BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 72 BewertungenBewertung vom 09.06.2023 | ||
Die Spur der Aale / Ein Fall für Greta Vogelsang Bd.1 Greta Vogelsang ist Staatsanwältin im Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte. Als ein Kollege von ihr im Main tot aufgefunden wird, erinnert sie sich, dass er ihr vor kurzem Hinweise auf ein internationales Schmuggelnetzwerk vorlegte. Ihre Ermittlungen führen sie zu einem Glasaale Schmuggelring. Der Kriminalroman , "Die Spur der Aale" |
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Bewertung vom 15.05.2023 | ||
Die Revanche des Monsieur Lipaire / Die Unverbesserlichen Bd.2 Die Unverbesserlichen, der 2. Band des Autoren-Duo Klüpfel und Kobr. "Die Revanche des Monsieur Lipaire" |
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Bewertung vom 08.05.2023 | ||
Lorbeerglanz / Périgord-Krimi Bd.3 Der neue Roman von Julie Dobois ist ein Regional-Krimi für Frankreich Liebhaber. |
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Bewertung vom 08.05.2023 | ||
Sechs Bekannte treffen sich in einer Kochschule und einer kocht ein 3-Gänge-Menü. Doch diesmal überlebt einer das Essen nicht. Hauptkommissar Tischler ermittelt. Erschwert wird seine Aufgabe, weil sein Chef Polizeioberat Schwenk und der Bürgermeister von Brunngries dazu gehören. Doch auch diesmal in seinem siebten Fall, ermittelt er wie immer in alle Richtungen, und kommt bald zu einigen Erkenntnisse, die zur Aufklärung des Falls führen. Der Provinzkrimi aus der Region Chiemgau ist einer, im guten Schreibstiel geschriebener Krimi. Die Charaktere sind passend für die Region und ihr Dialoge, bayrisch und witzig. Es hat mir Spaß gemacht, das neue Buch von Friedrich Kalpenstein zu lesen, es war kurzweilig und spannend. Jeder Band ist einzeln zu lesen , es sind abgeschlossene Fälle und die Personen werden gut erklärt. Also viel Spaß beim lesen, ich kann das Buch sehr empfehlen. |
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Bewertung vom 08.05.2023 | ||
Das von den Deutschen besetzte Venedig im Jahre 1943, ist der Schauplatz des Roman von David Hewson . Ein einfühlsam geschriebene Geschichte, die emotional unter die Haut geht, und mich nicht das Buch aus der Hand legen ließ. Doch danach traurig war, daß es zu Ende war. Nico fünfzehnjährig, besucht seinen Großvater im Krankenhaus, der unheilbar krank ist. Der Nonno übergibt ihm einen Briefumschlag, der nur für ihn bestimmt ist. Nach dem lesen bekommt er weitere Briefe, die ihm die Geschichte seines Großvaters im Krieg darlegt. Es ist die Geschichte Venedigs in einer düsteren, von Gewalt geprägte Zeit. Der Schreibstiel ist mitreißend und sehr gut zu lesen. Spannend geschrieben geht es zu einem überraschenden Ende, das man nicht erwartet hatte. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Es gibt Personen die tun was man erwartet hat, doch auch Menschen, die überraschen, und über sich hinaus wachsen. Ich gebe dem Buch 5 Sterne und empfehle es mit gutem Gewissen. Es war für mich überraschenden und neu, die Ereignisse in Italien während des Krieges. |
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Bewertung vom 07.05.2023 | ||
Alexander aus Belarus und Spätaussiedler, lebt mit seiner Frau, einer Russin, und seinen 3 Söhne in Frankfurt. Alex macht Geschäfte in der Pandemie. Ein lukrativer Maskendeal platzt. Um das komfortable Leben mit seiner Familie leisten zu können, macht er illegale Geschäfte, und kassiert Geld vom Staat. Die Autoren zeigen hier sehr viel Hintergrundwissen und Kenntnisse über das Milieu im Regierungviertel. Der Schreibstiel ist passend zur Handlung. Nach der Pandemie versucht sich Alex in anderen Geschäften, doch der Ukraine Krieg kommt ihn in die Quere und er verliert wieder sein Geld. Doch genau dieser Krieg bietet ihm die Möglichkeit alles zurück zu gewinnen. Für Geld macht Alex alles. Es geht um Waffen für die Ukraine und es geht um 1 Million. Mir persönlich ist Alex unsympathisch. Doch der Roman ist spannend geschrieben und das wohl zur Zeit aktuellste Buch des Zeitgeschehen. "Seitenwende" ist ein Polit-Thriller, der den Ukraine Krieg aufgreift, und ein Blickwinkel zeigt, der den Leser manchmal erstaunt und erschreckt. Wer das Buch anfängt zu lesen, kann es nicht abwarten, es zu beenden, bis zum überraschenden Ende, das noch einmal sehr viel Emissionen freisetzt. Ein lesenswerter Thriller der Autoren Gerd Fischer und Stefan Schweizer, ihr erster gemeinsam geschriebener Roman. |
