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Kristin Friedrich
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Hof
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Leseratte

Bewertungen

Insgesamt 375 Bewertungen
Bewertung vom 13.01.2013
Schoßgebete
Roche, Charlotte

Schoßgebete


weniger gut

Obwohl mir der Erstling von Charlotte Roche schon nicht sehr gefallen hat, war ich doch schockiert damals von dem Inhalt. "Feuchtgebiete" war provokant und ekelhalft. Außerdem überzeugte das Buch dann doch irgendwie durch Witz und es war inhaltlich etwas neues. Eben ein Skandalbuch. Also musste ich rein aus Neugier "Schoßgebete" haben.

Da schon das Cover so ähnlich aussieht, wie das erste Buch der Autorin, war ich irgendwie der Meinung, dass die Lektüre wenigstens inhaltlich Ähnlichkeit mit dem ersten Roman haben würde. Wer vor dem Kauf genauso denkt wie ich, den muss ich leider enttäuschen. Das ist ganz und gar nicht der Fall. Dass sich die Protagonisten schon unterscheiden, kann man dem Klappentext entnehmen. Wie aber der Verlauf der Geschichte sich verhält überhaupt nicht.

Ich persönlich war in "Feuchtgebiete" schon nicht überzeugt vom Schreibstil. Allerdings kommt das in "Schoßgebete" noch deutlicher zum Vorschein, weil inhaltlich einfach nicht wirklich viel passiert. Die Geschichte zieht sich ins endlose und man hat das Gefühl, die Protagonistin redet nur um den heißen Brei herum und erzählt einigermaßen langweilige Anekdoten aus ihrer Ehe und ihrer Vergangenheit und warum ihr Verhalten wohl so ist, wie es ist.

Mich konnte das Buch ganz und gar nicht überzeugen. Schade, ich hoffte wirklich, wieder so ein ekelhaftes Skandalbuch in den Händen zu halten und dann war ich nur noch enttäuscht, weil das komplette Gegenteil der Fall war. Naja fast, denn über sexuelle Details kann sie schon weiterhin begeistert schreiben. Aber will das der Leser wirklich wissen?

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.01.2013
Motiv: Angst!
Szillat

Motiv: Angst!


sehr gut

Als Liebhaber von Büchern, die sich direkt an die jungen Leser richten, bin ich natürlich auch an diesem hier nicht vorbeigekommen. Außerdem habe ich schon mehrere Geschichten von der Jugendbuchautorin Antje Szillat gelesen. Also habe ich mich mit Freude auf "Motiv: Angst" gestürzt.

Das Thema Mobbing, vor allem an Schulen, ist leider permanent aktuell. Und die Geschichte wirkt wie aus dem Leben gegriffen, was man sofort merkt, wenn man sich schon mit diesem Thema beschäftigt hat. Die Autorin versteht es, den Leser spielerisch darauf aufmerksam zu machen. Man kommt nicht umhin, sich Gedanken darüber zu machen, was sehr wichtig ist. Gerade Schüler sollten verstehen, dass sie keine Angst haben müssen, wenn sie in Schwierigkeiten stecken. Und vor allem sollten sie verstehen, dass sie um Hilfe bitten müssen, wenn es um Gewalt geht.
Antje Szillat verpackt das alles in einer Geschichte die ans Herz geht. Jugendgerecht ist es aus in einem sehr flüssigen Schreibstil geschrieben und richtet sich tatsächlich vorrangig an die jungen Leser unter uns. Aber auch Eltern und alle anderen sollten dieses Buch gelesen haben.

