BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 160 BewertungenBewertung vom 01.06.2024 | ||
Die Spaghetti-vongole-Tagebücher „Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ sind ein charmantes Sachbuch, das den Leser auf eine kulinarische Reise durch die oberitalienische Adriaküste mitnimmt. Das außen und innen hübsch gestaltete, kleine Büchlein ist ein Genuss für alle, die eine Leidenschaft für Italien und seine Küche haben. |
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Bewertung vom 01.06.2024 | ||
Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland „Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland“ ist ein Roman, der Elemente des Abenteuerromans, der Fantasy und des Entwicklungsromans verbindet, was ich vor dem Lesen so nicht erwartet hätte. Eingebettet in die Kulisse des späten 19. Jahrhunderts, nimmt der Roman seine Leser mit auf eine Reise durch das geheimnisvolle und gefährliche Ödland, das zwischen China und Russland liegt. Diese riesige, verlassene Wildnis wird nur vom Transsibirien-Express durchquert, einem Symbol für Fortschritt und Zivilisation, der jedoch in jüngster Zeit durch düstere Gerüchte überschattet wird. |
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Bewertung vom 19.05.2024 | ||
One last shot - Macht es am Ende doch noch Klick? „One Last Shot“ ist ein Roman, der sich zunächst als bezaubernde Liebesgeschichte in der malerischen Kulisse Liguriens präsentiert. Die Handlung verspricht, wie auch das wunderschöne Cover mit dem geschmackvollen Farbschnitt (gefällt mir sonst eigentlich nie!), eine romantische und dennoch erfrischend unkitschige Erzählung. |
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Bewertung vom 17.05.2024 | ||
Ich muss zugeben, dass ich mir mehr von diesem Roman erhofft habe. Der Roman wird angekündigt als „irre komischer […] schlauer Roman […] über Arbeit, Mutterschaft, Freundschaft, Kapitalismus und den Mutzu scheitern“. Ein unterhaltsamer Roman über eine sympathisch chaotische Protagonistin, der dann aber auch noch Kapitalismuskritik übt? Das musste ich lesen! |
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Bewertung vom 14.05.2024 | ||
"Das Ende der Erschöpfung" ist eine leicht verständliche Einführung zur dringenden Notwendigkeit einer nachhaltigen Umgestaltung des Wirtschaftssystems. Die Autorin präsentiert wichtige Ideen und Weichenstellungen, die in Richtung einer zukunftsfähigen Wirtschaft lenken könnten. Ihre Betrachtungen sind dabei sowohl informativ als auch inspirierend, insbesondere aber für Leser:innen, die sich erstmalig mit diesem Thema auseinandersetzen. |
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Bewertung vom 08.05.2024 | ||
Die Schönheit der Rosalind Bone In "Die Schönheit der Rosalind Bone" taucht man ein in die düstere und beklemmende Welt eines walisischen Dorfes, in dem zwar jeder jeden beobachtet, aber bei Problemen intensiv wegschaut und geschwiegen wird. So ist Rosalind Bone von mehreren Jahrzehnten vom Erdboden verschwunden, aber erst ihre Nichte Catrin stellt Nachforschungen an. |
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Bewertung vom 06.05.2024 | ||
"Windstärke 17" präsentiert eine düstere Fortsetzung zu „22 Bahnen“, die die Leserinnen und Lesern auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt. Im Mittelpunkt des Romans steht dieses Mal Protagonistin Ida. Es sind Jahre vergangen, seit Tilda Ida mit der alkoholkranken Mutter allein zu Hause gelassen hat. Ida hat sich durchgeschlagen, aber der Selbstmord der Mutter, als sie nicht zu Hause ist, wirft sie vollkommen aus der Bahn. Spontan flüchtet sie nach Rügen und lernt dort das ältere Ehepaar Marianne und Knut kennen, bei denen sie Stabilität und Wärme findet. Zusätzlich ist da noch Leif, dem sie ebenfalls näher kommt und der seine eigenen Päckchen zu tragen hat. Doch dann erhält Marianne eine Krebsdiagnose und Ida muss sich dem Umgang mit Angst, Nähe und möglichem Verlust stellen. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.05.2024 | ||
"Heult leise Habibis" ist ein Sachbuch, das sich mit dem potenziellen Gefährdungspotenzial von Dauererregung für die Demokratie auseinandersetzt. Nach dem Lesen des ersten Teils war ich durchaus beeindruckt von der sachlichen Diskussion, die hier geführt wird, und war gespannt darauf, wie sich das Buch weiterentwickelt. Der zweite Teil blieb dann aber leider deutlich hinter dem ersten Teil zurück. |
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Bewertung vom 04.05.2024 | ||
"Wo die Asche blüht" ist der langersehnte Nachfolger zu "Der Gesang der Berge", einem Roman, den ich regelrecht verschlungen und unzählige Male weiterempfohlen habe. Die Geschichte spielt erneut in Vietnam, sowohl während des Vietnamkriegs als auch in der Gegenwart. Sie erzählt von der einfachen Bauerntochter Trang, die sich in Saigon in einen amerikanischen Soldaten verliebt und inmitten des Krieges eine Affäre mit ihm beginnt. Die Folgen dieser Begegnung sind weitreichend und beeinflussen das Leben der Protagonisten bis in die Gegenwart, als der Veteran mit seiner amerikanischen Frau zurückkehrt, um sich seinen damaligen Traumata zu stellen. |
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Bewertung vom 28.04.2024 | ||
Daphne, die in der Heimatstadt ihres Ex-Verlobten gestrandet ist und die dort eigentlich nichts mehr hält, zieht nach der Trennung bei Miles ein. Miles ist nicht nur ihr neuer Mitbewohner, sondern auch der Ex der neuen Verlobten von Daphnes Ex - und bald auch noch Daphnes Fake Boyfriend! Oder doch nicht? Klingt verwirrend, unterhält aber genau deshalb sehr gut! |
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