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Bewertung vom 05.05.2023 | ||
Kathy, 15 Jahre jung, lernt die Surfer-Scene in Malibu kennen, und möchte auch surfen. Doch sie ist ein Mädchen und es sind die 50er Jahre in Amerika. Surfen ist nur etwas für Jungs. Doch das hält sie nicht davon ab, selbst zum Board zu greifen und ohne das Wissen ihrer Eltern loszusurfen. Sie ist nur 1,50 m groß und ein Girl, somit nennt man sie "Gidget". Frederick Kohner, ihr Vater schreibt das Buch für seine Tochter. Der große Traum, selbst auf dem Brett zu stehen, ein atemberaubender Sommer, die erste Liebe , und die die große Leidenschaft, das Surfen. Er beschreibt die wahre Geschichte seiner Tochter, die als erste Surferin zur Ikone der Surfkultur wurde. Das Buch ist eine Neuauflage des Erfolgsroman von 1957. Es lässt sich gut und flüssig lesen. Der Schreibstiel ist einfach gehalten, somit auch für Jugendliche geeignet. Es macht Spaß zu lesen, Sonne, Strand, die Surfer, Erdnussbutter-Sandwich, lassen den Lese von Malibu träumen. Ich kann das Buch für kurzweiliges lesen empfehlen. |
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Bewertung vom 25.04.2023 | ||
Robert Simon, ein Gelegenheitsarbeiter, 1966 in Wien. Er ist zufrieden mit seinem Leben , doch er hat einen Traum, er will ein Café eröffnen . Als er das richtige Lokal findet, eröffnet er in der Leopoldstadt, eine, eher Schankwirtschaft, ohne Namen. "Das macht nichts" sagt der Fleischermeister gegenüber. "Die Donau war auch schon da, als sie noch keinen Namen hatte". Es kommen die Menschen der Umgebung und jeder hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Der Fleischermeister, der Ringer, die Näherinnen, der Kartenspieler, und Mila, die er als Bedienung einstellt. Diese Geschichten machen den neuen Roman von Robert Seethaler aus. In liebevoller und einfacher Sprache, erzählt er die Sehnsüchte der kleinen Leute. Robert hört sich diese alles an und gibt Ratschläge, jedoch sein Leben läuft in der gleichen Weise ab, die ganzen Jahre lang. Wo ein Anfang ist, ist auch ein Ende. So steuert der Roman im ruhiger dem Ende entgegen. Schon das Cover verweist in seiner Einfachheit, das dieser Roman keine großen Gesten brauch. Der Schreibstiel ist wunderbar und lässt einem gedanklich in die 60/70er Jahre in Wien eintauchen. Ich habe den Roman sehr gerne gelesen und kann ihn für stilles , unaufgeregt Lesevergnügen empfehlen . |
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Bewertung vom 29.03.2023 | ||
Asterix und Obelix im Reich der Mitte Das Buch erscheint zum Film, der demnächst ins Kino kommt. Es ist nicht wie die bekannten Hefte als Comic geschrieben, sondern wie ein Bilderbuch. Die Story ist schön und lustig. Asterix und Obelix werden von eine chinesischen Prinzessin um Hilfe gebeten. Hier deutet es sich schon an, Asterix möchte gesünder leben. Weniger Wildschweine und vielleicht kein Zaubertrank. Ob das gut geht? In China gibt es keine Wildschweine auf der Speisekarte, aber ohne Zaubertrank ? Die Geschichte ist gut geschrieben und liest sich wie ein Lesebuch. Das sich Asterix und Obelix verlieben, mach die Story liebenswert. Dann treffen sie einen alten Bekannten in China |
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Bewertung vom 12.03.2023 | ||
Die Elefanten auf den Adamanen, eine Inselgruppe 1200 km östlich von Indien, schwimmen im Meer und bringen ihre Mahuts,auf ihrem Rücken, von Insel zu Insel. So spart man teure Boote. |
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