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Krimihexe
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Hamm Westfalen

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Insgesamt 280 Bewertungen
Bewertung vom 02.08.2022
Der Tod macht Urlaub in Schweden
Motte, Anders de la;Nilsson, Måns

Der Tod macht Urlaub in Schweden


ausgezeichnet

Peter Vinston ist Mordermittler aus Stockholm, um auszuspannen fährt er nach Österlen, auch weil seine Tochter Amanda ihren 16ten Geburtstag feiert. Als er mit seiner Ex-Frau Christina zu einer Hausbesichtigung bei der im Dorf verhassten Jessi Anderson fährt, finden sie diese tot vor. Da Peter zuvor den Polizeichef kennengelernt hat, bittet dieser ihn um Hilfe, da seine Mitarbeiterin Tove Esping noch nicht über viel Erfahrung verfügt.

Was wie ein Cosy-Krimi beginnt, nimmt mit der Zeit ordentlich Fahrt auf. Sympathische und teilweise schräge, aber auf jeden Fall interessante Figuren, Solide Ermittlungen plus glaubwürdiger Auflösung. Vinston und Esping sind ein absolut unterschiedliches Ermittlerpaar, was sich mit der Zeit gut ergänzt.

Da hat Anders de la Motte einen spritzigen Sommerkrimi geschrieben, der absolut Spaß bringt. Da dies der erste Teil einer Serie ist, hoffe ich auf weitere interessante Fälle.

Bewertung vom 25.07.2022
Das Letzte, was du hörst
Winkelmann, Andreas

Das Letzte, was du hörst


sehr gut

Der Podcast „Hörgefühlt“ von Marc Maria Hagen ist vor allem und nur bei Frauen total beliebt. Die samtig weiche und dennoch männliche Stimme von Hagen lullt die Hörerinnen regeleicht ein. Mit seinen Liftstyle-Tipps und Lebensweisheiten-Plattitüden verdient er recht gut. Die Wochenendseminare bei ihm sind trotz der Kosten von 2.000,00 Euro sehr beliebt.

Als die Journalistin Roya einen Hilferuf von einer Bekannten bekommt, kommt sie vor Aufregung von der Straße ab und zwar verletzten, jedoch mit dem Leben davon. Die Bekannte allerdings hat sich getötet und vorher noch ihren Mann, gehört hat sie vorher noch den Podcast „Hörgefühlt“. Als sich anschließend noch ein Suizid ereignet und die Frau auch den Podcast vorher gehört hat, wird die Kommissarin Carola Barreis stutzig.

Die Story wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt, ich bin erst ab ca. Seite 50 durchgestiegen. Der Erzählstil ist flüssig und man kommt sehr schnell voran. Sehr bald bekommt man auch eine Ahnung wohin die Reise gehen soll. Spannend erzählt, ich war kaum in der Lage das Buch aus der Hand zu legen.

Dennoch habe ich schon bessere Bücher von Winkelmann gelesen. Die Figuren bleiben durchgehend blass, lediglich die Kommissarin und der Gerichtsmediziner sind interessant, wenn auch leider nur kurzweilig. Es gibt logische Schwächen und das Motiv ist mir auch zu schwammig. 4 von 5 Sternen für die gute Idee und den flüssigen Schreibstil.

Bewertung vom 10.07.2022
Freunde. Für immer.
McCreight, Kimberly

Freunde. Für immer.


sehr gut

Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie, Maeve und Alice hüten seit Collegezeiten ein Geheimnis. Seit Alice sich das Leben genommen hat, versuchen alle ihr Leben mit mehr oder weniger großen Erfolg auf die Reihe zu bekommen. 10 Jahre nach Alice Tod treffen sich die Freunde nun in Jonathans Landhaus in den Catskill Mountains, um seinen Junggesellenabschied zu feiern. Tatsächlich aber wollen die Freunde zusammen versuchen den drogenabhängigen Keith zu überreden sich in einer Entzugsklinik behandeln zu lassen. Jeder von ihnen hat seine eigenen Probleme und das Treffen ist nicht so harmonisch wie geplant. Nach einem Barbesuch bringt Keith noch eine Frau mit ins Haus mit der er zusammen Drogen konsumieren will und am nächsten Tag sind zwei der Freunde verschwunden, einer wird tot im Auto gefunden, von dem anderen fehlt jede Spur.

Detective Julia Scutt übernimmt den Fall und spürt, dass niemand der Freunde die Wahrheit sagt. Sie trägt selbst ein Trauma mit sich, da ihre Schwester ermordet wurde, als Julia 8 Jahre alt war und der Täten nicht gefasst wurde.

