BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 81 BewertungenBewertung vom 23.04.2019 | ||
„Einer wird sterben“ fängt mit einem Prolog an, der es in sich hat und der den Titel des Buchs untermauert, denn hier scheint gerade jemand zu sterben. Wer und warum ist absolut undurchsichtig. Wir wissen nur, dass eine weitere Person dabei ist, die aus der Ich-Perspektive die Geschehnisse weitergibt. Dieser Einstieg macht es natürlich unheimlich spannend. Sofort sucht man beim Lesen nach Anhaltspunkten, wie es denn zu dieser Anfangsszene kommen konnte. |
||
Bewertung vom 12.04.2019 | ||
Diese Rezension hier möchte ich anders schreiben - anders, als ich das normalerweise tue. Ihr müsst wissen, ich bin da normalerweise sehr organisiert und überlege oft lange, wie ich alles am besten formulieren könnte. Hier aber möchte ich einfach drauf los schreiben wie mir der Schnabel gewachsen ist. Alles andere würde meine Eindrücke zu diesem Buch verfälschen oder zu nüchtern erscheinen lassen. |
||
Bewertung vom 19.03.2019 | ||
Ein perfider Plan / Hawthorne ermittelt Bd.1 Die gut situierte, ältere – aber gesunde – Witwe Diana Cowper plant an einem hellen Frühlingsmorgen vorsorglich ihre eigene Bestattung in einem Londoner Beerdigungsinstitut. Nur wenige Stunden später ist sie tot. Ermordet. Wie kann das sein? Handelt es sich lediglich um einen Zufall? Hatte sie Feinde? Um diese Fragen zu klären, engagiert die Polizei den Privatdetektiv Daniel Hawthorne, der die Ermittlungen als Berater unterstützen soll. Hawthorne, der gerade etwas knapp bei Kasse ist, nutzt dies wiederum für eine neue Geschäftsidee. Er fragt den ihm bekannten Autoren Anthony Horowitz, ob er diesen mysteriösen Fall begleiten würde, um im Anschluss darüber einen Kriminalroman zu schreiben. Horowitz ist davon zunächst nicht angetan. Mag er den ehemaligen Polizeioffizier nicht einmal sonderlich. Trotzdem hat er das Gefühl, er würde sich hier etwas entgehen lassen, wenn er ablehnte. Also begeben sich die beiden auf die Spuren des ungewöhnlichen Mordes. |
||
Bewertung vom 18.03.2019 | ||
„Ein kleiner Roman über die Liebe“ lautet der Beiname zu Bernhard Aichners neuestem Werk „Kaschmirgefühl“. Genau das ist es auch – ein kleiner Roman. Es sind leider nur 180 Seiten, die der Autor in einem Genre schreibt, das sich weit weg von dem befindet, was man sonst von ihm liest. Der Österreicher ist normalerweise Krimi-Autor und lässt seine Leserinnen und Leser vor Spannung zittern und nicht beben vor Lachen. Beim Hören dieses Buchs passierte mir aber genau das immer mal wieder. |
||
Bewertung vom 06.03.2019 | ||
Das Buch wurde unter dem Pseudonym Johanna Winter veröffentlicht, da die Autorin Angst hat, ihr Ex-Mann könnte von ihrem Erfahrungsbericht Wind bekommen. Sie schildert aus ihrer Sicht die Jahre ihres Kennenlernens bis hin zur Scheidung sowie den fortwährenden und teils noch andauernden Rechtsstreitigkeiten. |
||
Bewertung vom 05.03.2019 | ||
Mitternachtsmädchen / Nathalie Svensson Bd.3 Eigentlich bin ich kein Fan von nordischen Krimis und Thrillern. Ich kann auch gar nicht genau sagen, wieso ich bisher nicht damit warm geworden bin. Immerhin probiere ich es aber immer wieder. Es gab darunter auch schon Ausnahmen, die mich wirklich begeistern konnten (z.B. „Die Vatermörderin“ und „Das Seegrab“ – beide von Carina Bergfeldt). Nun ja, ich bin also motiviert und beschwingt an dieses Buch herangegangen, da mir der Einstieg echt unheimlich gut gefiel, und habe gehofft, hier wieder so eine Ausnahme zu finden. |
||
Bewertung vom 21.02.2019 | ||
Abgeschlagen / Paul Herzfeld Bd.1 Bereits die ersten Seiten des Buchs schlugen ein wie ein Feuerwerk – wow! Eine Spannung, eine Atmosphäre, die man beinahe schmecken konnte. |
||
Bewertung vom 11.02.2019 | ||
Das Buch würde ich als eher ruhig beschreiben. Die Autorin hat auf die meisten Stilmittel verzichtet, die Tempo in die Geschichte bringen würden. In „Anatomie eines Skandals“ liegt der Fokus auf wenigen Charakteren und ihren Gefühlen. Die beiden Hauptfiguren im Buch sind James´ Ehefrau Sophie und die Prozessanwältin Kate. |
||
Bewertung vom 08.02.2019 | ||
Das Buch begann ich zunächst etwas verwirrt. Für mich war nicht klar, was genau mit Mattie geschah oder wieso sich Sadie auf die Suche nach dem Mörder begibt. Noch weniger war mir klar, wieso Sadie der Meinung war den Mörder zu kennen. Natürlich kamen nach und nach Vermutungen bei mir auf. Eine ganze Zeit lang, tappte ich im Halbdunkel, bis tatsächlich Licht ins Spiel kam und ich erahnte, welchen Plan Sadie verfolgt – vor allem das „Warum?“ wurde mir aber erst später klar. |
||