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Wir sind zwei Bücherwesen: Der Bücherwichtel und die Bücherfee. Wir lesen alles was uns anspricht und bewerten aus unserer Sicht.
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Bewertungen

Insgesamt 910 Bewertungen
Bewertung vom 30.09.2022
Querbeet ins Glück
Kirsch, Lisa

Querbeet ins Glück


ausgezeichnet

Inhalt:

Maddie arbeitet in Berlin als Musicaldarstellerin. Mit zwei anderen Frauen teilt sie sich die weibliche Hauptrolle und ist ehrgeizig, denn sie will immer 100 Prozent geben. Als ihre Nachbarin Gabi ins Krankenhaus und anschließend in die Reha muss, kümmert sie sich in der Zeit um Gabis Hasen Opa. Obwohl sie neben den Proben keine Zeit hat, übernimmt sie auch noch Gabis Aufgaben im Garten “Grüne Freiheit” und während sie lernt, was ein Sandarium ist, wie man sich um Hühner kümmert und pikiert, verliebt sie sich in Mo, der mit seinem Sohn Elvis viel Zeit im Gemeinschaftsgarten verbringt.

Meine Meinung:

“Querbeet ins Glück” ist für mich ein richtig schöner Frühlings-Sommer-Roman. Ich wohne zwar auf dem Dorf und bei uns gibt es sehr viel grün, aber ich mag die Idee des Gemeinschaftsgartens in Berlin. Obwohl Maddie am Anfang distanziert wirkte, hat sie sich sehr schnell im Garten zurechtgefunden und Freundschaften geschlossen. Neben dem Gemeinschaftsgarten gibt es noch einen Schrebergarten, wobei ich ersteres bevorzuge. Die Leute dort waren mir sehr sympathisch und sie wirkten alle sehr offen und freundlich. Sehr gerne mochte ich Hinnert, aber natürlich war mir auch Mo sehr sympathisch (vor allem, wo ich doch so auf Bärte stehe). Ich selbst pflanze mit den Kindern seit Jahren immer wieder verschiedene Sachen auf dem Balkon an und jedes Jahr wird es mehr. Wir sind keine Selbstversorger, aber die Kinder sollen lernen, dass man sich um etwas kümmern muss, damit es wächst und nicht eingeht. Zudem probieren sie so auch Sachen, die sie beim normalen Einkauf meiden.

Maddie mag den Garten sehr gerne, gerät aber immer mehr in Stress, weil sie überall volle Leistung erbringen möchte. Sie verpatzt Proben, wirkt ständig unausgeschlafen und weil ihr ihr Beruf wichtiger ist als alles andere, muss sie sich auch so gut wie möglich von Mo fernhalten. Ich glaube, dass ihr Vater eine ganz entscheidende Rolle beim weiteren Verlauf der Geschichte gespielt hat, denn er sagte etwas, dass sie zum Nachdenken gebracht hat.

Fazit:

Ein absoluter Wohlfühlroman mit dem man sich raus in die Natur träumen kann.

Bewertung vom 29.09.2022
Der verbotene Wunsch / Die vier Göttergaben Bd.1
Hasse, Stefanie

Der verbotene Wunsch / Die vier Göttergaben Bd.1


sehr gut

Inhalt:

Das Land Alania und seine vier Völker wurden einst von vier Gottheiten erschaffen und damit die Menschen in Frieden gedeihen konnten, machten die Götter jedem Volk ein mächtiges Geschenk. Es stellte sich jedoch heraus, dass eine der Gaben mächtiger war als die anderen und weckte dadurch Neid bei den anderen Völkern. Krieg entbrannte wegen der Tafel, die jeden Wunsch erfüllte, der mit Blut auf ihr geschrieben wurde. Die Kriegerin Daria notierte in einem verzweifelten Moment einen Wunsch, der zum Fluch werden sollte.

