BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 67 BewertungenBewertung vom 30.06.2014 | ||
Sommer der Wahrheit / Sheridan Grant Bd.1 Nebraska im Jahr 1994 und Sheridan Grants Leben verändert sich. Bisher führte sie ein relativ unbeschwertes Leben mit vier älteren Brüdern auf der riesigen Farm ihrer Adoptiveltern. Zugegeben war das Verhältnis zu ihrer Adoptivmutter schon immer schwierig gewesen, da sie Sheridans Kreativität, Musikalität und Wissbegier unterdrücken wollte, aber wenigstens hat der Adoptivvater bisher immer zu ihr. Das ändert sich in diesem Jahr. Zuhause wird es immer langweiliger für Sheridan und sie fängt an, sich "in schlechter Gesellschaft" in einer baufälligen Mühle aufzuhalten. Eines Tages wird die Mühle von der Polizei geräumt und ihre Adoptiveltern machen ihr danach das Leben noch schwerer als zuvor. Sheridans Weltbild gerät ins Wanken. Bisher hatte sie die Polizei als "Freund und Helfer" betrachtet und auf ihren Adoptivvater nichts kommen lassen. Doch jetzt verhält er sich ihr gegenüber genauso kalt wie ihre Adoptivmutter es schon immer getan hat. 11 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 29.06.2014 | ||
Die Geschichte ist nicht neu: Hannahs Tante Eli, bei der Hannah aufgewachsen ist und die die letzten Jahre in Italien gelebt hat, stirbt. Da Hannah sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, fährt sie nach Italien. Jetzt bereut sie, dass sie ihre Tante nie besucht hat. Sie möchte sich das Haus der Tante ansehen, bevor sie entscheidet, ob sie es verkauft oder nicht, und sie hofft, mehr darüber herauszufinden, wie ihre Tante gelebt hat und warum es sie gerade nach Umbrien verschlagen hatte. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 29.06.2014 | ||
Um Liebe und Schuldgefühle und wie sie untrennbar miteinander verbunden sind – so wie eineiige Zwillinge – geht es in diesem Buch. Es gibt wenig "richtige" Handlung. Der Leser muss sich aus den Erinnerungen der Zwillinge Isolte und Viola selbst eine Vorstellung davon machen, was in der Kindheit der Zwillinge passiert ist und warum es ihr Leben mit Mitte Zwanzig immer noch so sehr beeinflusst und sie sich nicht davon lösen können. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 18.06.2014 | ||
Allerheiligen / Kommissar Bernward Bd.1 Richard Dübell schreibt normalerweise historische Romane, in denen es um Intrigen, Mord und Ähnliches geht, also gar nicht so weit weg vom modernen Krimi. Eine Figur, die in seinen historischen Romanen oft auftaucht, ist Peter Bernward. Das ist auch der Name des Kommissars in seiner neuen Krimiserie, die in der Gegenwart spielt. Peter Bernward lebt in Landshut und interessiert sich durchaus für Geschichte, vor allem für die seiner Heimatstadt, aber sein Vater treibt ihn mit seiner Ahnenforschung fast in den Wahnsinn. Will er seinem Sohn doch weismachen, dass es in Landshut im Mittelalter schon einmal einen "Kommissar", zumindest eine Art Polizisten, mit Namen Peter Bernward gegeben hat… 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 04.04.2013 | ||
Es ist das Jahr 1683. Sir Robert Merivel war einmal Arzt am Hofe Charles II., aber jetzt ist er in die Jahre gekommen, seine einzige Tochter wird erwachsen und er fragt sich, was sein Lebensabend ihm bringen wird. Er ist noch nicht bereit, sich zur Ruhe zu setzen, sondern möchte noch etwas erleben, solange er kann, daher beschließt er nach Versailles zu fahren, um sich „durch Wunder in Erstaunen versetzen“ zu lassen. Doch Versailles ist eine große Enttäuschung, mehr Schein als Sein. Das einzige Positive, das er in Frankreich findet, ist Louise, aber sie ist verheiratet und ihr Mann duldet keine Nebenbuhler, aber Merivel wäre nicht Merivel, wenn ihn das davon abhalten würde, mit ihr ein Verhältnis einzugehen… 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 04.04.2013 | ||
"Opfer" ist ein ungewöhnlicher Krimi. Man weiß von Anfang an, dass Corrine Woodrow wegen eines grausamen Mordes verurteilt wurde, aber schon der Klappentext weckt Zweifel daran, dass sie die Täterin ist. Man ahnt auch sehr schnell, wer der wahre Mörder ist. (Und wenn ICH das sage, muss es wirklich offensichtlich sein, denn ich bin bei Krimis immer diejenige, die bis zur letzten Seite keine Ahnung hat!). Was man erst ganz zum Schluss erfährt, ist, wer eigentlich umgebracht wurde… |
||