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Don Alegre -pfiats eich -
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Bayern
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Ich habe hier gerne + lange als Nr. 2 rezensiert. Wieso aber seit ca. dem 01.01.13 bis heute, den 08.01.13, circa 800 meiner Rezensionen plötzlich nicht mehr relevant sind und weitere ca. 300 kommentarlos gelöscht wurden, verstehe ich nicht. Diese Vorgehensweise verleidet mir nun endgültig neben den anderen Gegebenheiten, mit denen Rezensenten hier seit geraumer Zeit "beglückt" werden, das Schreiben weiterer Rezensionen. Somit auch hier allen ein herzliches Servus.

Bewertungen

Insgesamt 1101 Bewertungen
Bewertung vom 06.01.2010
The Departed

The Departed


ausgezeichnet

...ein geniales Nervenspiel einer tödlichen Konfrontation

Es ist unglaublich, welche Stars Martin Scorsese in seinem Film aus dem Jahre 2006 aufbieten konnte, und es ist grandios, dass sich Scorsese mit Jack Nicholson einigte. So entstand trotz Remake ein eigenständiger Streifen mit scheinbar gnadenloser Brutalität, ein spannender und sich selbst parodierender Action-Thriller, der die Grenzen zwischen Gut und Böse nahezu vernichtet.

Grandiose Stars in allerbester Schauspiellaune, überragende Synchronisation und ein genialer Soundtrack skizzieren in einem meisterlich zurückgehaltenen Ambiente mehr als eindrucksvoll und in nahezu zeitgleich stattfindenden Handlungen die Ironie des Schicksals der zwei vertauschten Identitäten sowie die Umgangsformen aus Schlagfertigkeit, verbalem Tiefschlag und Machoritual der beteiligten Parteien.
Und gleichsam als tragische Figur skizziert dieser Männerfilm wunderbar die Polizeipsychologin Madol als einzige Frau.

Auch wenn am Ende fast alle Hauptbeteiligten etwas unpassend bzw. abrupt ihr Leben, jeder für sich, in einem Kugelinferno beenden, ist "Departed" ein Meisterwerk von scharfzüngigen und direkten Filmdialogen und von spannenden, gleichsam barockartig dargestellten Abläufen, ein zynisches und packendes, blutiges Epos über das irisch-katholischen Gangstermilieu in Boston, das einen außergewöhnlichen Filmabend in Hollywoodmanier garantiert und nicht zu unrecht seine vielen Auszeichnungen bekam.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2010
The Departed

The Departed


ausgezeichnet

...ein geniales Nervenspiel einer tödlichen Konfrontation

Es ist unglaublich, welche Stars Martin Scorsese in seinem Film aus dem Jahre 2006 aufbieten konnte, und es ist grandios, dass sich Scorsese mit Jack Nicholson einigte. So entstand trotz Remake ein eigenständiger Streifen mit scheinbar gnadenloser Brutalität, ein spannender und sich selbst parodierender Action-Thriller, der die Grenzen zwischen Gut und Böse nahezu vernichtet.

Grandiose Stars in allerbester Schauspiellaune, überragende Synchronisation und ein genialer Soundtrack skizzieren in einem meisterlich zurückgehaltenen Ambiente mehr als eindrucksvoll und in nahezu zeitgleich stattfindenden Handlungen die Ironie des Schicksals der zwei vertauschten Identitäten sowie die Umgangsformen aus Schlagfertigkeit, verbalem Tiefschlag und Machoritual der beteiligten Parteien.
Und gleichsam als tragische Figur skizziert dieser Männerfilm wunderbar die Polizeipsychologin Madol als einzige Frau.