Seitdem ist der Palast gespalten, Frauen und Männer wohnen getrennt und darunter leidet vor allem die Kronprinzessin Malena. Sie glaubt nicht daran, dass alle Männer ihr Böses wollen, nur weil sie eine Frau ist und ihr sehnlichster Wunsch ist es, den Palast wieder zu vereinen. Ausgerechnet ihr Ziehbruder Valerian will dies verhindern, denn nur er kennt den wahren Preis für Malenas Gefühle.

Meine Meinung:

Der Auftakt dieser Dilogie um die vier Göttergaben ist der Autorin gelungen, wenn auch mit ein paar Schwächen. Der Einstieg in das Buch hat sich für mich etwas schwierig dargestellt und die ersten beiden Drittel des Buches haben sich dadurch etwas gezogen. Teilweise war es auch etwas verwirrend, was aber das letzte Drittel alles wieder gut gemacht hat. Das Setting und die Idee dahinter sind richtig toll, aber irgendwie verliert man durch die Fülle an Informationen und den wechselnden Perspektiven recht schnell den Überblick.

Stefanie Hasse hat sehr interessante Charaktere erschaffen mit vielen verschiedenen Facetten. Der Schreibstil der Autorin ist sehr wortgewandt und die Handlung wird sehr bildhaft erzählt und es herrscht immer eine gewisse unterschwellige Spannung, die zum Ende hin, durch viele unvorhersehbare Wendungen den Leser mit einem fiesen Cliffhanger zurücklässt.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und denke, dass sich hier meine Verwirrung vom Anfang des ersten Teils in Wohlgefallen auflöst und das Level des letzten Drittel beibehält oder sogar toppt.

Mein Fazit:

Der verbotene Wunsch von Stefanie Hasse ist ein guter Einstieg in eine Welt voller Magie, trotz anfänglicher kleiner Schwächen.

Bewertung vom 26.09.2022
Die Zärtlichkeit der Wellen
Janek, Ella

Die Zärtlichkeit der Wellen


sehr gut

Inhalt:

Mehr als ihr halbes Leben lang ist Andrea schon allein. Mit den Männern hat sie kein Glück, bis sie auf der Arbeit auf Michael trifft. Michael scheint ernsthaft an ihr und ihrer Familie interessiert zu sein, hat die gleichen Interessen, aber anscheinend einige Geheimnisse. Kann Andrea sich auf ihn einlassen, oder riskiert sie den nächsten Herzschmerz?

Meine Meinung:

Ich liebe die Bücher der Autorin. Während mich ihre Weihnachtsgeschichten emotional immer stark erwischen, fühlen sich die restlichen Romane wie das Abtauchen in ein anderes Leben an. Die Protagonistin ist neunundvierzig Jahre alt, Mutter eines erwachsenen Sohnes und Oma einer Enkeltochter. Sie arbeitet als Illustratorin und bei einem beruflichen Termin trifft sie auf Michael, der ziemlich sympathisch wirkt. Die Zweifel, die ich bei ihm hatte, beruhen auf der Tatsache, dass er Geheimnisse zu haben scheint. Er druckst herum, ist ansonsten aber höflich und zuvorkommend.

Zum Glück hat Andrea eine beste Freundin, die ihr mit Rat und Tat zur Seite steht und deren Art ich sehr gerne mochte. Sie wirkt etwas durchgeknallt und sagt, was sie denkt.

Die Geschichte spielt zum Teil in München und zum Teil auf Sylt. Die Autorin lässt den Leser an den Ausflügen auf der Insel teilhaben und das ist es, was mir so gefällt. Nebenbei gibt es ganz viel Drama, Verliebtheit und Freundschaft.

Fazit:

Eine turbulente Liebelei mit einigen Hindernissen. Eine schöne Geschichte, bei der mich die Protagonisten diesmal nicht komplett von sich überzeugen konnten.

Bewertung vom 26.09.2022
Vergangen ist nicht vorbei / Palast der Lügen Bd.1
Bold, Emily

Vergangen ist nicht vorbei / Palast der Lügen Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:

Die Familie Dubois trägt eine Blutschuld. Auf magischem Wege erfahren die Männer der Familie, welche Aufgaben sie zu erledigen haben. Als Sophies Bruder Elian nach einem Auftrag nicht mehr nach Hause kommt, macht sie sich auf die Suche und reist ins Jahr 1688. Der mysteriöse Valentin Delacroix wird ihr Begleiter in der Vergangenheit und gemeinsam erleben sie Prunk und Gefahren.

