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bibliothek.auf.dem.land
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Meinerzhagen

Bewertungen

Insgesamt 133 Bewertungen
Bewertung vom 16.10.2023
Fanny und Leo
Kramer-Wiesgrill, Julia

Fanny und Leo


ausgezeichnet

Naturliebhaber, Insektensammler und kleine Abenteurer aufgepaßt!

Das Buch mit Fanny und Leo und ihren Freunden ist dann genau richtig für Dich. Denn die vier Freunde bauen sich ein richtiges Geheimversteck an einem Bach im Wald. Dabei entdecken sie viele Insekten, kleine Tierchen und erleben das ein oder andere Abenteuer.

Der Autorin gelingt es durch ihren flüssigen, lebendigen und gut verständlichen Schreibstil den Kindern die Augen für Gottes Wunder am Wegesrand zu öffnen. Wer kennt schon den Unterschied zwischen Sand- und Mauerbienen oder wer weiß wie ein Ameisenhaufen aufgebaut ist und man nicht in ihm herumstochern sollte?

Schön finde ich, dass viele authentische Charaktere in dem Buch zu finden sind, sei es der alte Herr Schmidt, der die Blicke der Kinder auf Gott und Jesus Christus lenkt, die Flüchtlingskinder, mit denen gebastelt wird oder Frau Provinsky, die Biologielehrerin in Rente, die auch so einiges aus ihrem Leben zu erzählen hat.

Um die ganze Geschichte rankt sich noch ein Geheimnis um einen alten Brief, das gelüftet werden muss. Man darf sehr gespannt sein.

Ein schönes Buch, dass um Pflanzen und die Natur geht, aber auch um unsere Veranwortung sorgsam mit ihr umzugehen. Freundschaft, Vergebung und Versöhnung wird den Kindern lebendig vorgestellt. Ich hätte es noch gut gefunden, wenn Herr Schmidt den Kindern erzählt hätte, warum Jesus Christus am Kreuz gestorben ist. Nämlich für ihre Sünden und sie Buße tun müssen, um Vergebung zu erlangen und errettet zu werden.

Bewertung vom 12.10.2023
Es sei denn, es geschieht ein Wunder
Ottensmann, Elke

Es sei denn, es geschieht ein Wunder


ausgezeichnet

Israel - Gottes auserwähltes Volk und Land, was ihm besonders nah am Herzen liegt.

Und genau dieses Land ist Schauplatz des vor uns liegenden Romas, der auf einer wahren Begebenheit beruht.

Wir begleiten Linda, die ihren Traum wahr werden lässt. Nach dem Abitur zieht sie nach Jerusalem und möchte dort zum Judentum konvertieren. Sie ist völlig begeistert, bis sie auf einem Ausflug einen jungen Muslim kennen und lieben lernt. Doch wie kann sie das mit dem Judentum vereinbaren? Was denken die Eltern über die Beziehung?

Linda hat ihre rosarote Brille auf, ignoriert alle Ratschläge und muss dadurch ihre eigenen Erfahrungen machen. Wird sie glücklich?

Das Buch hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Der Autorin gelingt es meisterhaft viele jüdische Bräuche und Sitten einzubauen und sehr gut zu erklären. So bekommt der Leser eine klare Vorstellung vom Leben dieser völlig anderen Kultur, aber auch in die andersartige Denkweise und Gewohnheiten der Palästinenser, Araber, Juden und Muslime.

Zwischendurch schwengt die Autorin die Kamera nach Deutschland und fängt dort die Empfindungen von Lindas Mutter ein.

Der Schreibstil ist fesselnd, leicht verständlich und packend. Besonders gut hat mir gefallen, wie Gott schützend seine Hände über einen jeden einzelnen hält und auch den Eltern immer wieder Trost ins bange Herz schickt.

Ein tolles Buch, was zum Nachdenken anregt und dazu ermuntert, doch einmal gut gemeinte Ratschläge anzunehmen und sich vor Gott im Gebet die Frage zu stellen: Ist das wirklich der richtige Weg für mich?

Bewertung vom 10.10.2023
Wegbegleiter mit Fell und Flügeln
Merckel-Braun, Martina

Wegbegleiter mit Fell und Flügeln


ausgezeichnet

Ein wundervolles Andachtsbuch für Tierfreunde liegt vor uns. Die Autorin ist von kleinauf mit der Tierwelt in Freundschaft verbunden.

Das Buch beinhaltet 52 Andachten, die alle mit einer Überschrift und einem Bibelvers beginnen. Nach der Andacht wird in einem grau unterlegten Kästchen erklärt, was wir aus aus dem gelesenen Text für unser tägliches Leben entnehmen können. Ein Gebet rundet das Kapitel ab.