Auch wenn am Ende fast alle Hauptbeteiligten etwas unpassend bzw. abrupt ihr Leben, jeder für sich, in einem Kugelinferno beenden, ist "Departed" ein Meisterwerk von scharfzüngigen und direkten Filmdialogen und von spannenden, gleichsam barockartig dargestellten Abläufen, ein zynisches und packendes, blutiges Epos über das irisch-katholischen Gangstermilieu in Boston, das einen außergewöhnlichen Filmabend in Hollywoodmanier garantiert und nicht zu unrecht seine vielen Auszeichnungen bekam.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2010
Departed: Unter Feinden
Leonardo Dicaprio,Matt Damon,Jack Nicholson

Departed: Unter Feinden


ausgezeichnet

...ein geniales Nervenspiel einer tödlichen Konfrontation

Es ist unglaublich, welche Stars Martin Scorsese in seinem Film aus dem Jahre 2006 aufbieten konnte, und es ist grandios, dass sich Scorsese mit Jack Nicholson einigte. So entstand trotz Remake ein eigenständiger Streifen mit scheinbar gnadenloser Brutalität, ein spannender und sich selbst parodierender Action-Thriller, der die Grenzen zwischen Gut und Böse nahezu vernichtet.

Grandiose Stars in allerbester Schauspiellaune, überragende Synchronisation und ein genialer Soundtrack skizzieren in einem meisterlich zurückgehaltenen Ambiente mehr als eindrucksvoll und in nahezu zeitgleich stattfindenden Handlungen die Ironie des Schicksals der zwei vertauschten Identitäten sowie die Umgangsformen aus Schlagfertigkeit, verbalem Tiefschlag und Machoritual der beteiligten Parteien.
Und gleichsam als tragische Figur skizziert dieser Männerfilm wunderbar die Polizeipsychologin Madol als einzige Frau.

Auch wenn am Ende fast alle Hauptbeteiligten etwas unpassend bzw. abrupt ihr Leben, jeder für sich, in einem Kugelinferno beenden, ist "Departed" ein Meisterwerk von scharfzüngigen und direkten Filmdialogen und von spannenden, gleichsam barockartig dargestellten Abläufen, ein zynisches und packendes, blutiges Epos über das irisch-katholischen Gangstermilieu in Boston, das einen außergewöhnlichen Filmabend in Hollywoodmanier garantiert und nicht zu unrecht seine vielen Auszeichnungen bekam.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2010
The Departed

The Departed


ausgezeichnet

...ein geniales Nervenspiel einer tödlichen Konfrontation

Es ist unglaublich, welche Stars Martin Scorsese in seinem Film aus dem Jahre 2006 aufbieten konnte, und es ist grandios, dass sich Scorsese mit Jack Nicholson einigte. So entstand trotz Remake ein eigenständiger Streifen mit scheinbar gnadenloser Brutalität, ein spannender und sich selbst parodierender Action-Thriller, der die Grenzen zwischen Gut und Böse nahezu vernichtet.

Grandiose Stars in allerbester Schauspiellaune, überragende Synchronisation und ein genialer Soundtrack skizzieren in einem meisterlich zurückgehaltenen Ambiente mehr als eindrucksvoll und in nahezu zeitgleich stattfindenden Handlungen die Ironie des Schicksals der zwei vertauschten Identitäten sowie die Umgangsformen aus Schlagfertigkeit, verbalem Tiefschlag und Machoritual der beteiligten Parteien.
Und gleichsam als tragische Figur skizziert dieser Männerfilm wunderbar die Polizeipsychologin Madol als einzige Frau.

Auch wenn am Ende fast alle Hauptbeteiligten etwas unpassend bzw. abrupt ihr Leben, jeder für sich, in einem Kugelinferno beenden, ist "Departed" ein Meisterwerk von scharfzüngigen und direkten Filmdialogen und von spannenden, gleichsam barockartig dargestellten Abläufen, ein zynisches und packendes, blutiges Epos über das irisch-katholischen Gangstermilieu in Boston, das einen außergewöhnlichen Filmabend in Hollywoodmanier garantiert und nicht zu unrecht seine vielen Auszeichnungen bekam.

