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Mona
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Bewertungen

Insgesamt 228 Bewertungen
Bewertung vom 28.10.2021
Die Stunde des Propheten / Elias Krantz Bd.2
Östlundh, Håkan

Die Stunde des Propheten / Elias Krantz Bd.2


gut

Es fehlt die Spannung aus dem ersten Band

Die Stunde des Propheten – 2. Teil der Triologie

Mit „Die Stunde des Propheten“ legt Håkan Östlundh den zweiten Band seiner Elias Ferreira Krantz-Trilogie vor. Die Handlung spielt ein halbes Jahr nach den Ereignissen aus „Der Winter des Propheten“ ein.
Elias Krantz hatte bei einem Bombenanschlag in Sarajewo seinen Vater verloren. Er hatte mit der ehemaligen Kollegin seines Vaters Ylva Grey versucht aufzuklären, wer dahintersteckte. Sie verfolgen die Spur bis in die höchsten Kreise der schwedischen Regierung und einflussreichen Geschäftsleuten. Elias sinnt immer noch auf Rache und hat sich deshalb vom schwedischen Geheimdienst angeheuern lassen. Elias soll das zwielichtige Unternehmen Atlas und seinen Chef Eric Hands infiltrieren. Das gelingt ihm, aber Zweifel plagen ihn, ob er es wirklich bis zum Ende durchziehen kann, da er mit der Tochter von Eric Hands ein Verhältnis angefangen hat. Auch Ylva Grey hat noch immer keine Ruhe, sondern ihr wird ein Foto zugespielt, indem die beiden Attentäter des Bombenanschlags zu sehen sind. Was soll sie damit anfangen? Durch das Foto gerät sie in die Machenschaften des französischen Geheimdienstes. Aber sie das Foto auch Elias gezeigt, der nun weiß wie die Attentäter, die seinen Vater ermordet haben, aussehen. Sind sie Handlager von Eric Hands?

Der 2. Teil kann nicht ganz mit dem ersten Teil mithalten, da die Geschichte etwas konstruiert wirkt und die Spannung erst am Schluss wieder Fahrt aufnimmt. Aber der Teil lässt noch genügend Fragen für den dritten Teil der Triologie offen.

Da nur ein kurzes Statement des ersten Teils im zweiten Buch erwähnt wird, wird vorausgesetzt, dass man die Bücher in der Reihenfolge liest wie sie erschienen sind. Auch die Figuren und die Handlung kann man dann besser verstehen.

Bewertung vom 27.10.2021
Der Winter des Propheten / Elias Krantz Bd.1
Östlundh, Håkan

Der Winter des Propheten / Elias Krantz Bd.1


sehr gut

Der Winter des Propheten – 1. Teil von Hakan Östlundh
Es handelt sich bei den Büchern von Hakan Östlundh um eine Triologie, die sich um Elias Ferreira Krantz dreht.
Der Winter des Propheten ist der 1. Teil. Elias ist Student und befindet sich wegen einer Untersuchung in der Klinik. Dabei erfährt er, dass er einen Gehirntumor hat. Er versucht, seinen Vater zu erreichen, da er von der Nachricht sehr geschockt ist und einen Gesprächspartner braucht. Leider kann er ihn nicht erreichen und erfährt kurze Zeit später, dass sein Vater Anders …. Krantz bei einer Explosion ums Leben gekommen ist. Sein Vater befand sich mit Kollegen in Sarajewo und die Bombe explodierte in der Rezeption. Seine Kollegen sind alle mit dem Leben davongekommen, aber Ylva Grey – seine Chefin – muss ihn identifizieren. Ylva hatte auch ein Verhältnis mit Anders, obwohl sie wusste, dass er in zweiter Ehe mit Marie-Louise verheiratet ist.
Wieder zurück in Schweden, wird Ylva misstrauisch, denn die gesamten Arbeitsunterlagen von Anders sind verschwunden, sowohl am Arbeitsplatz, wie auch zu aus Arbeitszimmer zu Hause. Was soll da geheim gehalten werden? Und warum? Elias will herausfinden, warum es gerade seinen Vater getroffen hat. War es Zufall, dass sich Anders gerade in der Rezeption befand? Aber warum sind dann die Arbeitsunterlagen verschwunden? Auch Ylva lässt dieser Vorgang keine Ruhe und auch sie versucht dies aufzuklären. Und warum sollten Elias und Marie-Louise in ein sicheres Haus umziehen, in dem dann Marie-Louise ermordet wird.
Hakan Östlundh verknüpft die beiden unterschiedlichen Protagonisten –Elias und Ylva – geschickt, und arbeitet die Lebensgeschichte dieser Beiden geschickt heraus, ohne dass die Spannung gemindert wird. Mit dem ersten Teil „Der Winter des Propheten“ hat Hakan Östlundh eine abwechslungsreiche Geschichte mit vielen Wendungen geschrieben und die Handlung kontinuierlich spannend aufgebaut. Man kann gespannt sein auf den zweiten Teil der Triologie „Die Stunde des Propheten“.