Meine Meinung:

Dieses Buch war definitiv spannend. Die Reise in die Vergangenheit, zu Prunk, Reichtum, Adel und gleichzeitig auch in ärmere Gegenden in denen man auf der Straße selbst vor Kindern Angst haben muss, war aufregend und am Schlimmsten ist, dass ich bis zum nächsten Jahr auf die Fortsetzung warten muss.

Valentin, Sophies Begleiter, soll sie beschützen und kommt so manches mal an seine Grenzen, vor allem, weil sie stur ist und ständig auf eigene Faust agieren möchte. Sie hat einen starken Willen und sorgt sich wirklich sehr um ihren Bruder. Neben der Suche nach ihm hat sie sich auch verpflichtet, seine Aufgabe zu übernehmen und immer wieder wird sie zurückgeworfen.

Valentin dagegen ist ein heißbegehrter Single, stark, gutaussehend und er hat Gefallen an Sophie gefunden, aber er muss sich von ihr fernhalten.

Fazit:

Ein faszinierender Jugendroman, mit dem man sich fühlt, als wäre man mit in die Vergangenheit gereist. Gereist mit einem attraktiven Kerl, einem König, dem Teufel, Anstandsdamen, Halunken und anderem Volk.

Bewertung vom 31.07.2022
Einfach so weg
Bosse, Ayse

Einfach so weg


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Im Januar und im Mai sind zwei Familienmitglieder gestorben und vor allem unsere Große kann damit sehr schlecht umgehen. Wir reden viel über die Personen: Wie waren sie? Waren sie krank? Warum sind sie gestorben? Können wir zum Friedhof fahren?

An vielen Tagen denkt sie überhaupt nicht daran und an einigen anderen ist das Thema Tod und die damit verbundene Trauer sehr präsent. “Einfach so weg” ist ihr Buch. Mit einem Gummiband “gesichert” bleiben ihre Gedanken auch ihre, außer sie möchte sie mit uns teilen.

Die Gestaltung ist richtig schön und auch wenn es farblich schlicht und relativ dunkel gehalten wurde, wirkt es freundlich und ansprechend für etwas ältere Kinder. Meine Große hat dort mit ihrem Vater Daten und Infos über ihren Opa eingetragen – so hat sie dauerhaft Erinnerungen (wenn auch nicht so viele eigene) und kann jederzeit darauf zurückgreifen.

Mir gefällt auch sehr, dass es kein Hardcover ist, sondern eher eine Art Kladde. Meiner Meinung nach ideal für junge Heranwachsende.

Fazit:

Ein schön gestaltetes Buch in dem die eigene Trauer und die Erinnerungen festgehalten werden können. Danke Ayse Bosse, dass du dir so viele Gedanken machst und den Kindern damit hilfst.

Bewertung vom 11.07.2022
Unter dem Zelt der Sterne
Bennett, Jenn

Unter dem Zelt der Sterne


ausgezeichnet

Inhalt:

Zories Stiefmutter möchte sie endlich wieder näher mit ihrer Freundin zusammenbringen und organisiert für sie einen Platz auf einem Campingtrip mit eben dieser. Was Zorie bis zur Abfahrt nicht weiß – Lennon ist mit dabei. Ihr ehemals bester Freund und der Junge, der ihre ganze Gefühlswelt Kopf stehen lassen hat. Nach einem großen Streit unter der Gruppe, befinden sich Zorie und Lennon alleine in der Wildnis und erleben einige Abenteuer.

Meine Meinung:

Zorie ist eine Person, die alles plant und nichts dem Zufall überlässt, deswegen ist sie auch weniger begeistert, als ihre Stiefmutter ihr offenbart, dass sie mit ein paar Mädels campen soll. In der Hoffnung, dass ihr Schwarm Brett auch mitfährt, wirft sie ihre Pläne über Bord und macht einfach neue. Ich konnte von Anfang an nicht verstehen, was sie an Brett findet, denn der scheint recht hohl zu sein. Übertriebener Duft, aufdringliche Art und nerviges Gequatsche und das ständig.