Mich hat das Jugendbuch sehr zum nachdenken angeregt. Ich finde es toll was Antje Szillat wieder geleistet hat und empfehle "Motiv: Angst" nicht nur Menschen, die das Thema Mobbing und Gewalt nicht direkt betrifft. Außerdem hat sie meiner Meinung nach sehr viel Einfühlungsvermögen bewiesen bei dieser schwierigen Thematik.
Die Aussage, dass das Buch als Schullektüre geeignet sein soll, kann ich nur bekräftigen und hoffen dass es oft im Unterricht behandelt wird, um wenigstens einen kleinen Teil dazu beizutragen, Gewalt und Mobbing an Schulen entgegen zu wirken.

Bewertung vom 13.01.2013
Die Hoffnung ist grün
Szillat, Antje

Die Hoffnung ist grün


sehr gut

Ich bin großer Fan von Jugendbüchern und von Antje Szillat. Ich bin immer wieder begeistert von ihr und so musste ich auch "Die Hoffnung ist Grün" haben, auch wenn ich gar kein Fußballfan bin. Aber darum geht es hier auch nicht. Hier geht es um viel mehr.

Die Autorin hat das Talent Kernaussagen, die sie vermitteln will, überhaupt nich mit erhobenen Zeigefinger rüberzubringen. Sie verpackt alles in wundervolle Geschichten, die ans Herz gehen. Ihre Protagonisten werden lebendig und man möchte auch hier die Geschwister einfach nur unterstützen.

Gerade jetzt ist das Thema immer wieder aktuell, das in den problematischen Vierteln der Städte herrscht. Man wächst in einem bestimmten Umfeld auf in denen nur eine spezielle Sorte von Menschen lebt. Aber stimmt das wirklich? Gibt es nicht auch Ausnahmen? Wird man nicht viel zu oft in irgendwelche Schubladen gesteckt und meist nach dem geurteilt, wo man her kommt oder wie man aussieht?

In dieser Geschichte geht es nur oberflächlich um Fußball. Eigentlich geht es um soviel mehr. Um Träume und Ziele, um gegen Vorurteile anzukämpfen. Und das ist der Autorin hervorragend gelungen.

Vor diesem Buch kann ich von vorne bis hinten nur meinen absoluten Respekt aussprechen. Antje Szillat gibt Mut, mit Vorurteilen aufzuräumen. Sie zeigt in der Geschichte, dass es ganz egal ist, wo man herkommt oder unter welchen Umständen man aufgewachsen ist. Wichtig ist, wer man ist und das man Ziele im Leben haben sollte und dass es sich lohnt, um seine Träume zu kämpfen. Die Geschichte von Lisa und Marius hat mich einfach nur gerührt und ich möchte sie jedem, egal welchen Alters, einfach nur ans Herz legen.

Bewertung vom 13.01.2013
Shit
Schmitt-Kilian, Jörg

Shit


gut

Als Liebhaber von Geschichten, in denen es um wirklich ernste Bücher geht, musste ich auch dieses in meiner Sammlung haben. Ich finde man kann gar nicht oft genug über Drogen und derer Gefährlichkeit reden. Zumal es scheint, dass vieles von Jugendlichen viel zu sehr über die leichte Schulter genommen wird.

Und so ist es auch hier, wer dazugehören will, raucht einen Joint mit und so tauschen sich die Jugendlichen in der Klasse über ihre Erfahrungen aus. Dem einen gefällt es mehr, dem anderen eher weniger. Aber so richtig über die Konsequenzen ist sich keiner bewusst. Vor allem nicht, dass es einfach nicht legal ist und man sich strafbar macht.

Der Autor scheint sehr gut recherchiert zu haben, was das fachliche betrifft. Allerdings hat er sich leider fast nur darauf bezogen. Er konnte sein Fachwissen irgendwie nicht in einer interessanten Geschichte verpacken. Alles wirkte eher so, als soll nur vermittelt werden, aber emotional kam leider zu wenig rüber.
An Aufklärung scheiterte es allerdings nicht. Vor allem auf den letzten Seiten gibt es noch viele wichtige und interessante Informationen.
Jörg Schmitt-Kilian geht vor allem auf die Konsequenzen und Gesetze ein, die der Konsum und der Verkauf von Drogen mit sich bringt. Finde ich gut, da vieles leider zu oft auf die leichte Schulter genommen wird.