Bewertung vom 06.01.2010
The Departed Limited Edition

The Departed Limited Edition


ausgezeichnet

...ein geniales Nervenspiel einer tödlichen Konfrontation

Es ist unglaublich, welche Stars Martin Scorsese in seinem Film aus dem Jahre 2006 aufbieten konnte, und es ist grandios, dass sich Scorsese mit Jack Nicholson einigte. So entstand trotz Remake ein eigenständiger Streifen mit scheinbar gnadenloser Brutalität, ein spannender und sich selbst parodierender Action-Thriller, der die Grenzen zwischen Gut und Böse nahezu vernichtet.

Grandiose Stars in allerbester Schauspiellaune, überragende Synchronisation und ein genialer Soundtrack skizzieren in einem meisterlich zurückgehaltenen Ambiente mehr als eindrucksvoll und in nahezu zeitgleich stattfindenden Handlungen die Ironie des Schicksals der zwei vertauschten Identitäten sowie die Umgangsformen aus Schlagfertigkeit, verbalem Tiefschlag und Machoritual der beteiligten Parteien.
Und gleichsam als tragische Figur skizziert dieser Männerfilm wunderbar die Polizeipsychologin Madol als einzige Frau.

Auch wenn am Ende fast alle Hauptbeteiligten etwas unpassend bzw. abrupt ihr Leben, jeder für sich, in einem Kugelinferno beenden, ist "Departed" ein Meisterwerk von scharfzüngigen und direkten Filmdialogen und von spannenden, gleichsam barockartig dargestellten Abläufen, ein zynisches und packendes, blutiges Epos über das irisch-katholischen Gangstermilieu in Boston, das einen außergewöhnlichen Filmabend in Hollywoodmanier garantiert und nicht zu unrecht seine vielen Auszeichnungen bekam.

Bewertung vom 06.01.2010
Departed - Unter Feinden, 2 DVD-Videos, dtsch. u. engl. Version

Departed - Unter Feinden, 2 DVD-Videos, dtsch. u. engl. Version


ausgezeichnet

...ein geniales Nervenspiel einer tödlichen Konfrontation

Es ist unglaublich, welche Stars Martin Scorsese in seinem Film aus dem Jahre 2006 aufbieten konnte, und es ist grandios, dass sich Scorsese mit Jack Nicholson einigte. So entstand trotz Remake ein eigenständiger Streifen mit scheinbar gnadenloser Brutalität, ein spannender und sich selbst parodierender Action-Thriller, der die Grenzen zwischen Gut und Böse nahezu vernichtet.

Grandiose Stars in allerbester Schauspiellaune, überragende Synchronisation und ein genialer Soundtrack skizzieren in einem meisterlich zurückgehaltenen Ambiente mehr als eindrucksvoll und in nahezu zeitgleich stattfindenden Handlungen die Ironie des Schicksals der zwei vertauschten Identitäten sowie die Umgangsformen aus Schlagfertigkeit, verbalem Tiefschlag und Machoritual der beteiligten Parteien.
Und gleichsam als tragische Figur skizziert dieser Männerfilm wunderbar die Polizeipsychologin Madol als einzige Frau.

Auch wenn am Ende fast alle Hauptbeteiligten etwas unpassend bzw. abrupt ihr Leben, jeder für sich, in einem Kugelinferno beenden, ist "Departed" ein Meisterwerk von scharfzüngigen und direkten Filmdialogen und von spannenden, gleichsam barockartig dargestellten Abläufen, ein zynisches und packendes, blutiges Epos über das irisch-katholischen Gangstermilieu in Boston, das einen außergewöhnlichen Filmabend in Hollywoodmanier garantiert und nicht zu unrecht seine vielen Auszeichnungen bekam.