Bewertung vom 27.09.2021
Berlin Friedrichstraße: Novembersturm / Friedrichstraßensaga Bd.1
Schweikert, Ulrike

Berlin Friedrichstraße: Novembersturm / Friedrichstraßensaga Bd.1


sehr gut

Novembersturm vom Ulrike Schweikert
Novembersturm ist der neue Auftakt einer Serie von Ulrike Schweikert. In diesem Buch geht es um die Saga der Friedrichstraße in den 1920ern Jahren. Am Anfang wird beschrieben, wie Robert, Johannes, Luise aus dem Vorderhaus und Ella aus dem Hinterhaus ihre Kindheit verbrachten. Dam kam der Krieg und Robert und Johannes zogen in den Krieg. Robert kam nach Ende des Krieges zurück und Johannes galt als vermisst. Auch zwei Jahre nach Ende des Krieges gilt Johannes immer noch als vermisst. Robert bekommt die Möglichkeit am Umbau des Bahnhof Friedrichstraße mitzuarbeiten. Daher macht er Luise einen Heiratsantrag, den sie annimmt. Genau am Tag der Hochzeit kehrt Johannes nach berlin zurück. Aber das Leben in Berlin ist auch nach dem Krieg hart, das Essen ist knapp und teuer. Vorwiegend spielt die Geschichte im Leben von Luise, Robert, Johannes und Ilse, der Schwester von Johannes, sowie natürlich auch Ella. Wie geht es weiter mit Luise und Robert? Denn vor dem Krieg war Luise eigentlich in Johannes verliebt und heimlich hatten sie sich auch während eines Heimaturlaubes verlobt. Nur dadurch das Luise der festen Überzeugung war, dass Johannes tot ist, hat sie den Heiratsantrag von Robert angenommen. Aber wie geht es auch mit Ilse und Ella weiter? Der erste Teil dieser Geschichte endet im Jahre 1933 mit der Bücherverbrennung und ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Der Schreibstil ist flüssig und man kann sich die Zeit in den beschriebenen Jahren sehr gut vorstellen. Auch die Protagonisten sind gut herausgearbeitet, sowie auch die politische Zeit.
Ein guter Beginn der neuen Familiensaga von Ulrike Schweikert.