Lennon dagegen mochte ich. Er ist in sich gekehrt und wirkt die ganze Zeit über nachdenklich. Vom Charakter scheint er reifer als alle anderen auf dem Trip und ich war neugierig, was zwischen ihm und Zorie vorgefallen ist. Mit der Zeit wird man aufgeklärt. Ich fand alles gar nicht so schlimm, aber es gab ein paar dumme Zufälle, die zu all dem geführt haben. Am interessantesten wird der Ausflug, als die beiden den Rest der Reise alleine machen, denn zwei nervige Personen und zwei Randerscheinungen fallen weg und man kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.

Fazit:

Schön, einfach schön. Ein aufregendes Abenteuer in dem zwei alte Freunde sich neu kennenlernen.

Bewertung vom 06.07.2022
Saeculum
Poznanski, Ursula

Saeculum


ausgezeichnet

Inhalt:

Bastian ist Medizinstudent und steht eigentlich nicht auf Live- Rollenspiele, in denen man 5 Tage wie im Mittelalter verbringen muss. Kein Handy oder ähnliches, das zum Rollenspiel passt, ist erlaubt. Im tiefsten Wald, in einem Gebiet das auch noch verflucht sein soll, findet das Abenteuer statt und seiner Freundin Sandra zuliebe, lässt sich Bastian darauf ein. Als sich jedoch unerklärliche Vorkommnisse häufen, beginnt für die Gruppe ein Wettlauf gegen die Zeit.

Meine Meinung:

Von Ursula Poznanski habe ich schon einige Bücher gelesen und bin durchweg begeistert davon. Saeculum steht da auch in nichts nach, da mir der Schreibstil der Autorin sehr gut gefällt. Das Thema mit den Live- Rollenspielen, die sich in der Epoche des Mittelalters befinden, ist sehr interessant und gut umgesetzt. Der Sprecher Aleksandar Radenković ist mir schon aus vielen anderen Hörbüchern bekannt und es ist jedes Mal ein Erlebnis ihm zuzuhören, wie er solche Bücher in Szene setzt.

Die Autorin schafft es auch hier wieder, dass sich der Zuhörer schnell zurechtfindet und die Geschichte kaum unterbrechen kann. Am Anfang bauen sich die Charaktere auf, wir lernen sie etwas kennen und als die Gruppe am Ort des Abenteuers ankommt, wird die Spannung von Moment zu Moment immer höher und zieht sich so bis zum Ende durch. Ein Ende, das mich doch etwas überrascht hat.

Die Story nimmt sofort richtig Fahrt auf und überrascht immer wieder mit unvorhergesehenen Wendungen. Aber so richtig überrascht hat mich die Wendung so im mittleren Bereich der Geschichte. Dort ändert sich etwas so dramatisch, dass man richtig merkt, wie es den Charakteren an die Psyche geht. Ich will hier nicht Spoilern, aber hier ändert sich so einiges. Was sich vorher teilweise noch wie ein Spiel angefühlt hat, wird zum bitteren Ernst und Überlebenskampf.

Mein Fazit:

Bei diesem Hörbuch wird aus einem Spiel plötzlich bitterer Ernst. Die Spannung steigt von Minute zu Minute, der Suchtfaktor steigt und der Hörer ist wie gefesselt.

Bewertung vom 06.07.2022
Mit Meal Prep zum Wunschgewicht
Weeks, Pascale;Guerri, Aurélie

Mit Meal Prep zum Wunschgewicht


sehr gut

Meine Meinung:

Ich finde Meal Prep praktisch. Auch wenn ich nicht für eine Woche vorkochen muss, gibt es Tage an denen man Termine hat und das Kochen einfach zu knapp wird. Für diese Tage habe ich praktische, leckere und gesunde Rezepte gesucht. Eigentlich hat das Buch alles, was ich gesucht habe: Ansprechende Fotos, Einkaufslisten, verständliche Rezepte und eine farblich ansprechende Gestaltung.