Mir hat dieses Buch an sich sehr gut gefallen. Das "Shit" zum Nachdenken anregt, wie es bereits auf dem Klappentext steht, kann ich nur bestätigen. Allerdings hätte ich mir mehr Spannung und eine interessantere Geschichte gewünscht, damit Jugendliche dieses Buch einfach gerne lesen und sich vielleicht nicht nur belehrt fühlen. Allein weil das Thema Drogen sehr wichtig ist und man gar nicht oft genug auf darauf aufmerksam machen kann, möchte ich dieses Buch weiterempfehlen.

Bewertung vom 13.01.2013
Dann bin ich eben weg
Fehér, Christine

Dann bin ich eben weg


sehr gut

Wer mich kennt, weiß dass ich Jugendbücher liebe. Ich komme kaum an Geschichten über ernste Themen vorbei. Zufällig bin ich über den Titel gestolpert und der Klappentext sprach mich demenbtsprechend sofort an.
Leider ist das Thema Schlankheitswahn und die damit viel zu oft verbundenen Essstörungen immer und immer wieder aktuell. Viele hübsche Mädchen meinen sich zu Tode zu hungern, nur weil ihnen irgendetwas vermittelt wird, und das macht mich immer wieder wütend.

Die Autorin hat die Gefühle von Sina sehr authentisch wiedergegeben. Die Geschichte ist aus der Sicht des Mädchens geschrieben und der Leser bekommt Stück für Stück ihre Entwicklung mit. Wir erfahren so ganz genau was in ihrem Kopf vorgeht.

Ich habe "Dann bin ich eben weg" in einem Rutsch verschlungen und habe richtig mitgelitten. Ständig wollte ich Sina schütteln, um sie zur Vernunft zu bringen. Doch was hätte es geholfen? Menschen mit Essstörungen müssen selbst zur Erkenntnis kommen. Auf jeden Fall hat Christine Feher das Problem Magersucht sehr Realistisch auf den Tisch gebracht. Schon allein die Tatsache, wie schnell man daran erkranken kann, ist erschreckende. Das Happyend war für mich weniger echt, da so ein Heilungsprozess viel langwieriger ist. Allerdings halten wir dafür auch ein Jugendbuch in den Händen. Von daher kann ich dieses Buch nur weiterempfehlen.
Allerdings habe ich in einigen Rezensionen gelesen, das dieses Buch einige Mädchen als Anleitung aufgenommen haben und das finde ich äußerst erschreckend. Auf der einen Seite betont dies das Talent der Autorin und ihre Glaubwürdigkeit, auf der anderen Seite möchte ich in diesem Fall zumindest Teenagern eher vom Kauf abraten.

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.01.2013
Der Federmann / Nils Trojan Bd.1
Bentow, Max

Der Federmann / Nils Trojan Bd.1


sehr gut

Von "Der Federmann" kamen so unglaublich viele positive Resonanzen bei mir an. Viele versuchten mich für das Buch zu begeistern. Irgendwann bin ich daran einfach nicht mehr daran vorbeigekommen und musste es einfach lesen.

Mit "Der Federmann" halten wir das Thrillerdebüt von Max Bentow in den Händen. Und Obwohl dies sein Erstlingswerk ist, schafft er es von der ersten Seite an, seine Leser in den Bann zu ziehen. Der Schreibstil extrem einfach ist. Aber gerade deswegen lässt sich das Buch auch in einer rasenden Geschwindigkeit mit Leichtigkeit lesen. Der Mörder selbst ist brutal und gnadenlos und gibt uns immer wieder Einblick in seine verrückte und Kranke Psyche.