Bewertung vom 13.09.2021
Die Verlorenen / Jonah Colley Bd.1
Beckett, Simon

Die Verlorenen / Jonah Colley Bd.1


sehr gut

Die Verlorenen von Simon Beckett
Gelungener Auftakt einer neuen Serie!
Nachdem ich alle Bücher der „David Hunter Serie“ gelesen habe, war ich gespannt über die neue Serie. Der Hauptprotagonist ist Jonah Colley, der als Polizist einer besonderen Einheit arbeitet. Jonah bekommt einen Anruf seines ehemaligen Freundes Gavin, der ihn in einem alten Lagerhaus treffen will. Als Jona dort ankommt, ist aber sein Freund tot und er findet weitere Leichen, die in Folie eingewickelt sind. Ein junges Mädchen lebt noch und Jonah versucht sie auszuwickeln. Dabei wird Jonah selbst angegriffen, aber er kann sich retten, gerät dabei aber ins Visier der Polizei. Jonah fragt sich, warum ihn seiner ehemaliger Freund in dieses Lagerhaus gerufen hat. Wollte er ihm etwas über seinen vor 10 Jahren verschwundenen Sohn Theo erzählen? Daher begibt sich Jonah selbst auf die Suche nach der Wahrheit. Wird er sie finden?
Der Hauptprotagonist war noch etwas blass und unrealistisch, kann also nur noch besser werden. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch ließ sich gut lesen. Ein guter Start, der Vorfreude auf die Fortsetzung macht.

Bewertung vom 19.08.2021
Die Tote mit der roten Strähne
Kent, Kathleen

Die Tote mit der roten Strähne


sehr gut

Die Tote mit der roten Strähne von Kathleen Kent
Das Buch durfte ich als Vorableserin schon lesen, da ich mich aufgrund des Covers und der Leseprobe darum geworben hatte. Die Hauptprotagonistin ist die rothaarige, lesbische Betty, die aus einer Familie kommt, wo alle als Cop arbeiten oder gearbeitet haben. Betty mint eine hartgesottene Detektivin und sie soll einem hochrangigen Drogen-Kartellboss das Handwerk legen. Aber ihr erster Einsatz geht voll daneben, es gibt mehrere Tote und Verletzte. Aber nun will Betty erst recht beweisen, dass sie es drauf hat, was einen richtigen Härtetest für Betty zur Folge hat. Dann wird die Freundin des Kartellbosses Ruiz tot aufgefunden und ihr wurde eine rote Haarsträhne abgeschnitten. Aber warum? Hat es etwas mit den auffälligen roten Haaren von Betty zu tun? Dadurch dass Betty auch noch Botschaften erhält, gerät sie immer mehr in den Fokus. Aber warum bekommt sie die Botschaften? Sind es wirklich noch rivalisierende Drogenkartelle oder steckt noch etwas Anderes dahinter?
Ein spannender Thriller, der nicht auf Effekthascherei aus ist, aber mit einem Thema, welches in jedem Land spielen könnte. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber flüssig. Das Cover des Buches passt sehr gut zum Titel und Inhalt.

Bewertung vom 11.08.2021
Heimatsterben
Höflich, Sarah

Heimatsterben


ausgezeichnet

Heimatsterben von Sarah Höflich
Das Cover und auch eine Leseprobe haben mich gereizt, dieses Buch zu lesen und dann war die Freude groß, als ich es in den Händen hielt.
Der Anfang war etwas schwierig, die Familien- bzw. die Verwandschaftsverhältnisse von Tilde Ahrens auseinanderzuhalten. Aber der Familienstammbaum im Buch vorne, war eine große Hilfe. Die Geschichte ist für jede Generation lesbar. Sie beginnt mit Tilde Ahrens, die in ihrem Haus stürzt und einen kurzen Rückblick in die Zeit im 2. Weltkrieg hat, wo sie mit ihrem Sohn flieht und wie sie überlebt. Ihre Enkelin Hanna, die in den USA lebt, fliegt sofort zu Oma Tilde, als sie erfährt, dass Tilde im Sterben liegt. Aber Tilde kann Hanna noch bitten, die Familie zusammen zu halten und auf ihre Schwester Trixie aufzupassen. Dieses ist für Hanna gar nicht so einfach, da ihr Schwager Felix eine Partei gegründet hat, nämlich die „BürgerUnion“, die einer nationalistischen Partei sehr nahekommt. Hanna hat damit ihre Schwierigkeiten, da sie eher links orientiert ist. Aber wird Hanna es schaffen die Familie zusammen zu halten? Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, auch wie politische Vorstellungen, sowie egoistische Einstellungen und Machtstrukturen einiger Protagonisten zusammenprallen.
Die Protagonisten sind gut herausgearbeitet, haben Charaktertiefe und werden einem immer vertrauter, je länger man die Geschichte liest. Sarah Höflich hat es geschafft, mit einem fesselnden Schreibstil eine Zukunft zu zeichnen, die man sich nicht wünscht. Aber auch die Rückblicke in die Vergangenheit waren klar beschrieben.
Tolles Debüt!