Der Autorin gelingt es sehr gut zu Erlebnissen aus dem Tieralltag parallel einen Bogen zu biblischen Geschichten aufzuzeigen, z.B. das aus auswegslosen Situationen doch noch Gutes entstehen kann.

Der Glaube wird sehr frisch, lebendig und aufmunternd in die Andachten eingebracht. Man spürt die Liebe und Herzenswärme der Autorin zu den Tieren, aber auch zu Jesus Christus, ihrem Herrn und Heiland.

Manchmal humorvoll, manchmal ernst: alles ist ausgewogen vertreten.

Ich kann das Buch allen empfehlen, auch denjenigen, die nicht so eine enge Beziehung zu Tieren haben.

Bewertung vom 05.10.2023
Das Cottage über dem Meer
Hannon, Irene

Das Cottage über dem Meer


ausgezeichnet

Endlich dürfen wir wieder die Seeluft in dem friedlichen Küstenstädtchen Hope Harbor schnuppern.

Wir lernen Jack Colby kennen, der in Hope Harbor ein erfülltes Leben führt. Er darf dort als Polizist arbeiten und schreibt nebenher noch Bestsellerromane. Doch dann steht Christi vor seiner Tür. Gerade die Frau, die ihm vor Jahren das Herz dermaßen gebrochen hat und von der er nur weg wollte. Aber was ist aus der egoistischen, verwöhnten und reichen Christi geworden? Warum und wofür will sie Geld von ihm?

Jacks Leben wird völlig durcheinandergewirbelt und alte, in eine Ecke gedrängte Gefühle steigen wieder auf. Als Krönung passiert dann noch etwas, was ihm den Boden unter den Füßen wegzieht. Wird er sein Leben je wieder in den Griff bekommen?

Auch bei Steve und Beth bröckelt es gewaltig in der Ehe. Schaffen sie es mit Gottes Hilfe einen Neuanfang zu wagen?

Das Buch steckt voller Überrraschungen, Emotionen, tiefen Verletzungen, Tränen und Leid. Zeigt aber auch Gottes große Gnade und Hilfe, dass er aus krummen Wegen Segenswege bereiten kann.

Mir hat sehr gut gefallen, dass der Leser innere Heilung, langsames aufbauendes Vertrauen und versöhnende Gespräche begleiten darf und wie wichtig das Gebet ist.

Durch den herrlich, leichten und liebevollen Schreibstil ist man wieder direkt im Städtchen, egal ob am leckeren Tacostand von Charly, bei Zach zum Kaffee in der perfekten Bohne oder in der Bäckerei Sweet Dreams.

Man legt das Buch mit einem zufriedenen Herzen weg.

Bewertung vom 21.09.2023
Noah und der verlassene Leuchtturm
Kloft, Stefanie

Noah und der verlassene Leuchtturm


ausgezeichnet

Ein super spannendes Buch liegt vor uns.

Wir begleiten Noah durch eine sehr turbulente Zeit. Er wohnt mit seinem Vater in der großen Stadt Berlin. Dort arbeitet sein Vater bei der Kriminalpolizei. Für Noah war das völlig normal, bis es eines Tages anonyme Anrufe gab. Ein Drohbrief liegt vor ihrer Wohnungstür und fiese dunkle Gestalten verfolgen sie.

Kurzentschlossen fährt Noah mit Freunden an die Nordsee, um dort in Sicherheit zu sein. Ein aufregender Wochenendurlaub beginnt. Eine erlebnisreiche Wattwanderung, ein verlassener Leuchtturm und dann tauchen plötzlich wieder diese fiesen Typen aus Berlin auf. Was wollen sie von Noah? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

Durch die etwas größere Schrift, ist das Buch ideal zu lesen. Der Schreibstil ist für Jugendliche sehr gut verständlich. Es ist ab Seite 1 dermaßen spannend geschrieben, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und das Buch viel zu schnell zuende war.

Die Protagonisten sind des Öfteren in großer Gefahr und besinnen sich darauf, dass sie einen Hirten haben, der auf sie aufpasst und sie auch suchen wird, bis er sie gefunden hat.

Die Autorin baut das sehr gut in die Geschichte ein, dass wir bei Gefahren zu Gott kommen können. Ihn können wir um Hilfe bitten. Er wird dann helfen, manchmal aber so, wie wir es nicht geahnt haben.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

Auch gibt es zu diesem Buch ein Antolinquiz.

Bewertung vom 08.09.2023
Meine Bibel zum Staunen
Nellist, Glenys

Meine Bibel zum Staunen


gut

Die farbenfrohe Kinderbibel beginnt mit einer Anmerkung der Autorin und enthält die Animation, sich selbst einmal zu fragen, wer Gott ist, wo Gott ist und weshalb ich Teil von Gottes großer Geschichte bin.

Es folgt ein Inhaltsverzeichnis der vorgestellten Geschichten sowohl aus dem Alten Testament als auch aus dem neuen Testament.