Natürlich hat Nils Trojan, unser Kommissar, der den kranen Mörder in dieser Geschichte fassen will, auch seine ganz eigenen Probleme. Das ist aber üblich in Büchern aus eben genau diesem Genre. Nils selbst leidet unter schlimmen Panikattacken, die bei den Ermittlungen nicht besser werden. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.
Was mich immer und immer wieder begeistert hat, sind die verschiedenen Wendungen. Es kommt immer neues ans Tageslicht. Der Leser meint, den Killer gefunden zu haben und somit den Fall aufgeklärt zu haben und dann kommt wieder alles anders als man denkt.

Ich für meinen Teil war begeistert von "Der Federmann" und freue mich auf weitere Bücher von Max Bentow. Vor allem bin ich sehr gespannt darauf wie sich der Autor weiterentwickelt. Für zartbesaitete ist dieser Thriller allerdings ganz und gar nichts. Denn die Morde sind grausam und detailliert beschrieben. Mein Lesernerv wurde allerdings auf ganzer Linie getroffen und ich danke allen Empfehlungen für dieses Buch.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.01.2013
Schmerzverliebt
Dunker, Kristina

Schmerzverliebt


sehr gut

Wer mich kennt, weiß dass ich Jugendbücher liebe. Ich komme kaum an Geschichten über ernste Themen vorbei. Ich liebe es einfach, mir Gedanken über ernste Dinge zu machen, vor denen man meiner Meinung nach nicht die Augen verschließen sollte. Und so ging es mir auch mit "Schmerzverliebt". Zufällig bin ich über den Titel gestolpert und der Klappentext sprach mich demenbtsprechend sofort an.

Ich finde es sehr schwierig über das Thema Borderline und "Ritzen" zu sprechen. Doch die Autorin zeigt in "Schmerzverliebt" sehr viel Sensibilität und Einfühlungsvermögen. Behutsam verpackt sie die ernste Thematik in einer Geschichte, die interessant ist und zum nachdenken anregt.
Der Schreibstil dabei ist jugendgerecht. Kristina Dunker bingt die Gefühle sehr verständlich rüber und diese wirken auf mich absolut authentisch und überhaupt nicht aus der Luft gegriffen. Sie bringt das Thema Borderline einem jungen Erwachsenen wieder, ohne ins fachchinesische zu gehen. So wird es gerade jungen Lesern leicht gemacht sich einzufühlen.
Außerdem zeigt sie nicht nur die Seite von Pia, der Betroffenen, selbst, sondern auch von der Familie und ihren Umfeld. Und diese Personen sind alle nicht ganz so unschuldig an den Gefühlen des Mädchens.

Ich persönlich, habe etwas anderes von dieser Geschichte erwartet. Ich wurde aber nicht enttäuscht, einfach nur überrascht. Mir gingen die Gefühle und Handlungen von Pia sehr nahe und ich muss meinen absoluten Respekt vor der Autorin aussprechen, wie sie aus der Geschichte gemacht hat und dabei nichts geschrieben hat, was aus der Luft gegriffen klingt. Die Meinung einiger anderer Leser, das der Inhalt oberflächlich wäre, kann ich leider nicht teilen. Natürlich ist Kristina Dunker, vielleicht fachlich nicht so tief ins Detail gegangen, darum ging es aber auch für mich in dieser Geschichte überhaupt nicht.

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.01.2013
Password
Mous, Mirjam

Password


gut

Nachdem mich das Thrillerdebüt von Mirjam Mous "Boy 7" so begeistern konnte, musste ich natürlich auch dieses Buch unbedingt lesen, auch wenn mir "Room 27" - ein weiteres Jugendbuch der Autorin - fehlt. Mit dementsprechend hohen Erwartungen bin ich letztendlich auch an das Buch herangegangen.

Schon das Cover von dem Jugendthriller sticht wieder sofort ins Auge. Man kann das Gesicht eines jungen Mannes in blau weiß und im Comicstil erkennen. Darauf ist in roter Schrift der Titel zu sehen. Schön, dass anscheinend alle Bücher von Mirjam Mous in einem Stil gehalten sind.