Bewertung vom 11.08.2021
Die Studentin
Gerritsen, Tess;Braver, Gary

Die Studentin


gut

Die Studentin von Tess Gerritsen
Der Titel hatte mich angesprochen, obwohl ich das letzte Buch „Schattenhaus“ von Tess Gerritsen nicht so gut fand. Eine Studentin liegt tot auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus. War es Selbstmord? Und wenn, warum? Die Polizistin wundert sich, dass in der Wohnung kein Handy zu finden ist. Bei der Obduktion wird dann festgestellt, dass der Schädel zweimal gebrochen ist, welches bei Selbstmord eigentlich nicht vorkommt. Daher beginnt die Polizei zu ermitteln und stößt auf den Exfreund, der mit ihr Schluss gemacht. Aber Taryn stalkt ihn weiterhin und schleicht sich immer wieder in die Wohnung ihres Exfreundes. Hat er sie deshalb vielleicht umgebracht? Auch auf der Uni hat Taryn einen Verehrer namens Cody, der alles für sie tun würde, aber von ihr eigentlich nur ausgenutzt wird. Taryn ist aber fasziniert von den tragischen Frauengestalten, die ihr Professor Dorian in dem Literaturkurs durchnimmt. Und Professor Dorian ist fasziniert von Taryn und ihren Schlussfolgerungen zu den Frauen. Hat er etwas mit dem Mord zu tun?
Es gibt bessere und spannendere Bücher von Tess Gerritsen, denn die Handlung war teilweise unglaubwürdig und unrealistisch. Die Protagonisten waren schlecht herausgearbeitet, es fehlt ihnen an Ecken und Kanten. Der Schreibstil war flüssig und auch die Aufteilung in „Davor“ und „Danach“ waren hilfreich.
Solider Krimi!

Bewertung vom 10.08.2021
Nachttod / Hanna Duncker Bd.1
Mo, Johanna

Nachttod / Hanna Duncker Bd.1


gut

Nachttod von Johanna Mo
Die Polizistin Hanna Duncker ist aus Stockholm in ihre Heimat nach Öland zurückgekehrt und dort ihre Stelle angetreten. Und sie und ihr Kollege Erik bekommen auch gleich einen Fall, denn ein 15-jähriger wird tot aufgefunden. Hanna und Erik müssen der Mutter den Tod mitteilen und Hanna kennt die Mutter gut, denn es war ihre beste Freundin, bis sie nach Stockholm gezogen ist. Die Mutter Rebecca tut sich schwer den Tod zu akzeptieren und unterstützt die Ermittlungen nicht, sondern behindert sie eher. Auch Hanna kämpft immer noch mit den Dämonen, da ihr Vater vor 16 Jahren als Mörder auf Öland verhaftet wurde und nicht alle Einwohner sind glücklich darüber, dass Hanna zurückgekehrt ist. Sie bekommt deshalb anonyme Anrufe und versucht auch hier herauszubekommen, wer dahintersteckt. Es finden viele Befragungen und Verhöre statt und immer wieder taucht ein Verdächtiger auf. Was steckt hinter diesem Mord? Und vor allem warum?
Die Protagonisten sind im ersten Band noch nicht so gut herausgearbeitet, und auch teilweise hat die Spannung nachgelassen und die Story plätscherte dahin. Aber für das erste Buch ist es ein solider Krimi, der trotzdem Lust auf den 2. Teil macht, da man auch erfahren möchte, wer hinter den anonymen Anrufen steckt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.07.2021
Kalte Knochen
Ireland, Sandra

