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Bewertungen
Insgesamt 163 BewertungenBewertung vom 18.03.2010 | ||
Entrissen / Marina Esposito Bd.1 Mit "Entrissen" ist Tania Carver ein grandioses Erstlingswerk gelungen, das mich zu keiner Zeit gelangweilt hat. Allerdings ist dieser Thriller auch nichts für zartbesaitete. Die Autorin geht hier bei der Beschreibung des Tatorts sehr ins Detail und die Vorstellung dieser gewaltsamen Verbrechen ist für jede Mutter ein absoluter Albtraum. Doch bietet ein Buch auch den Vorteil, das entsprechende unangenehme Szenen "überlesen" werden können. |
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Bewertung vom 18.03.2010 | ||
"Dunkelziffer" ist der achte Band aus der Reihe rund um das A-Team des schwedischen Autors Arne Dahl. Der Autor hat hier mal wieder einen soliden Krimi abgeliefert, der mit Pädophilie im Zusammenhang mit dem Internet ein aktuelles Thema aufgreift. Weniger als in den vorherigen Büchern stehen hier die Figuren des A-Teams im Vordergrund. Vielmehr widmet sich Arne Dahl hier zu einem großen Teil den Täterfiguren und schildert die Ereignisse aus unterschiedlichen Perspektiven. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.03.2010 | ||
Donato Carrisi konnte mich mit seinem Erstlingswerk "Der Todesflüsterer" absolut überzeugen. Dabei fand ich besonders auffällig, dass sich der Autor hier weder auf eine Nationalität, noch auf eine Region festlegen lässt. Die Namen der Figuren sind international gemischt, genauere Angaben zu den Ortschaften fehlen. Zu Anfang fand ich es etwas störend nicht zu wissen, wo die Geschichte angesiedelt ist. Dadurch war ich jedoch auch weniger mit Vorurteilen und Erwartungen belastet, so dass ich es im Nachhinein als angenehm empfinde. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.03.2010 | ||
Was sich zunächst als interessante Auseinandersetzung mit dem Thema Todesstrafe und Organspende anhörte, stellte sich für mich im weiteren Verlauf immer mehr als Neuauflage von Stephen Kings "The Green Mile" heraus. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der für ein schreckliches Verbrechen im Todestrakt landet. Doch Shay Bourne scheint nicht der stereotype Mörder zu sein, den der Leser erwartet. Vielmehr bilden sich immer mehr Parallelen zu Stephen Kings Hauptfigur John Coffey heraus. Wer dieses Buch von Stephen King (oder auch die Verfilmung mit Tom Hanks) kennt, der kann nicht umhin, die Ähnlichkeit zu erkennen. Jodi Picoult hat die Geschichte lediglich noch um einen weiteren Druck auf die Tränendrüsen erweitert, indem es hier auch noch um ein schwerkrankes Mädchen geht, das dringend auf ein Spenderorgan angewiesen ist. Dies ist dann wieder absolut typisch Picoult, wie man sie kennt. Die Auseinandersetzung mit dem schwierigen Thema Todesstrafe und Organspende ist der Autorin meiner Meinung nach ganz gut gelungen, weswegen ich auch nicht komplett enttäuscht bin. Auch die wechselnden Erzählperspektiven, wodurch sich nach und nach das Gesamtbild ergibt, haben mir gut gefallen. Doch sich so schamlos bei einem anderen Werk zu bedienen, kann ich nicht gutheißen. Beim nächsten Mal lassen sie sich bitte wieder selber etwas einfallen, Frau Picoult! 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.03.2010 | ||
So richtig überzeugen konnte mich "Das grosse Tier" von Veit M. Etzold leider nicht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.03.2010 | ||
Die Stunde, in der ich zu glauben begann Mein erster Eindruck zu "Die Stunde, in der ich zu glauben begann" war, dass es sich hier um ein religiös motiviertes Buch rund um die Auswirkungen des Columbine Massakers handelt. Ich wurde jedoch sehr positiv überrascht von einem themenübergreifenden Roman, mit Tiefgang und Gefühl, der sich auf aktuelle Ereignisse des Weltgeschehens bezieht. Wally Lamb hat mit Caelum eine Figur geschaffen, mit der ich als Leser mitfühlen konnte. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.03.2010 | ||
"Der Christmas Cookie Club" hat mir sehr gut gefallen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.03.2010 | ||
Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1 (5 Audio-CDs) Das Hörbuch zu "Ich bin kein Serienkiller" hat mir gut gefallen. Der Sprecher Stefan Kaminski liefert hier wieder mal eine ganz hervorragende Arbeit ab, die es leicht macht dem Text zu folgen. |
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Bewertung vom 25.11.2009 | ||
"Welche Farbe hat die Liebe?" von Katja Reuter konnte mich nicht vollends überzeugen. |
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