Die Autorin versteht es zwar den Leser von der ersten Seite an die Geschichte zu fesseln, lässt sich aber mit ihrem Erstling nicht vergleichen. Das Buch ist spannend in einem flüssigen Schreibstil geschrieben, dass es sich auf jeden Fall sehr schnell lesen lässt. Allerdings muss man dieses nicht unbedingt in einem Rutsch durchlesen.

Man kommt auch als Leser nicht umhin, sich Gedanken um Freundschaften und die Rolle als Außenseiter zu machen. Und in wie weit es eine Freundschaft wert ist, darum zu kämpfen. Auch wenn der ganze Rest gegen einen zu sein scheint.
Die Geschichte selbst wird in mehreren Handlungssträngen erzählt, aus Gegenwart und Vergangenheit und aus der verschiedenen Sicht der beiden Jungs. Un so setzt sich dann auch Stück für Stück die Geschichte zusammen, was ich sehr gelungen finde.

Ich kann den Jugendthriller aus dem Arena Verlag nicht nur jedem Teenager empfehlen, sondern auch jedem Erwachsenen, der gerne spannende Bücher liest, oder jedem Thrillerliebhaber, für den es auch mal unblutig in einem Buch zugehen darf.
Mch hat “password" auf jeden Fall überzeugt. Vorsicht allerdings an Fans von dem Erstling der Autorin. Meiner Meinung nach hat sie nämlich ein klein wenig nachgelassen. Aber da mir die Story dennoch alles in allem gefallen hat und der neue Titel nichts für meine furchtbar hohen Erwartungen kann, dennoch eine Kaufempfehlung an dieser Stelle von mir.

Bewertung vom 11.01.2013
Deine Lippen, so kalt
Garvey, Amy

Deine Lippen, so kalt


sehr gut

Allein das Cover lädt sofort zum Träumen ein. Es ist in Lila und erzählt mit seinen verspielten Schnörkeln, Herzen und dem Pärchen von Liebe und Zauber. Wer schöne Bücher mag, kommt hier schon voll auf seine Kosten.

Und verzaubernd ist auch der Inhalt. Von Anfang an leidet man mit der armen Wren mit. Jeder der schon einmal furchtbaren Liebeskummer hatte, weiß genau was sie durchmacht. Und was, wenn sie auch noch ihre ganz große Liebe durch den Tod verloren hat? Wer würde nicht genau wie sie handelt und ihn mit allen Mitteln wieder zurückholen wenn das ginge? Nun bei Wren ist es möglich, denn sie hat magische Fähigkeiten. Doch es gibt ein kleines Problem. Danny ist nicht mehr derselbe. Er fühlt sich irgendwie tot an. Kalte Haut und in die Öffentlichkeit kann sie ihn schon gar nicht bringen. Schließlich denkt jeder, der einst so beliebte Junge liegt unter der Erde. Und dann ist da Gabriel, der wohl alles von ihr zu wissen scheint...

Amy Garvey konnte mich von der ersten Seite an in die Geschichte reinziehen. Ich war gefesselt und konnte mit Wren absolut mitfühlen. Die Autorin hat für mich ganz viel Gefühl und magische Kräfte lebendig werden lassen. Ich konnte auch nicht mehr mit dem Lesen aufhören, bis ich nicht endlich wusste wie Wren aus der Nummer mit Danny wieder herauskommt und wie das mit Gabriel enden wird. Denn dass der Teenager aus Verzweiflung und großer Liebe einen schweren Fehler begangen hat, ist schnell klar.

Auch wenn es sich hier um ein klassisches Jugendbuch handelt, ist es dennoch eine herzallerliebste Geschichte, die nun wirklich jeder lesen kann, der gern über die die Liebe liest, Märchen mag und sich als Leser gern verzaubern lässt.