Kalte Knochen


weniger gut

Kalte Knochen ist das erste Buch, das ich von Sandra Ireland gelesen habe.
In dem Buch geht darum, dass Lucie ein Verhältnis mit dem Freund ihrer Schwester angefangen hat und von ihrer Mutter erwischt wurde. Sie wurde aufgefordert sich eine andere Bleibe und Arbeit zu suchen. Sie hat sich bei Mac einer 70-jährigen Schriftstellerin beworben und wurde angenommen. Sie durfte in das alte Cottage am Rande des Dorfes wohnen, nebenan eine stillgelegte Mühle. Lucie soll die handschriftlichen Aufzeichnungen von Mac in den Laptop geben. Mac wird während der Zeit immer seltsamer und ganz schlimm wurde es, als Mac mitbekommt, dass der Lucie immer noch das Verhältnis zu dem Freund ihrer Schwester pflegt.
Aber was stört Mac an dem Verhältnis? Hat es mit der Arbeit zu tun? Denn in den Aufzeichnungen, die Lucie abtippt geht es um zwei Schwestern, deren Schicksal mit der alten Mühle zu tun hat.
Der Schreibstil ist zwar flüssig, aber für einen Thriller fehlt leider die Spannung. Ich hatte Mühe, das Buch wirklich bis zum Ende zu lesen.

Bewertung vom 19.07.2021
Unter dem Sturm / Die Halland-Krimis Bd.1
Carlsson, Christoffer

Unter dem Sturm / Die Halland-Krimis Bd.1


gut

Unter dem Sturm von Christoffer Carlsson ist ein düsterer, schwedischer Krimi, der auf mehreren Zeitebenen spielt. Im Jahre 1994 brannte ein Haus, der vertuschen sollte, dass die dort in dem Haus gefundene junge Frau ermordet wurde. Ein Mörder ist von der Polizei schnell gefunden, denn der junge Mann Edvard ist für seine aufbrausende Art bekannt. Der junge Mann wird verhaftet und verurteilt, obwohl er immer wieder seine Unschuld bekundet. Auch ein junger Polizist namens Vidar hat seine Zweifel, aber er ist gerade neu bei der Polizei.
Ein Jahrzehnt später wird Isak, der Neffe von Edvard bei einem Diebstahl erwischt und von Vidar verhört. Isak ist nicht damit klargekommen, dass sein Onkel ein Mörder sein soll und fragt sich immer wieder, ob er auch zu schweren Gewalttaten und Verbrechen neigt. Isak verschwindet plötzlich und seine Frau wendet sich an Vidar, der inzwischen nicht mehr bei der Polizei arbeitet, um Hilfe. Vidar beginnt mit der Suche nach Isak, aber auch der Wahrheit über den Mord an der jungen Frau. Er fragt sich, ob Edvard, der inzwischen verstorben ist, wirklich der Mörder war.
Wird Vidar die Wahrheit herausfinden? Und war Edvard wirklich der Mörder?
Das Cover war schon sehr düster und melancholisch und so zog es sich auch die gesamte Handlung durch. Der Schreibstil war sehr gewöhnungsbedürftig, die Story teilweise sehr langatmig und die Protagonisten hätten noch besser herausgearbeitet werden können.
Christoffer Carlsson promovierte in Kriminologie an der Universität in Stockholm. Aber mit diesem Buch hat erreicht, dass man darüber nachdenkt, was in unserer modernen Gesellschaft einen pflichtbewussten Polizisten ausmacht.