Die Geschichten sind im Großen und Ganzen bibeltreu nacherzählt. Manche kleinen Randereignisse, wie sie hätten sein können, sind teilweise eingefügt, was aber nichts vom ursprünglichen wegnimmt.

Nach jeder Geschichte gibt es einige Fragen, die mit "Ich frage mich" beginnen.

Die Bebilderung ist sehr schön gestaltet, sodass die Kinder sich alles gut vorstellen können.

Was mir absolut fehlt, ist der Kerngedanke der Bibel. Es wird leider nicht einmal von Sünde gesprochen und das Jesus Christus am Kreuz für alle Menschen leiden und sterben musste.. Nur wenn jeder persönlich mit seiner Sündenschuld zu ihm kommt, sie bereut und bekennt, wird er ein Kind Gottes. Diese Botschaft fehlt leider völlig.

Der Schreibstil ist gut lesbar. Leider gefiel es mir nicht, Gottes Empfindungen mit Adjektiven zu beschreiben, die uns nicht zustehen (z. B. Gott kicherte). Es sollte in Ehrfurcht von Gott gesprochen werden. Auch die Worte, die dem Herrn Jesus in den Mund gelegt werden, sind meines Erachtens nicht geziemend.

Ansonsten hat man viel Potential mit den Kindern die einzelen biblischen Geschichten durchzuarbeiten.

Bewertung vom 04.09.2023
Eines Tages finden wir nach Hause
Austin, Lynn

Eines Tages finden wir nach Hause


ausgezeichnet

Ein überwältigendes Buch, was zeigt, wie Gottes Liebe und Gnade die tiefste Dunkelheit in unserem Leben erhellen kann.
In dem vor uns liegenden Roman begleiten wir Peggy und Gisela. Gisela nimmt uns mit in die Wirren des 2. Weltkriegs. Da sie Juden sind, ist in Deutschland kein Platz mehr für sie. Gisela hat mit ihrer Familie ein Ticket für ein Schiff mit Kurs auf Havanna bekommen. Viele Flüchtlinge sind an Bord und Gisela lernt Sam Shapiro kennen und lieben. Können sie auf eine gemeinsame, glückliche Zukunft hoffen?
Peggy hat endlich ihren besten Freund Jimmy aus dem grausamen Krieg wieder. Aber wer ist der Mann, den sie da vor sich hat? Er ist völlig verändert und nicht mehr wiederzuerkennen. Und dann findet Peggy das Foto einer Frau. Wer ist das? Peggy kämpft mit allen Mitteln, um ihren „alten“ Jimmy wiederzubekommen und stößt dabei auf dunkle Seiten des Kriegs. Wird sie ihm helfen können?
Durch den sehr gut lesbaren, flüssigen Schreibstil nimmt uns die Autorin mit in die Abgründe menschlicher Grausamkeiten während des 2. Weltkriegs, besonders den Juden gegenüber. Sie lässt Peggy und Gisela jeweils kapitelweise in Ichform ihre Geschichte erzählen. Es war total spannend zu lesen, wie die einzelnen Fäden schlussendlich zu einem schönen Zopf geflochten wurden.
Mir hat sehr gut gefallen, dass Gottes Liebe und Hilfe selbst im tiefsten Leid hindurchträgt. Auch zeigt sich in dem Buch, was wahre Freundschaft leistet, sich selbst vergisst und das Wohl des Anderen sucht. Gott hat es in seiner Hand, zerbrochene Herzen zu heilen.
Toller spannender Roman, der unter die Haut geht.

Bewertung vom 26.08.2023
Die geheimnisvolle Miss Serena
Miller, Carolyn

Die geheimnisvolle Miss Serena


gut

Es ist der erste Roman, den ich von dieser Autorin gelesen habe. Wir befinden uns in London im Jahr 1817. Vielen der Leser wird die Familie Winthrop ein Begriff sein. In diesem Buch geht es um Serena Winthrop. Sie ist leidenschaftliche Künstlerin und darf an einer renomierten Kunstschule Unterricht nehmen. Doch sie wird von ihrem Kunstlehrer körperlich belästigt. Somit endet für Serena die Schule und sie zieht zu ihrer Schwester Catherine, die mit ihrem Ehemann Jon auf dem Land lebt.

Dort lernt sie Henry, den Erben des Grafen Bevington kennen. Es beginnt für beide eine aufregende Zeit, denn beider Vergangenheit verbirgt so einiges, was ans Licht gebracht werden muss.

Der Autorin gelingt es durch den gut lesbaren Schreibstil die Schönheit der Kunst und der eindrucksvoll beschriebenen Landschaften dem Leser vor Augen zu malen.

