigt sie sich nicht nur mit heiklen Themen wie dem Nationalsozialismus, dem Krieg, Euthanasie und Antisemitismus, sondern beschreibt auch sehr eindrücklich den gesellschaftlichen Blick jener Zeit. |
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