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Bewertungen
Insgesamt 71 BewertungenBewertung vom 29.11.2009 | ||
Wo der lächelnde Herr mit der Melone auftaucht ist alles plötzlich ein wenig magisch. Wünsche erfüllen sich durch eine kleine Handbewegung und Träume werden wahr. “Die große Hand” schickt Pan Tau in seinen neuen Abenteuern zur Familie Urban. Die anfängliche Verwirrung um den Grund seines Einsatzes klärt sich, als Pan Tau Fotos von Alfons, dem verschollenen Sohn der Familie, sieht. Pan Tau und Alfons gleichen sich nämlich wie ein Ei dem anderen. Zunächst allerdings nur mit viel Phantasie, da Pan Tau -elegant wie immer-, mit dem auf einer Südseeinsel gestrandeten, etwas ungepflegten Alfons wenig zu tun hat. Als Pan Tau für die Rückkehr des verschollenen Sohnes (sowie Bruders und inzwischen auch Onkels) sorgt, gibt es einige Komplikationen im Familienleben der Urbans, an denen der Herr mit der Melone nicht ganz unschuldig ist. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.11.2009 | ||
Der Zauberfluch des Elfenkönigs In einer drückend heißen Nacht wird Ariane aus ihrem Bett entführt. Zwei riesige Krallen greifen nach ihr, stecken sie in einen Sack und kurz darauf hört sie riesige Schwingen durch die Nachtluft gleiten. In dieser Nacht beginnt für die kleine Ariane ein Abenteuer, das für sie gleichsam wirklich wie phantastisch ist. Drache Obligo ist allerdings nur der Bote, der sie zum Elfenkönig bringen soll. Im Zauberwald herrscht ein Streit zwischen den phantastischen Wesen und den Tieren. Aus einem Ariane unbekannten Grund soll gerade sie helfen den Streit zu schlichten, aber sie will einfach nur zurück nachhause – was mit zahlreichen Problemen verbunden ist. Zum Glück kommen magische und nicht-magische Wesen zu Hilfe. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.11.2009 | ||
Jedes Jahr im Dezember tagen 12 Cookie Hexen im Haus der “Ober-Hexe” Marnie. Wer die 12 sind und warum sie mit zur Runde gehören, darum geht es in Ann Pearlmans vorweihnachtlichem Roman. Die Kapitel, die nach den Namen der 12 Mitglieder benannt sind, starten immer mit dem jeweiligen Rezept, schließen dann während des Kapitels wieder an die Geschichte an und schließen mit einem Exkurs zu einer einzelnen Zutat, die im Rezept eine besondere Rolle spielt. Neben äußerst schmackhaft klingenden Plätzchenrezepten, erfährt der Leser auch noch wissenswertes über Zutaten wie zum Beispiel Zimt, Ingwer oder Vanille. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.11.2009 | ||
Die sechzehnjährige Jasmin muss gegen ihren Willen mit ihren Eltern ein Jahr auswandern. Ihr Vater und ihre Mutter wollen Deutschland hinter sich lassen um ihren Bestimmungen im medizinischen Bereich nachzugehen und besonders Jasmins Vater möchte sich als Arzt den Armen in Kolumbien widmen. Entgegen ihrer Erwartung fasst Jasmin allerdings schnell Fuß in der neuen Kultur, auch wenn sie sich an einige Besonderheiten erst gewöhnen muss. Ihre neue Freundin Elena, die selbst Tochter eines Smaragdminenbesitzers ist, warnt sie zwar vor der hohen Kriminalität im Land, doch eines Tages passt Jasmin nicht auf und ein Äffchen klaut ihre Uhr, die eigentlich der Pfand ihres Freundes Simon war. Als sie kurze Zeit später dem Gärtner begegnet, gibt dieser ihr zum Glück die Uhr zurück und als sie in seine Augen sieht, weiß sie, dass sie ihn gern wieder sehen würde. In den folgenden Tagen findet sie mehr über den Indio Damian heraus, der eigentlich gar nicht der Gärtner ist, und will ihn unbedingt wieder sehen. Auch Damian interessiert sich für die für ihn exotische Deutsche mit den blauen Augen, doch er ist in Geschäfte verstrickt, von denen Jasmin nicht zu träumen wagte. Ein gefährliches Abenteuer in den Bergen über Bogotá beginnt. 8 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.10.2009 | ||
Das Geheimnis der singenden Stadt / Malfuria Trilogie Bd.1 Catalina glaubte, dass sie seit sie bei einem Kartenmacher in die Lehre ging, endlich Ruhe und Frieden in ihrem Leben gefunden hätte. Zwar kopiert sie nur Karten, aber das Zeichnen macht ihr Freude. Der alte Kartenmacher hat sie immer freundlich behandelt, seit ihre Mutter sie eines Tages wortlos bei ihm gelassen hatte. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.10.2009 | ||
Dunkle Umarmung / Meridian Bd.1 Meridian Sozu spürt bereits als kleines Mädchen, dass sie anders sein muss als andere Kinder, denn seit sie denken kann sterben Tiere in ihrer Nähe. Da ihre Eltern sie trotz dieser Tatsache für etwas Besonderes halten und versuchen sich mit den erforderlichen Maßnahmen, die die leblosen Körper mit sich bringen, so normal wie möglich zu arrangieren, findet sich auch Meridian mit ihrer Situation ab. Kurz vor ihrem sechzehnten Geburtstag passieren plötzlich merkwürdige Dinge. Anrufer, die Bibelstellen zitieren und dann auflegen. Meridian fühlt sich verfolgt und je näher der Geburtstag rückt, umso mehr nimmt auch die Unruhe bei ihren Eltern zu. Als ihre Eltern sie dann am morgen ihres Geburtstags verabschieden und ihr Vater sie mitsamt ihrem Gepäck aus dem Haus bringen soll, versteht Meridian die Welt nicht mehr. Alles geht unglaublich schnell. Sie soll sich unauffällig verhalten, zu ihrer Tante Merry reisen, sie soll niemals zurück kehren, denn ihre Eltern würden nicht mehr da sein. Mit einer Mischung aus Angst, Trauer, Wut und Verzweiflung macht Meridian sich auf den Weg. Bei ihrer Tante erhält sie zwar Antworten auf ihre Fragen, aber sie erfährt auch von ihrer höheren Bestimmung und von der großen Gefahr, die ihr droht. 1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.10.2009 | ||
In einer Nacht als David gerade einen Botengang für seine Chefin macht, stößt er auf dem Dach eines Hauses auf Heaven, die gerade mit ihrem Teleskop die Sterne beobachten wollte, ihm aber eine unglaubliche Geschichte erzählt. Heaven hat ihr Herz verloren, weil jemand es ihr aus der Brust geschnitten hat. Seitdem ist sie völlig konfus und weiß nicht was zu tun ist. 2 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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