Bewertung vom 06.01.2010
Bonnie und Clyde

Bonnie und Clyde


ausgezeichnet

am Ende von Liebe, Blut & Leidenschaft ... aufsteigend die Vögel

The Story of Bonnie and Clyde, eine bekannte Geschichte, für viele ein Mythos.

1967, inmitten der, für die ganze Familie geeigneten, aalglatten Filme über eine intakte Gesellschaft platzt provokativ und schockierend die Bombe einer Revolution in Stil, Geschichte und Charaktere. Ohne weitere Erklärung und Definition des Verhaltenshintergrundes eines charmanten Clyde und einer attraktiven Bonnie wagt Arthur Penn in Zeiten von Weltwirtschaftskrise, Korruption, Vietnam, politischen und sozialen Unruhen zum ersten Mal in der amerikanischen Filmgeschichte in gewisser Weise sympathisierend die detaillierte, blutige und gewalttätige Darstellung eines rücksichtslosen Spiels mit und des Kicks von Risiko und Gefahr, basierend auf einem Paar, welches viele Amerikaner angesichts ihres Mutes und ihrer Verwegenheit besser kannten als ihre Präsidenten.

Die aufpolierte, langatmige und konfliktmeidende Kohäsion des damals etablierten Hollywoodstils verneinend verzichtete Penn auf Perfektion, gefeilte Dialoge und geschöntes Theater und Kulisse und wählte, gleich einem Affront zum gewohnten, erzählerischen Ordnungsprinzip, die kohärente Darstellung von in sich geschlossenen Elementen und Ereignissen als eine gelungene und prämierte Neuerung der cineastischen Mittel eines Wechsel von Tragik und Komödie, Gewalt und Humor für eine kompromisslos interpretierte und gelebte Utopie vom grenzenlosen Individualismus.

...ein genialer Film mit Traumbesetzung und ohne Happy End eines, mit 10 Oscar-Nominierungen und 2 Oscars zu Recht ausgezeichneten, revolutionären Wegbereiters der Filmgeschichte

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2010
Bonnie und Clyde

Bonnie und Clyde


ausgezeichnet

am Ende von Liebe, Blut & Leidenschaft ... aufsteigend die Vögel

The Story of Bonnie and Clyde, eine bekannte Geschichte, für viele ein Mythos.

1967, inmitten der, für die ganze Familie geeigneten, aalglatten Filme über eine intakte Gesellschaft platzt provokativ und schockierend die Bombe einer Revolution in Stil, Geschichte und Charaktere. Ohne weitere Erklärung und Definition des Verhaltenshintergrundes eines charmanten Clyde und einer attraktiven Bonnie wagt Arthur Penn in Zeiten von Weltwirtschaftskrise, Korruption, Vietnam, politischen und sozialen Unruhen zum ersten Mal in der amerikanischen Filmgeschichte in gewisser Weise sympathisierend die detaillierte, blutige und gewalttätige Darstellung eines rücksichtslosen Spiels mit und des Kicks von Risiko und Gefahr, basierend auf einem Paar, welches viele Amerikaner angesichts ihres Mutes und ihrer Verwegenheit besser kannten als ihre Präsidenten.

Die aufpolierte, langatmige und konfliktmeidende Kohäsion des damals etablierten Hollywoodstils verneinend verzichtete Penn auf Perfektion, gefeilte Dialoge und geschöntes Theater und Kulisse und wählte, gleich einem Affront zum gewohnten, erzählerischen Ordnungsprinzip, die kohärente Darstellung von in sich geschlossenen Elementen und Ereignissen als eine gelungene und prämierte Neuerung der cineastischen Mittel eines Wechsel von Tragik und Komödie, Gewalt und Humor für eine kompromisslos interpretierte und gelebte Utopie vom grenzenlosen Individualismus.

...ein genialer Film mit Traumbesetzung und ohne Happy End eines, mit 10 Oscar-Nominierungen und 2 Oscars zu Recht ausgezeichneten, revolutionären Wegbereiters der Filmgeschichte

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.