Trotzdem konnte mich dieses Buch nicht überzeugen, denn obwohl ein paar Rezepte sehr lecker waren, hat uns der größte Teil überhaupt nicht angesprochen und die Kinder waren von den Rezepten und Zutaten noch weniger begeistert.

Das Buch ist nicht schlecht – im Gegenteil. Es sind nur die Rezepte, die bei uns keinen großen Anklang gefunden haben und das ist reine Geschmackssache.

Fazit:

Ein tolles Buch, aber leider nicht das Richtige für uns. Ich würde empfehlen es in der Buchhandlung mal durchzublättern um zu schauen, ob es für euch etwas ist.

Bewertung vom 06.07.2022
Wächter der Drachen / Die Regenwildnis Chroniken Bd.1
Hobb, Robin

Wächter der Drachen / Die Regenwildnis Chroniken Bd.1


sehr gut

Inhalt:

Einst rettete die Drachin Tintaglia Bingstadts Händler und zum Dank schworen diese, ihre Brut zu beschützen. Die Dankbarkeit der Menschen währte jedoch nur so lange, wie sie sich dadurch einen Vorteil erhofften. Als sich die Brut als missgestaltet und schwach erwies, zogen die Menschen ihren Schutz zurück und die jungen Drachen benötigten eine neue Heimat. Ihre verbliebenen menschlichen Freunde sehen nur eine Möglichkeit die Drachen zu retten, Kelsingra die verlorene Stadt der Drachen. Inmitten der Regenwildnis liegt Kelsingra und der Weg dorthin ist mühsam. Niemand weiß, ob die Stadt noch existiert und es die Drachen dorthin schaffen.

Meine Meinung:

Von Robin Hobb kenne ich bisher nur die Zauberschiff Chroniken, die mich aber sehr überzeugt haben. Besonders als Hörbuch sind die sechs Teile ganz großes Kino. Als Bücher habe ich im Regal noch die Weitseher- Trilogie ungelesen, auf die ich mich aber schon sehr freue. Wächter der Drachen ist der erste Teil der Regenwildnis- Reihe, die neu aufgelegt wurde. Einiges daraus ist mir bereits aus den Zauberschiffen bekannt und daher fiel mir der Einstieg recht leicht. Für mich war es sehr interessant mehr über die Drachen zu erfahren. Was die Autorin sehr gut kann, ist viele unterschiedliche Charaktere sehr tiefgründig darzustellen und mit einer Welt zu verbinden, welche detailliert und bildgewaltig gezeichnet wurde.

Die Geschichte ist ein sehr guter Einstieg in eine Reihe, auf die ich mich sehr freue, auch wenn sich im ersten Teil manche Situationen etwas gedehnt und langatmig anfühlen.

Mein Fazit:

Robin Hobb versteht es den Leser zu fesseln und eine sehr bildgewaltige Welt mit sehr interessanten Charakteren zu füllen. Ein gelungener Einstieg in die Regenwildnis!

Bewertung vom 02.07.2022
Ich zeig dir meine Welt - Entdecke, wie wir Kinder leben
Edwards, Nicola

Ich zeig dir meine Welt - Entdecke, wie wir Kinder leben


weniger gut

Meine Meinung:

Leider hat dieses Buch weder meinen Kindern, noch mir gefallen.
Die Illustrationen haben uns nicht angesprochen und wir hätten es besser gefunden ein paar Kinder in ihrem Alltag zu begleiten, also zu sehen, was Person A isst, wo sie lebt, wie sie schläft und womit sie spielt und so halt lieber ein paar Kinder begleiten, als einfach nur eine Überschrift mit „So viele Sprachen“ wo sagt man wie Gute Nacht? Wie sagt man hier und dort „Bitte“ und „Danke“?

Meinungen sind verschieden, aber wir drei sind der Meinung, dass es für uns absolut unpassend und uninteressant ist.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.