Ich hatte mit der Geschichte so meine Probleme, sehr häufige Perspektivwechsel, außerdem noch Zeitsprünge. Als ich mich damit angefreundet hatte, ging es, aber das benötigte etwas Geduld. Insgesamt fand ich die Figuren sehr oberflächlich und ihre Verhaltensweisen oft nicht nachvollziehbar, manche Figuren fand ich sogar regelrecht unsympathisch. Die Auflösung war ein richtiger Knaller und hat mich mit der Story ein bisschen ausgesöhnt. Das Buch – Eine perfekte Ehe – von der Autorin hat mir sehr viel besser gefallen.

Bewertung vom 01.06.2022
Flug 416
Newman, T. J.

Flug 416


ausgezeichnet

Pilot Bill Hoffmann muss kurzfristig für einen Kollegen einspringen, was ihm Ärger und Enttäuschung von seiner Frau Carrie und seinem 10jährigen Sohn Scott einbringt. Die Verabschiedung fällt entsprechend kühl aus, als der gerufene Telefontechniker ins Haus kommt.

Alles ist wie immer, die Crew ist an Bord und Co-Pilot Ben sitzt an seinem Platz. Nachdem das Flugzeug abgehoben hat, bekommt er einen Videoanruf von Telefontechniker Sam mit einer ungeheuerlichen Nachricht – Sie lassen das Flugzeug abstürzen oder ich töte ihre Familie, sie haben die Wahl – Bills Reaktion fällt immer gleich aus egal was der Entführer sagt – Ich werde dieses Flugzeug nicht abstürzen lassen und sie werden meine Familie nicht töten.

Dieses Buch könnte auch gut den Titel – Ausweglos – tragen. Der Flug von Los Angeles nach NY dauert über 5 Stunden, Bill muss einen Weg finden, sich möglichst unauffällig zu benehmen und eine Lösung zu finden, in der keine Menschen zu Schaden kommen. Wen kann er wie einweihen und ist es möglich die Polizei zu seinem Haus zu schicken? Leider gibt es noch ein weiteres Problem, einer der Passagiere steckt mit dem Entführer unter einer Decke. Gibt es Hoffnung für die ca. 150 Seelen an Bord?

Was für ein Pageturner. Ich habe bis morgens um 4 Uhr gelesen, weil ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Sehr informativ sind die Infos was hinter den Kulissen an Bord so stattfindet. Das Bordpersonal sorgt nicht nur für einen reibungslosen Ablauf, sondern ist auch auf Krisensituationen vorbereitet, zumindest theoretisch. Die Geschichte ist erschreckend realistisch und mir ist sehr bewusst geworden, wie abhängig man als Passagier von den Mitarbeitern in der Kabine ist.

Von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

Bewertung vom 16.05.2022
Kaltherz
Faber, Henri

Kaltherz


ausgezeichnet

Clara Lipmann ist ein nervliches Wrack, sie versucht sich in der Badewanne das Leben zu nehmen, wird aber von ihrem Ehemann noch rechtzeitig gefunden. Das Ehepaar hat vor ca. 4 Monaten einen Verlust erlitten, die 4jährige Marie ist entführt worden und von ihr fehlt jede Spur. Die Eltern haben gegen einen öffentlichen Aufruf entschieden und die Polizei ist mit ihren Ermittlungen nicht weit gekommen. Jakob Lippmann wiederum ist ein Karrieremensch und total auf seine Arbeit fokussiert, er sagt sich jeden Tag selbst, dass er alles schaffen kann und niemand aus seinem Umfeld, ahnt von seinem Verlust.

Der mit dem Fall betraute Beamte hat einen Herzinfarkt erlitten und daher übernimmt Kim Lansky den Fall. Kim verstößt immer wieder gegen die Regeln und eckt gerne bei den Kollegen an. Die Vermisstenabteilung ist ihre letzte Chance bei der Polizei einen Fuß in der Tür zu behalten. Ihr Chef und Freund aus Kindertagen hat sie in die Abteilung geholt.

Die Geschichte hat eine sehr große Sogwirkung, einmal angefangen, kann man das Buch ganz schlecht wieder aus der Hand legen und legt vielleicht sogar eine Nachtschicht ein. Alle Beteiligten sind in ihren Verhaltensweisen völlig irrational und immer etwas drüber. Die Auflösung ist auch etwas übertrieben, trübt aber nicht das Lesevergnügen. Ein absolut spannender Krimi mit interessanten Figuren.

Bewertung vom 17.04.2022
The Maid / Regency Grand Hotel Bd.1
Prose, Nita

The Maid / Regency Grand Hotel Bd.1


gut

Molly ist Zimmermädchen im Regency Grand Hotel in London. Nach dem Tod ihrer Großmutter wohnt sie allein in einer runtergekommenen kleinen Wohnung, nachdem sie von einem Ex-Freund um ihre Ersparnisse gebracht wurde. Wegen ihrer merkwürdigen Art und ihrer altmodischen Sprechweise, wird sie von ihren Mitmenschen belächelt.

