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Bewertungen
Insgesamt 82 BewertungenBewertung vom 18.04.2021 | ||
"Fritz und Emma" ist ein Roman, der mir sehr zu Herzen gegangen ist, da er aufzeigt, wie schwer Bitterkeit, Verlust und Unversöhnlichkeit auf den Menschen einwirkt. Emma und Fritz haben eine gemeinsame Vergangenheit und leben viele, viele Jahre im selben Dorf und schaffen es, sich nicht zu begegnen, wobei das Herz dabei sehr schmerzt. Vieles ist für mich emotional verständlich, aber je mehr ich in die Story eintauche, weicht mitunter auch Unverständnis über das fehlende Glück der beiden. Ich bin sehr angetan von der Wendung, die die Story irgendwann nimmt und konnte mich regelrecht daran erfreuen, das eine Aussprache stattfindet. Das, was lange belastet hat, wird endlich ausgesprochen und die Diamantene Unversöhnlichkeit kann begraben werden. Immer wieder zeigt es sich, dass Verbitterung keinen Platz im Leben eines Menschen haben sollte, da es nur schmerzt und der inneren Zufriedenheit im Weg steht. |
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Bewertung vom 16.04.2021 | ||
"Lockvogel" ist ein total amüsanter Krimi, der durch seine beiden Protagonisten wirklich außergewöhnlich ist. Die Spannung leidet dadurch vielleicht ein klein wenig, was aber meiner Meinung nach kein Problem dargestellt hat. Die Stimmung wird durch Toni und Edgar komplett aufgelockert, auch wenn ein Mord und der Betrug an Toni mitunter ein klein wenig in den Hintergrund gerückt ist. Vielleicht wäre eine anderes Genre hier besser gewesen, denn als Roman mit hier und da Krimianteilen hätte ebenfalls für Aufsehen sorgen können. |
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Bewertung vom 14.04.2021 | ||
Wer aufgrund einer Pandemie nicht verreisen kann, wird vermehrt Romane lesen, die am Meer ihren Schauplatz bieten und so vielleicht ein klein wenig die Sehnsucht nach Urlaub stillen können. Ich habe mich nun mehrfach dabei erwischt, dass es meiner Seele gut tut innerhalb einer Story mitzureisen und tatsächlich ein klein wenig wie ein Ausbruch aus dem zur Zeit doch recht schnöden Alltag ist. |
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Bewertung vom 10.04.2021 | ||
"Vanitas - Rot wie Feuer" ist ein fulminantes Ende einer Thrillertrilogie, die mich sehr begeistert hat. Die Protagonistin Carolin zeigt ihr wahres Gesicht und stellt sich ihrer Vergangenheit auf sehr brutale Art und Weise. Es sind die Geister der Vergangenheit, die ihr den Schlaf rauben. Durch Cleverness ist Carolin ihren Gegnern immer einen Schritt voraus. Natürlich ist die Gefahr groß aufzufliegen und selbst in den Fokus der Clans zu geraten, aber das Intrigengespinst was sie spinnt, ist gut durchdacht und eignet sich hervorragend dazu, das die Clans sich selbst bekämpfen, da es Carolin gelingt Misstrauen zu säen. |
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Bewertung vom 20.03.2021 | ||
Die Wahrheit schmeckt nach Marzipan Talita kum - "Mädchen, ich sage dir, steh auf! |
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Bewertung vom 17.03.2021 | ||
Eskalation Deluxe |
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Bewertung vom 12.03.2021 | ||
Als wir uns die Welt versprachen Eine alte Schuld |
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Bewertung vom 12.03.2021 | ||
Der Tag, an dem mein Vater die Zeit anhielt Der Klappentext erschien mir aussagekräftig genug, um diesen Roman unbedingt lesen zu wollen. Das Buch in meinen Händen zu halten, brachte mir auf Anhieb ein gutes Gefühl, da das Cover wundervoll gestaltet ist und ich mich sehr darauf freute, die beiden Figuren, die das Cover zeigt kennenzulernen. Das Lesen gestaltete sich allerdings ein klein wenig mühsam, denn die Story ist anstrengend und oftmals so verworren gestaltet, das ich nicht immer sofort verstanden habe, worauf die Autorin letztendlich zielt. Es geht um Träume, die es zu erfüllen gilt, soweit habe ich es verstehen können. Zum einen ist da die elfjährige Nedda, die später beruflich bei der NASA arbeiten möchte und diesen Traum, dieses Ziel verwirklich kann, Da der Roman in zwei unterschiedlichen Zeiten dargestellt wird, wird schnell ersichtlich, das Nedda sich ihren Berufswunsch erfüllen kann. Zum anderen ist da Neddas Vater, der die Zeit anhalten will, um seine Tochter für immer an sich zu binden und sie nicht erwachsen werden lassen will. Außerdem sucht er nach etwas, was seine Arthrose verbessern soll. Dieses Ansinnen geht schrecklich schief und zeigt auf, wie umsichtig und klug Neddas Mutter ist, die zuvor lediglich backt und darin aufzugehen scheint. "Der Tag, an dem mein Vater die Zeit anhielt" vereint Drama und Science Fiction miteinander und wenn es nicht oftmals zu ausschweifend gewesen wäre, wäre es ein Roman gewesen, der mir sehr gefallen hätte. Leider musste ich hier und da einige Seiten doppelt lesen, da sich mir der Sinn nicht erschloss und daher das Lesen wirklich anstrengend war. Ich kann daher nur eine eingeschränkte Leseempfehlung vergeben, mit dem Hinweis, das Bücher und Geschichten immer unterschiedlich wahrgenommen werden. Manchem Leser / mancher Leserin wird "Der Tag, an dem mein Vater die Zeit anhielt" vielleicht logisch erscheinen, mich konnte der Roman leider nur bedingt überzeugen. |
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Bewertung vom 09.03.2021 | ||
Ich dachte schon, du fragst mich nie Liebe geht durch den Magen oder der Beginn einer chaotischen Selbstfindung |
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