BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 91 BewertungenBewertung vom 24.01.2013 | ||
Wir leben in einem Teil der Welt, in der koronare Erkrankungen behandelt, Herzen operiert, in Teilen oder ganz ersetzt werden können. Vielen Betroffenen kann geholfen werden, doch der größte Teil der Patienten dürfte gleichermaßen geschockt vor dem Arzt sitzen oder liegen, der die Diagnose und das Behandlungsvorgehen mitteilt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.01.2013 | ||
Wegbegleiter für magische Zeiten, 2 Bücher u. Rider/Waite-Tarotkarten Bereits 2011 erschien das im aktuell vor mir liegenden Buch-Karten-Set enthaltene Tarot für Magische Zeiten von Rachel Pollack und Johannes Fiebig. Es enthält einen Gastbeitrag des sich ebenfalls mit Tarot beschäftigenden Astrologen Ernst Ott. Die Autoren befassen sich darin unter anderem mit der genauso spirituellen wie irdischen Perspektive bis ins Jahr 2024 und präsentieren eine ausführlich-anschaulich beschriebene, leicht nachvollziehbare Einführung in die Welt des Tarots bzw. den praktischen Umgang damit. |
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Bewertung vom 22.01.2013 | ||
Die Geschichte umspannt einen Zeitraum von 64 Jahren. Bieten all diese Jahre jede Menge Stoff für gemütliche Lesestunden? Zumal ja auch der Titel auf einen spannenden zweiten Erzählstrang hindeutet. |
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Bewertung vom 20.01.2013 | ||
Osteopathie, Sanftes Heilen mit den Händen Schon seit Längerem ist das Buch von Christoph Newiger auf dem Markt. 2005 erschien bereits die 3. vollständig bearbeitete Auflage. Ein Exemplar davon bereichert mein Bücherregal. Es versorgt mich bei jedem Blick hinein mit nützlichem Basiswissen und Informationen rund um die alternative Behandlungsform Osteopathie, wenn ich wieder einmal jemanden für diese sanfte Alternative begeistern möchte. Dank Christoph Newiger geht das erfreulich leicht, hat er doch in seinem Buch die Entwicklungsgeschichte und den Hintergrund dieser Behandlungsform für interessierte Laien in plausibler, fundierter und interessanter Form zusammengefasst. Der Autor ist selbst kein Osteopath, beschäftigt sich allerdings schon mehrere Jahre mit dem Thema. Er arbeitet als freier Journalist und Sachbuchautor, war acht Jahre lang Redakteur der DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie und ist seit 2011 Mitherausgeber der Zeitschrift Osteopathische Medizin. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.01.2013 | ||
Wenn Sie jetzt anrufen, bekommen Sie den Moderator gratis dazu! Die meisten von uns müssen auf irgendeine Art Geld verdienen. Manche, wie Andrea Volk, absolvieren dafür Vorstellungsgespräche, bei denen sich herausstellt, dass sie als Live-Experten geeignet sind. Solche Experten können schon mal an Tagesumsätzen von drei Millionen beteiligt sein. Doch das gelingt den wenigsten. Und manche, so die Autorin, werden nicht mehr gebucht, obwohl sie fast eine halbe Million schaffen. Bereits das allein macht den Druck deutlich, der auf diesen Experten lastet. Sie arbeiten an der Seite von fest angestellten Moderatoren. Sie präsentieren Produkte, hinter denen sie nicht immer stehen. Sie werden am ehesten für einen Verkaufsflop verantwortlich gemacht. Und das alles vor dem Hintergrund, dass besagte Experten quasi selbstständig tätig sind und deshalb von heute auf morgen ausgetauscht werden können. Dass überaus flexibel gestaltete Arbeitszeiten dazu führen können, dass manche von ihnen geradezu im Sender leben. Dass in der ach so heilen, kunterbunten Fernseh-Verkaufswelt die Devise friss oder stirb scheinbar perfektioniert wird. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.01.2013 | ||
Alles wird schwerer - Ich nicht! ZUSTAND SEHR GUT Tröstlicherweise habe ich kürzlich erst gelesen, dass Menschen mit leichtem Übergewicht gesünder sind. Doch die Grenze zu leichtem Übergewicht liegt längst und erschreckend weit hinter mir. Erschwerend kommt hinzu, dass ab einem gewissen Alter eine Stoffwechselveränderung nicht nur jeden Abnahmeversuch erschwert, sondern auch den einfachen Wunsch, das Gewicht zu halten. |
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Bewertung vom 13.01.2013 | ||
Gleich vorab: Safier hat damit nicht nur ein positives Echo hervorgerufen. Zu bemüht, zu schräg, zu platt, zu unglaubwürdig, schlechter als die Vorgängerromane - all das war in diversen Beurteilungen zu lesen. Ich kann zustimmen, dass Safiers Humor gelinde gesagt schräg ist. Hochgeistige Lektüre sieht ebenfalls anders aus und mir kam auch nicht alles logisch vor. Da ich jedoch nach einem Blick in die Inhaltsangabe und auf das Cover so etwas auch gar nicht erwartet habe, kann ich mich getrost den positiven Stimmen anschließen (die es übrigens weitaus zahlreicher gibt). 2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.01.2013 | ||
Neues Lexikon der Benimmirrtümer Gesellschaftliches Parkett kann bekanntermaßen spiegelglatt und voller Fettnäpfchen oder Stolperfallen sein. Doch bisweilen kann man ihm nicht ausweichen. Manchmal muss man sich einfach draufwagen. Man kann im Vorfeld natürlich entsprechende Kurse besuchen. Etwas sicherer fühlt man sich auch, wenn man nach einem praktischen Helfer, etwa dem Buch Neues Lexikon der Benimmirrtümer, greifen kann, hat es doch zudem den Vorteil, dass man es immer wieder zur Hand nehmen kann. Verfasst wurde es von Nandine Meyden, die seit 2005 als Etikette-Expertin bei Hier ab vier, einer MDR-Sendung, tätig ist. Daneben bietet sie seit mehreren Jahren Benimm-Seminare für namhafte Firmen, Verbände, Prominente und Politiker an. Aus der Feder der 1966 in München geborenen Autorin stammt auch der bei Ullstein erschienene Vorgängerband Lexikon der Benimmirrtümer. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.01.2013 | ||
Wer in playground so etwas wie eine reine Milieustudie von 50 Cents Jugend und Drogenzeit oder Ähnliches, reißerisch von einem Ghostwriter aufgemotzt, erwartet, sollte die Finger von dem Buch lassen. Curtis Jackson III, alias 50 Cent, weiß durchaus, wie man zum Schläger wird, und hat Erinnerungen aus seiner Jugend (aller Wahrscheinlichkeit nach extrem abgemildert, jedoch nicht geschönt) in die Geschichte einfließen lassen. In der Einleitung meldet sich er selbst zu Wort und erinnert seine Leser an etwas, was er in seinem von Höhen und vielen Tiefen geprägten Leben gelernt hat. Zitat: „Ein Schläger zu sein bringt dich nirgendwohin.“ Nicht jeder hat so viel Glück wie der Gangsta-Rapper und Multimillionär, der mehr als eine Chance erhalten hat. Doch nicht jeder muss vollkommen abstürzen. Wer wissen will, ob es Butterball gelingt nicht nur seinen unsäglichen (auf seine Figur bezogenen) Namen, sondern auch seine Situation zu ändern, sollte dieses Buch lesen. Es gibt immer zwei Seiten im Leben. Die Entscheidung, welche Richtung man einschlägt, trifft man selbst. |
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