Als sie die Suite von dem Ehepaar Black reinigen möchte, finde sie Mr. Black tot vor. Durch ihre Naivität und Hilfsbereitschaft den falschen Leuten gegenüber wird sie in kriminelle Machenschaften hineingezogen und wird bald die Hauptverdächtige in dem Black-Mordfall.

Der Schreibstil ist einfach und die Charaktere übersichtlich. Molly ist zauberhaft und schrullig, allerdings aber so naiv, dass es schon wieder nervig ist und man sie dauerhaft schütteln möchte. Sie kann Gesichtsausdrücke und Verhaltensweisen ihrer Mitmenschen nicht deuten und begibt sich dadurch in komische Situationen und verhält sich dadurch verdächtig. So bezeichnet sie den toten Mr. Black als dauerhaft unpässlich, was ihrer altmodischen Ausdrucksweise entspricht.

Die Story ist völlig an den Haaren herbeigezogen und sehr unglaubwürdig. Da es sich um einen Cosy-Krimi handelt, wird am Schluss alles gut. Wer eine kurzweilige Unterhaltung mit einer ungewöhnlichen Heldin sucht, ist mit diesem Buch gut bedient.

Bewertung vom 17.04.2022
Schwarzlicht / Dabiri Walder Bd.1
Läckberg, Camilla;Fexeus, Henrik

Schwarzlicht / Dabiri Walder Bd.1


sehr gut

Eine weibliche Leiche wird mit Schwertern durchbohrt in einer Kiste gefunden, da die Polizei auf der Stelle tritt und die Tat an eine schlechte Zaubershow erinnert, bittet die Kommissarin Mina Dabiri den Mentalisten Vincent Walder um Hilfe, er soll die Spezialeinheit, die für diesen Fall gegründet wurde, unterstützen. Die Kollegen von Mina sind nicht begeistert und begegnen Vincent mit Misstrauen und Ablehnung. Es bleibt nicht bei der einen Leiche und mit der Zeit fühlt sich Vincent in der Gruppe akzeptiert.

Die Story hat mich mitgerissen und ist spannend. Die Protagonisten nehmen viel Raum ein, fast mehr als der Kriminalfall. Mina hat große Angst vor Keimen und der Umgang damit, das ging mir mit der Zeit gehörig auf die Nerven. Vincent hat eine eifersüchtige und keifende Ehefrau, auch das war mit der Zeit wirklich nervig, wenn nicht sogar unerträglich. Das war alles in allem zu viel des Guten. Die Autoren haben zu viel gewollt, da wäre weniger mehr gewesen.

Der Kriminalfall ist spannend aufgebaut, jedoch an vielen Stellen, vor allem am Ende sehr unglaubwürdig.

Da ich allerdings ein großer Camilla Läckberg Fan bin und die Protagonisten sehr interessant finde, würde ich den zweiten Teil der Serie auf jeden Fall lesen.

Bewertung vom 03.04.2022
Todesfall / Agnes Tveit Bd.1
Fuglehaug, Randi

Todesfall / Agnes Tveit Bd.1


ausgezeichnet

Die Journalistin Agnes kehrt mit ihrem Lebensgefährten nach Hause zurück in das kleine norwegische Dorf Voss. Sie arbeitet für eine kleine Zeitung, fühlt sich allerdings nicht so recht heimisch und eckt gern mal an.

Als bei einer großen Sportveranstaltung eine der vier Fallschirmspringerinnnen abstürzt, ist ihre Neugierde geweckt und sie versucht mit ihrer Spürnase der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Als dann klar ist, dass die Seile des Fallschirms und des Reserveschirms zerschnitten wurden, wird die ganze Sache spannend. Es gibt auf einmal sehr viele Verdächtige.

Ich habe schon einige Zeit gebraucht um in die Geschichte reinzukommen. Es gibt viele Namen und das Personenregister am Ende des Buches wäre hilfreich gewesen, hätte es sich vorne im Buch befunden. Die ungewohnten Namen machen es zusätzlich schwer, sich die Menschen vorzustellen. Die Story ist teilweise etwas wirr, allerdings wird es mit der Zeit besser und interessanter. Ich habe dann dem Ende entgegen gefiebert, weil ich unbedingt wissen wollte, wer dahinter steckt.

Die Protagonistin ist taff, gradlinig und sympathisch. Sie tritt vielen Leuten auf die Füße und lässt sich von nichts und niemandem einwickeln.

Der zweite Teil erscheint in ca. einem Jahr und da mir die Protagonistin so gefällt, werde ich ihn lesen.