Serena war für mich ein Charakter, der nicht viel Selbstwertgefühl hatte, was auch einer angeblichen Krankheit geschuldet ist. Vieles macht sie mit sich alleine aus und öffnet sich wenn, nur zaghaft.

Henry, anfangs ein Lebemann, der sich gerne feiern und bewundern lässt, sei es Frauen, Ansehen und leider auch das Glücksspiel. Er bekommt aber schlussendlich die Kurve und wird zu einem reifen, verantwortungsvollen Mann. Mir hat sein Werdegang besonders gut gefallen. Durch manche Steine auf dem Weg seines Lebens durfte er die Gnade Gottes erfahren und klammert sich fest daran. Für Serena ist es wichtig, dass wenn sie eine Verbindung eingehen würde, der Partner den gleichen Glauben hat wie sie. Doch finden die beiden jemals zusammen?

Anfangs hatte ich mich etwas schwer getan in das Buch zu finden. Es waren doch recht viele Namen, die man sich merken muss. Manche Charaktere und deren Verhalten konnte ich nicht ganz nachvollziehen, dass war mir von der Realität doch etwas zu weit entfernt. Insgesamt fand ich den Roman zu langatmig und am Ende waren mir die Ereignisse zuviel. Schön zu lesen war es, wie der Glaube eine zentrale und wichtige Rolle im Leben einiger Protagonisten spielt und das Gott jederzeit zu seinem Wort steht und denen hilft, die ihn darum bitten und ihm vertrauen.

Bewertung vom 09.08.2023
Die Schatten von Swanford Abbey
Klassen, Julie

Die Schatten von Swanford Abbey


ausgezeichnet

Das ist wieder einmal ein sehr gelungenes Buch aus der Feder von Julie Klassen. Sie hat es geschafft, uns nach England in das Jahr 1820 mit ein wenig Jane Austen Flair zu entführen.
Das Grand Hotel Swanford Abbey ist Schauplatz der Geschichte. Dort begegnen wir den unterschiedlichsten Persönlichkeiten, angefangen von der Hauptprotagonistin Miss Rebecca Lane. Ihr Herzenswunsch ist es ihrem Bruder John zu helfen, der anscheinend Probleme hat. Die Wilford Brüder Frederick und Thomas bringen Charme und Aufregung ins Hotel aber auch in manches Herz.
Dann ein Mord! Was ist los inmitten des idylisch gelegenen, umgebauten Klosters? Spukt es etwa? Wem kann man überhaupt noch trauen?
Der Autorin gelingt es erstklassig mit authentischen Personen eine spannungsgeladene Geschichte aufzubauen. Geheimnisse, viele viele Lügen, das Verdrängen der Vergangenheit werden gelüftet und Vergebung, Annahme und Heilung ziehen ein.
Mir hat es besonders gut gefallen, durch das Kloster zu schleichen, um zu erfahren, was und wer sich hinter den einzelnen Türen verbirgt. Besonders geheimnisvoll ist der „bewachte“ Autor in Zimmer 3.
Die Themen Alkohol, Drogen und Depressionen werden auch aufgegriffen. Als Hilfe wird eine stationäre Therapie in einer Heilanstalt sehr anschaulich erklärt.
Der Glaube spielt eine Rolle in Form von Gottesfurcht, Beachten der Gebote und Gebeten.
Durch den flüssigen Schreibstil konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Man fühlt sich mitten im Geschehen und wundert sich des Öfteren, wie alle Fäden schlussendlich wieder zusammengeführt werden und es zu einem stimmigen Abschluss kommt.
Von mir eine ganz klare unbedingte Leseempfehlung.

Bewertung vom 04.08.2023
So groß ist Gottes Liebe
Bugbird, Tim

So groß ist Gottes Liebe


ausgezeichnet

Ein liebevolles Bilderbuch für unsere Kleinen ab 2 Jahren.

Der kleine Hase Flöckchen ist müde vom Herumhopsen und meint, dass er es nicht mehr bis zu seinem Bau nach Hause schafft. Seine Mama ermutigt ihn und zeigt ihm auf dem Nachhauseweg viele schöne Dinge, an denen man sich erfreuen kann und stellt ihm so Gottes große Liebe vor.

Die Illustrationen sind sehr schön dargestellt. Auf jeder Seite gibt es viel zu entdecken. Es wirkt aber nicht überladen.

Dadurch, dass der Wortlaut "Gottes Liebe" immer wiederholt wird, prägt es sich gut bei den Kindern ein und man hat viele Anknüpfungspunkte mit ihnen über Gottes Liebe zu uns zu sprechen.

Die Texte bzw. Sätze sind kurz und verständlich gehalten. Das Buch hat 26 Seiten, einen weichen Pappeinband und dickere Seiten, die länger halten und nicht schnell einreißen.

Ein niedliches Hasenbuch mit guter Botschaft. Ich empfehle es gerne weiter.