Bewertung vom 24.03.2022
Für immer und noch ein bisschen länger
Leciejewski, Barbara

Für immer und noch ein bisschen länger


ausgezeichnet

Anna Trost ist 31 Jahre alt und Pianistin. Seit ihr Lebensgefährte vor 6 Jahren verunglückt ist, verlässt sie nur das Haus, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Als sie die Kündigung ihrer Wohnung wegen Eigenbedarf erhält, ist sie am Boden zerstört, denn hier war sie mit Jeremias glücklich. Wohnraum in München ist teuer und trotzdem sie sich mit dem Gedanken einer Wohngemeinschaft anfreundet, ist es dennoch nicht so einfach, ein begehrtes Zimmer zu ergattern. Durch einen Tipp erfährt sie von Gunilla, die in ihrer Wohnung ein Zimmer frei hat. Die Bewohner sind eher betagt und der Sohn der Hausherrin sehr gewöhnungsbedürftig. Anna nimmt das schöne Zimmer und ist erst nicht begeistert, sie darf allerdings ihren schönen großen Tisch mitbringen, der in der großen Küche Platz findet. Nach und nach kommen alle aus ihren Schneckenhäusern und erleben ein tolles Beisammensein.

Am Anfang war ich doch skeptisch, ob das nicht wieder ein oberflächlicher seichter Roman ist, den man sich schenken kann. Aber weit gefehlt. Eine warmherzige Geschichte rund um die Wohngemeinschaft. Anna schafft es trotz eigenem Schmerz, die anderen Menschen aus ihrer Isolation zu holen. Gunilla, eine begnadete Sängerin singt nun jeden Tag eine Stunde mit Annas Pianobegleitung. Rose häkelt seit dem Tod ihres Mannes den ganzen Tag in ihrem Zimmer und kommt dank Annas Interesse an ihrer Person öfter mal aus ihrem Zimmer. Kurz-Georg ist für Einkäufe und Küche zuständig und wird von Anna unterstützt. Michel, Gunillas Sohn, ist sehr speziell und Anna lässt ihn in Ruhe und bewundert seine Zeichnungen. Zusammen organisieren sie Michels Geburtstagsfeier, die Angst, er könnte das schlecht aufnehmen, erweist sich als unbegründet. Alle Bewohner erleben einen schönen Tag.

Nach und nach kommt auch Anna aus ihrem Schneckenhaus und lernt den Nachbarn Anders mit seinem dreibeinigen Blindenhund kennen, der dann auch ab und zu mal zum Essen vorbeikommt. Anna überdenkt und ändert dann auch ihr schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater, den sei kaum kennt, da ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist und sie bei ihren lieblosen Großeltern aufgewachsen ist.

Was für eine wundervolle besondere Geschichte mit ganz besonderen Menschen, die ich gern kennengelernt hätte. Es geht um Trauer, Vertrauen und Überwindung. Ich war sehr traurig, als ich nach Beendigung der Geschichte die Wohngemeinschaft verlassen musste, gern hätte ich noch einige Zeit dort verweilt.

Bewertung vom 08.02.2022
Thirteen / Eddie Flynn Bd.4
Cavanagh, Steve

Thirteen / Eddie Flynn Bd.4


sehr gut

Bobby Solomon soll seine Frau und ihren Liebhaber umgebracht haben. Da Bobby ein aufstrebender Hollywoodstar ist, erweckt der Fall großes Medieninteresse. Alle Beweise sprechen gegen Bobby, daher hat sein Filmstudio den Staranwalt Rudy Carb angeheuert, der wiederum braucht Verstärkung und einen Sündenbock, falls was schiefläuft und holt Eddie Flynn mit ins Boot. Nachdem dieser erst zögerlich abgelehnt hat, sagt er, nachdem er eigene Recherchen angestellt hat, dann doch zu.

Joshua Kane ist dem Leser von Anfang an als Mörder bekannt, allerdings ahnt man nicht, welche Identität er angenommen hat, um ins Geschworenen-Team zu gelangen, damit Solomon auf jeden Fall schuldig gesprochen wird. Er ist skrupellos und gewalttätig, Menschen, die ihm im Weg stehen, werden mal eben umgebracht. Man könnte sagen, Leichen pflastern seinen Weg. Das Ende hat dann noch eine Überraschung parat.

Ich kannte die Eddie-Flynn-Serie bisher nicht und dieses ist auch inzwischen der dritte Teil, den man aber bedenkenlos lesen kann, ohne die anderen Teile zu kennen. Ein Gerichtsthriller, der ständige Wendungen parat hat. Der Schreibstil ist flüssig und man kann der Geschichte schnell folgen. Der Spannungsbogen ist hoch und man fragt sich immer, wer als nächstes Opfer des Mörders wird. Ich habe ständig um alle gebangt, die sich im Umkreis des Bösewichts bewegen.

Ich konnte lange kein Motiv erkennen, konnte das Buch aber nicht mehr aus der Hand legen. Spannende Unterhaltung ist auf jeden Fall gewährleistet.